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Toyota: 78 Prozent der verkauften Autos in Europa elektrifiziert unterwegs

25.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Toyota-C-HR

Bild: Toyota

Toyota bleibt in Europa auf Wachstumskurs: Im ersten Quartal 2025 hat der japanische Konzern europaweit 321.067 Fahrzeuge seiner Marken Toyota und Lexus abgesetzt. Auf einem rückläufigen Gesamtmarkt, der von Januar bis März 2025 um zwei Prozent schrumpfte, verzeichnete Toyota Motor Europe (TME) damit einen leichten Zuwachs von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Ein Erfolgstreiber waren die elektrifizierten Modelle: 248.842 Fahrzeuge entsprechen einer Steigerung von sieben Prozent. Ihr Anteil am Gesamtabsatz ist damit zu Jahresbeginn um fünf Prozentpunkte auf nunmehr 78 Prozent gestiegen. Im ersten Quartal 2025 wurden 15.325 reine Stromer abgesetzt, was ein Plus von 30 Prozent bedeutet. Noch deutlicher fiel der Zuwachs bei den Plug-in-Hybridfahrzeugen aus, die um satte 155 Prozent auf 25.890 Einheiten zulegten.

„Solche Quartalsergebnisse auf einem schrumpfenden Markt zeugen von der Stärke unserer Modellpalette, die Elektro-, Brennstoffzellen-, Plug-in-Hybrid- und Hybridfahrzeuge umfasst und dadurch für unterschiedliche Einsatzbereiche geeignet ist“, so Till Conrad, Executive Vice Präsident Sales bei Toyota Motor Europe. „Wir bieten unseren Kunden eine große Auswahl an emissionsfreien und emissionsarmen Fahrzeugen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Durch die Einführung mehrerer neuer Modelle in diesem und im kommenden Jahr vergrößern wir diese Vielfalt noch.“

Toyota

Die Marke Toyota verkaufte von Januar bis März 2025 europaweit 298.971 Fahrzeuge – und bleibt damit auf dem zweiten Platz der erfolgreichsten Pkw-Marken in Europa. Zu den europaweiten Toyota-Bestsellern gehörten der Yaris, der Corolla, der Toyota C-HR und der Aygo X.

Der Absatz elektrifizierter Toyota-Modelle kletterte um sieben Prozent auf 227.771 Fahrzeuge, die damit 76 Prozent des Gesamtabsatzes ausmachen. Während sich die reinen Stromer um 36 Prozent auf 13.870 Einheiten gesteigert haben, konnten die Plug-in-Hybride um 256 Prozent zulegen.

Lexus

Lexus verzeichnete im ersten Quartal einen Absatz von 22.096 Fahrzeugen. Mit einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum wuchs die Edelmarke schneller als der europäische Premiummarkt und hält mit 2,5 Prozent (+0,4 Punkte) ihren bislang besten Marktanteil.

Mehr als 21.000 und damit 95 Prozent aller europaweit verkauften Lexus-Fahrzeuge verfügen über einen alleinigen oder unterstützenden Elektromotor, in Westeuropa war nahezu jedes Modell elektrifiziert unterwegs.

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Via: Toyota
Tags: Europa, VerkaufszahlenUnternehmen: Lexus, Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Karl S. meint

    25.04.2025 um 15:54

    „Wir bieten unseren Kunden eine große Auswahl an emissionsfreien und emissionsarmen Fahrzeugen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.

    Da ist nicht ein Fzg. dabei, das für den Kundendienst-Techniker oder für 4 köpfige
    Familien geeignet ist. Kein Passat oder Caddy Pendant vorhanden.
    Außerdem entsprechen die Karosserieformen eher fernöstlichen Vorgaben.
    Flügelchen über der Heckscheibe, Zirren und Kanten auf den Fzg. Seiten.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      25.04.2025 um 17:04

      Bz4x oder wie er heißt ist mit 5 Metern Länge und 500 km wltp nicht für die 4köpfige Familie geeignet?
      Ihr betet doch dauernd vor, dass so gut wie niemand Langstrecke fährt max. 50 km am Tag pendelt. Dafür reichen 500 km wltp nicht?

      Antworten
      • Stromspender meint

        26.04.2025 um 13:54

        Der Bz4x-Dingens ist ein Witz von einem E-Auto. Keine Ahnung wie Toyota da auf die WLTP-Reichweite gekommen ist, aber im Alltag bei Winterverbräuchen von 30 kWh/100 km und Ladeleistungen unter 100 kW im Peak ist das Teil ein Rohrkrepierer.

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          26.04.2025 um 19:48

          Aber es pendeln alle doch nur 50 km am Tag maximal, oder ist das etwa Unfug,? Da kann man ja auch locker Beim einkaufen mal nachladen, selbst mit 100 kw.
          Hier fahren doch angeblich Leute mit 10 Jahre alten Zoes in den Urlaub, da wird der toyota icher nicht schlechter sein. Oder ist ein Auto mit 200 km realer Reichweite etwa doch nicht zu gebrauchen?

  2. Deine Mudder meint

    25.04.2025 um 14:33

    Vor ein paar Jahren war ein Prius noch das Öko-Auto überhaupt, Toyota Hybride sind sehr sauber und sparsam, haben eine hohe Haltbarkeit, eigentlich müsste man diese Entwicklung als Öko positiv sehen.

    Antworten
    • Gerry meint

      25.04.2025 um 15:47

      …vor 15 Jahren war ein Hybrid modern, inzwischen Steinzeit.
      Ist doch nicht schwer zu verstehen, für die CO2-Bilanz gilt: Standard-Verbrenner schlechter als Hybrid, Hybrid schlechter als BEV, BEV schlechter als elektr. Leichtfahrzeug, el. Leichtfahrzeug schlechter als Fahrrad. 👍😉

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        25.04.2025 um 17:48

        Verbräuche von um die 4l und „saubere“ Abgase dank Saugrohreinspritzung sind auch heute noch zeitgemäß und unterm Strich vermutlich nachhaltiger als ein 2 Tonnen BEV.

        E-Autos gab es vor dem Otto-Motor und sind in diesem Sinne auch nicht modern.

        Antworten
        • Gerry meint

          25.04.2025 um 18:29

          Saubere Abgase 😂. Alter Scherzkeks.
          Kannst ja mal ne Nase voll nehmen 😆.
          Aber immerhin besser als der Standardverbrenner. Besser ist aber noch lange nicht gut 😉.

    • Andi EE meint

      25.04.2025 um 18:03

      Klima und Umwelt sind zwei verschiedene Dinge. Den Verbrenner ist und bleibt eine Riesenproblem fürs Klima/CO2, egal wie sauber man ihn bezüglich Schadstoffe hinkriegen würde. Er ist im doppelten Sinn sch****e.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        25.04.2025 um 20:28

        Der weltweite Co2 Ausstoß steigt immer noch von Jahr zu Jahr, wer an den Klimawandel glaubt, für den gibt es so oder so keine Hoffnung.

        Antworten
        • Gerry meint

          26.04.2025 um 12:00

          …und wer nicht dran glaubt ist ein hoffnungsloser Fall 😉.
          So oder so ist es in höchstem Maße unsinnig weiter fossile Verbrenner zu betreiben. 👍

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          29.04.2025 um 08:18

          „Klimawandel glaubt, für den gibt es so oder so keine Hoffnung.“

          Die Formulierung ergibt gar keinen Sinn. Wer an den Klimawandel glaubt bekommt seine volle Bestätigung oder die volle Dröhnung oder genau das an was er glaubt oder …..

  3. Dieseldieter meint

    25.04.2025 um 13:19

    Rein wirtschaftlich also alles richtig gemacht. Wenn jetzt noch Hinz und co zurückrudern Richtung REV, Hybrid und co stehen die ganzen Toyota-Hater, die den Untergang des Unternehmens herbeipredigen wollen, ziemlich ungünstig da.

    Hier wurde ja schon mal geschrieben, man sollte auf keinen Fall mehr einen Toyota kaufen, weil das Unternehmen vor Ablauf der Garantie vom Markt verschwunden sei. Ihr seid mir ein paar Experten 😂

    Antworten
  4. Powerwall Thorsten meint

    25.04.2025 um 12:37

    Tja, dass passiert eben, wenn man „technologieoffen“ auf Wasserstoff setzt und dann noch als größter Automobilhersteller der Welt so starrsinnig daran glaubt, daß man den Rest der Welt schon irgendwie davon überzeugen kann – egal was weltweit die Mehrheit der Wissenschaft zu dem Thema sagt.

    Antworten
    • eBikerin meint

      25.04.2025 um 12:51

      Was ist denn genau passiert? Laut Artikel hat Toyota seine Auslieferungen steigern können – in einem schrumpfenden Markt.

      Antworten
    • IDFan meint

      25.04.2025 um 13:05

      Tja, Thorsten, das verstehst du nicht, dass die Mehrheit Verbrenner fahren möchte und Toyota mit ihr gute Geschäfte macht. Kann sicher böse enden, weil 5% BEV und die sind nicht einmal gut, da ist der Entwicklungsvorsprung der deutschen Marken enorm. Aber aktuell ist noch kein Problem wirtschaftlich zu sehen. Aber selbst wenn, die paar Wasserstoffgurken haben damit gar nichts zu tun, da werden Fördergelder inhaliert und fertig.

      Antworten
  5. F. K. Fast meint

    25.04.2025 um 11:53

    22% starten also noch mit Handkurbel?

    Antworten
    • David meint

      25.04.2025 um 12:05

      Nein, gar nicht. Stehen bei Rentnern in der Einfahrt und werden samstags handgewaschen.

      Antworten
    • Futureman meint

      25.04.2025 um 12:16

      Oder haben keine Starterbatterie = Zauberei

      Antworten
  6. Gerry meint

    25.04.2025 um 11:40

    Nicht mal 5% BEV, ein Armutszeugnis für Toyota 🙄.

    Antworten
    • Thomas meint

      25.04.2025 um 11:44

      Naja so viel Auswahl gibts da bei Toyota ja auch nicht

      Antworten
    • Gunnar meint

      25.04.2025 um 14:24

      das wäre die bessere Überschrift gewesen: „nur 4,8% Elektroautos in Europa von Toyota“

      Antworten

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