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Erster Ladepark an Landesstraße in Baden-Württemberg eröffnet

01.05.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Renault-Twingo-laedt

Bild: Renault

In Baden-Württemberg wurde erstmals ein öffentlicher Ladepark auf einem Landesparkplatz an einer Landesstraße eröffnet. Der Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A8 bei der Ausfahrt Karlsbad (Nr. 42) zwischen Karlsruhe und Pforzheim. Das Projekt wurde vom regionalen Unternehmen Midorion realisiert.

Der neue Ladepark umfasst insgesamt 14 Ladepunkte, die sich in verschiedene Leistungsklassen aufteilen. Zehn davon sind Schnellladepunkte, während vier als Normalladepunkte ausgelegt sind. Bei den Schnellladern handelt es sich um fünf Hypercharger des Typs HYC400 von Alpitronic. Die Normallader sind mit bis zu 22 kW leistungsfähige Modelle des Typs Alfen Eve Single Pro-Line.

Obwohl Midorion auf der eigenen Website bislang keine Tarifinformationen veröffentlicht hat, lassen sich die Ladesäulen mit gängigen Roaming-Karten nutzen.

Der Planung für das Projekt ging eine Sondernutzungserlaubnis voraus, die zwischen Midorion und der Stadt Karlsruhe im April 2024 geschlossen wurde. Im September desselben Jahres standen die Ladesäulen.

„Der neue Ladepark in Karlsbad zeigt deutlich, wie Land und Unternehmen gemeinsam Elektromobilität gezielt voranbringen können. Jetzt fließt endlich auch der Strom. Und das sehr schnell, wie es für einen Zwischenstopp an der Autobahn wichtig ist. Mit jedem neuen Ladepunkt machen wir die Elektromobilität einfacher und zugänglicher“, so Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne).

Seit Ende 2023 stellt die Straßenbauverwaltung Baden-Württembergs landesweit Flächen für Ladeinfrastruktur bereit, darunter auch der Parkplatz bei Karlsbad. Im Dezember 2024 hat das Land Baden-Württemberg zusätzlich 120 weitere Flächen an Bundes- und Landesstraßen zur Verfügung gestellt. Die Vergabe erfolgt über das sogenannte FlächenTOOL des Bundes. Aus rechtlichen Gründen betreibt das Land selbst keine Ladesäulen, schafft aber die Voraussetzungen für deren Errichtung durch Dritte.

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Via: BW & Electrive
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    01.05.2025 um 14:45

    In Reutlingen steht seit paar Jahren ein Ladepark von 12 Anschlüssen an einem großen Parkplatz. Ringsum alle bekannten Namen hinsichtlich einkaufen, Apotheke, Döner, Grillhähnchen, Bekleidung… wird gerne angenommen, dort geht es zu wie in einem Taubenschlag. Hat EnBW sehr gut gemacht. Luftlinie 1 bis 2 KM wieder HPCs bei Bauhaus oder Gartengeschäft. Immer min. 2 Stück. Das sehen die Leute und nehmen es an.

    Nur schade das bekannte Namen wie Aldi, Lidl, Rewe oder Edeka komplett schlafen oder glauben das ein AC Anschluss reichen würde. Das muss echt besser werden. Einkaufen geht jeder ein, zwei oder drei mal die Woche…. und dabei reichen selbst 20 Min. aus um genug Elektronen in den Akku zu schieben. und das mit null an Zeitaufwand.

    Antworten
    • Future meint

      02.05.2025 um 20:38

      Also nicht jeder geht mehr einkaufen. Hier in der Großstadt lassen sich immer mehr Nachbarn alles liefern. Nicht nur Amazon kommt täglich, auch Rewe, Picnic und Flaschenpost. Es gibt immer weniger Gründe, um sich noch den ganzen Stress anzutun. Mit der gesparten Zeit kann man lieber mal wieder ins Theater oder in die Galerie gehen – einfach zu Fuß. Ist ja gleich nebenan.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        03.05.2025 um 08:13

        Ja, super. REWE fährt hier mit 3,5t Dieseltransportern die Bestellungen aus 🙄

        Antworten
        • Michael S. meint

          05.05.2025 um 09:57

          Hm, was ist wohl besser, ein Dieseltransporter, der 100 Leute beliefert, oder 100 Leute, die sich extra ein E-Auto kaufen, mit dem sie dann aber hauptsächlich die 2 km zum Einkaufen fahren…
          Und ja, natürlich wäre das beste und günstigste, wenn man einfach den Fahrradanhänger nimmt und nicht das Auto!

  2. Jensen meint

    01.05.2025 um 13:43

    Das System scheint noch nicht vollständig fertig erstellt zu sein. Die Erklärung auf der Website
    „Wir befinden uns derzeit noch im Aufbau unserer Systeme. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen und die notwendigen Anwendungen integriert sind, veröffentlichen wir an dieser Stelle unsere Tarife und bieten die Möglichkeit zum Bestellen einer Ladekarte. Bis dahin kann mit einem Drittanbieter Vertrag bei uns Strom getankt werden“ fasst es aber gut zusammen.
    Wenn die Preise passen, kann man auch über einen Stop dort nachdenken. Wenn ggf. Feldwege oder ähnliches direkt anliegen spricht auch Nichts gegen einen schönen Spaziergang (mit oder ohne Hund). Vielleicht bietet die anliegende Strecke aber auch Potenzial, um Pendler anzusprechen, die kurz nachladen wollen. Der Preis dürfte der entscheidende Hebel sein.

    Antworten
  3. McGybrush meint

    01.05.2025 um 12:26

    Hmmm. die Frage an einer Landstrasse: „Wo kommt man her, wo will man hin“.

    Wenn ich im Besitz eines Elektroautos bin muss ich ja 365 Tage im Jahr irgendwie ein Zugang zu einer Lademöglichkeit haben. Wenn ich sie habe brauch ich nicht erst an einer Landstrasse laden, dann habe ich ja schon in meiner Gewohnten Umgebung geladen oder ich halte in dem nächsten Ort zum laden wo man wenigstens noch irgendwie was machen oder sehen kann. Und wenn ich im Alltag von einem Ladepark wie diesem an einer Landstrasse abhängig wäre dann würde ich mir kein eAuto kaufen.

    Also an sich schön. Aber am Stadtrand/Kern wäre der sicher Zielführender oder an Strasse wo man richtig Strecke macht und keine andere Option hat als 10min Umweg zu fahren. Also Autobahn. Gibt bestimmt paar die da laden wollen aber als Investor würde ich da jetzt kein Geschäftsmodell sehen. Der hätte vor 10 Jahren noch Sinn ergeben. Aber bei 300km Reichweite heutzutage.

    Antworten
    • Monica meint

      01.05.2025 um 12:31

      Warum so kompliziert posten? Klar bringt ein Ladepark mitten in der Pampa nix, aber wenn dort ein Einkaufsladen, Bäcker, Tankstelle etc. schon ist, macht das Sinn. Überall wo Leute zwischen 5 und 60 Min. verweilen macht JEDE Ladesäule Sinn und bringt uns voran.

      Antworten
    • Michael S. meint

      05.05.2025 um 09:59

      Der Schein trügt: Der Ladepark ist an einer Autobahn. Ist ja im Text gut beschrieben.

      Antworten
  4. cupra meint

    01.05.2025 um 10:57

    Und die Preise was es kostet kann man wieder auslosen? Diese Praxis ist inzwischen echt zum kotzen. Keine öffentlich angegebenen Preise? –> Geschäft bleibt zu! Wird endlich Zeit, dass das umgesetzt wird!

    Antworten
    • PP meint

      01.05.2025 um 11:31

      Die Seite von denen ist echt lustig. Da wird in tausenden Worten erklärt, was ein „Ladetarif“ ist, gefolgt von einer Erklärung, was überhaupt ein „E-Auto“ ist. Dann steht da noch wörtlich: „Unsere Ladetarife sind fair und transparent…“
      Aber das wichtigste, den Preis, erfährt man nicht.

      Antworten
      • cupra meint

        01.05.2025 um 12:21

        Genau das habe ich gestern auch schon festgestellt. Da fragt man sich schon wirklich wen sie damit verars…. wollen? Ansich ist es ja toll, wenn sie jetzt auch Ladeparks an Landstrassen hinstellen, aber ich werde sicherlich nicht an solchen Laden, wenn nicht mal klar ist was es kostet und dem werden rund 99% folgen. Und dann heißt es, das E-Auto wird nicht akzeptiert. Falsch, wir akzeptieren größtenteils nicht mit welchen Hürden geladen werden soll.

        Antworten

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