Welche Herausforderungen stellen sich der Feuerwehr durch die Elektromobilität? Was ist bei Brandbekämpfung und technischer Hilfeleistung zu beachten? Jochen Schäfer, Fachberater Elektromobilität des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), informierte hierüber kürzlich Feuerwehrangehörige in der Onlinefortbildung.
Ausgehend von der Frage, was aktuell über brennende E-Autos und speziell brennende Akkus und Hochvoltbatterien bekannt ist, schlug Schäfer den Bogen zum aktuellen Stand der einsatztaktischen Möglichkeiten. Hierzu müsse man sich zunächst klarmachen, welche besonderen Gefahren bei einem solchen Brandereignis hinzukommen.
„Brennt nicht nur das Fahrzeug, sondern sind auch die Hochvoltbatterien direkt betroffen, erweitert sich das Spektrum deutlich“, erklärte der Referent. Explosionsartiges Abblasen und Abbrennen der Zellen mit hoher Wärmeentwicklung sowie das Freisetzen gefährlicher Stoffe stellten eine direkte Gefährdung für Einsatzkräfte und gegebenenfalls verunfallte Personen dar. Hinzu komme der „Thermal Runaway“ (Thermisches Durchgehen), der insbesondere bei der Brandbekämpfung zusätzliche Herausforderungen schaffe.
Brandbekämpfung & Löschtaktiken bei E-Fahrzeugen
Den Möglichkeiten der Brandbekämpfung näherte sich Schäfer von der wissenschaftlichen Seite an und berichtete von Brandversuchen. Eine Sauerstoffreduktion zeige keine Auswirkung, eine Kühlung sei damit einzige wirkungsvolle Alternative. Sogenannte Piercing-Tools – also Löschlanzen – setzten zwar auf den Kühleffekt, würden aufgrund der Herausforderungen beim Einsatz und der geringen Erfahrungswerte jedoch nicht primär empfohlen.
Tatsächlich habe sich der Einsatz von Wasser auch unter Zumischung von Additiven wie Mehrbereichsschaummittel oder auch der Einsatz von CAFS (Druckluftschaum) bewährt. Ziel müsse hierbei sein, die Akkutemperatur unter 70 °C zu reduzieren.
Hinsichtlich der Gefährdung durch austretende Gefahrstoffe und die Verunreinigung von Löschwasser hätten die Versuche ein differenziertes Bild ergeben. Während beim Brand von Kleinakkus, Flurförderfahrzeugen oder auch E-Pkw eine geringe und tolerierbare Gefährdung entstehe, vergleichbar mit dem Brand eines Verbrennerfahrzeugs, seien bei ortsfesten Einrichtungen, Bussen, Lkw und Ähnlichem andere Maßnahmen erforderlich. Hier seien Einrichtungen zur Löschwasserrückhaltung erforderlich beziehungsweise Maßnahmen zur Rückhaltung einzuleiten.
Bei einem verunfallten Fahrzeug sollten die Lage und Beteiligung der Hochvoltbatterien geklärt werden, so der Experte. Eine dauerhafte Beobachtung mittels Wärmebildkamera gebe hierbei rechtzeitig Hinweise auf ein mögliches Brandereignis. Sollte dieses eintreten, seien parallele Maßnahmen der Brandbekämpfung und der Personenrettung erforderlich.
RH meint
Vor drei Jahrzehnten hatte die Feuerwehr Probleme mit gasbetriebenen Fahrzeugen. Infolgedessen gab es ein Zufahrtsverbote für Tiefgaragen. Mittlerweile kräht kein Hahn mehr danach. Die Feuerwehr hatte ihre Einsatzgrundsätze angepasst und die Fahrzeuge wurden sicherer gebaut. So wird es auch mit der Elektromobilität sein. ln ein paar Jahren ist das Thema gegessen.
Mary Schmitt meint
Durchschaubar. Die Feuerwehr nutzt die Ängste der Menschen, um mehr Mittel zu bekommen. Dabei ist es ihre verdammte Pflicht, sich neuen Herausforderungen proaktiv zu stellen. Aber so ist das heute, man nutzt den Hebel Öffentlichkeit.
Future meint
So ein Quatsch. Hast du den Bericht überhaupt gelesen? Es geht doch um Weiterbildung in dem Artikel und der Referent stellt die aktuellen Möglichkeiten zur Brandbekämpfung vor. Die Feuerwehr macht also alles richtig und entwickelt sich weiter. Bei deinem Arbeitgeber sieht das dagegen noch nicht so gut aus, wenn man sich immer noch auf die Verbrennung konzentrieren muss, um Geld zu verdienen. Die Forderungen nach Subventionen und Vorteilen kommen also von der alten Autoindustrie und nicht von der Feuerwehr.
Future meint
Die chinesische Regierung hat ja beschlossen, dass ab 1. Juli 2026 die Akkus keine Feuer- oder Explosionsgefahr mehr darstellen dürfen. Das ist also der neue Sicherheitsstandard in China. CATL erfüllt nach eigenen Angaben die neue verbindliche chinesische Norm GB 38031-2025 bereits. Da viele Akkus aus China kommen, wird auch Europa davon profitieren. Allerdings wird der Fahrzeugkauf damit nochmal komplizierter: Man muss als Käufer auch noch herausfinden, ob der Akku der neuen chinesischen Norm entspricht, falls einem das wichtig ist.
Michael meint
Soviel dazu dass in Europa die Sicherheitsstandards die Industrie lähmen. Aber vielleicht konzentrieren sich die Chinesen auf die wirklich wichtigen Dinge. Und wir verzetteln uns mit Flaschendeckel. Und überhaupt, „wer ko, der ko“ wie der Bayer sagt, die Chinesen können solche Batterien auch anbieten, während bei uns mit Cellforce der nächste Zellhersteller Pleite geht.
Mary Schmitt meint
Das ist in der Tat neu, dass etwas Positives zum Thema Sicherheit aus China kommt. Aber, wie du richtig sagst, kommt es dadurch zwangsläufig nach Europa. Wir alle ahnen jetzt schon, wer die nicht konformen Restbestände billig kaufen wird – Tesla.
Future meint
Ich bin gespannt, ob dein Arbeitgeber die Zellen in Sagunt im nächsten Jahr nach der chinesischen Norm produziern wird. In Salzgitter hat es ja nicht mal ohne Norm geklappt.
Ist denn der erste elektrische Dienstwagen jetzt endlich angekommen? Wie fährt es sich ohne Verbrennung?
Bowdie69 meint
Jetzt echt mal im Ernst Leute. Wenn ein Elektroauto voll geladen ist hat es 80 kWh Energie. Wenn ein großer SUV Diesel voll getankt ist hat er ungefähr 600-700 Kilowattstunden im Tank.
Ich denke bei einem Unfall den ich niemandem gönne sässe ich auf jeden Fall lieber in einem E-Auto.
Und dann noch das Geschwafel von irgendwelchen Wasserstoff Autos. Wollt ihr allen ernstes auf einen 700 bar Druck aufgeladenen Tank sitzen bei einem Unfall?
Monica meint
In Europa brennen täglich ca 300 bis 400 Fahrzeuge aber gut dass man jetzt ein Thema gefunden haben
Tommi meint
Selbstverständlich ist das ein wichtiges Thema. Mit Bränden von Verbrennerfahrzeugen kann man um gehen. Elektroautos sind neu und man muss sich mit der Brandbekämpfung vertraut machen. Auch wenn sie selten brennen, muss die Feuerwehr sich darauf vorbereiten.
Monica meint
Das sich die Feuerwehr weiter schulen muss, ist doch logisch, aber zu was brauchen wir ständig Artikel dazu? Na logo, man muss den blö ds inn immer schön erwähnen wie teu flis ch das E-Auto ist.
Ich hab noch nie hier einen Artikel über den technischen Ausbau eines Ladeparks mit sagen wir 3 MW Gesamtanschluss hier gelesen und welche technischen Aspekte zu berücksichtigen sind…. das wäre ja langweilig im Gegensatz zu Feuer….
Future meint
Hier werden ja Pressemitteilungen veröffentlicht und keine recherchierten Beiträge. Die Nachrichtenlage hängt also immer davon ab, was die Unternehmen und Verbände so mitteilen wollen. Ich erinnere mich, dass die PMs zu jedem neuen Ladepark von EnBW immer veröffentlich wurden. Sogar jede neue Porscheladelounge hat eine Meldung bekommen – es sind jetzt wohl schon 3 Lounges. Zu den Bränden gab es eigentlich sehr wenige Meldungen.
Tommi meint
Ich finde den Artikel ausgesprochen sachlich. Viele machen sich aufgrund der negativen Berichterstattung Sorgen. Dieser Artikel zeigt, dass die Feuerwehr durchaus daran arbeitet und das beruhigt. Genau weil es viele Menschen beschäftigt ist dieser Artikel wichtig.
Monica meint
Ach Tommi, im Moment haben die Leute eher Sorgen stressfrei in der Stadt spazieren zu können, bei der ganzen kulturellen Zusatzbeglückung, als in einem Elektroauto mit der Familie zu verbrennen.
Future meint
Monica würde sich nie in die Stadt trauen, weil das da ja alles viel zu gefährlich ist. Und die Dorfkultur mit dem nächsten Bockbierfest reicht ihr auch vollkommen aus. Was soll man denn in der Oper oder bei den Philharmonikern. Da sind eh nur Akademiker in der Stadt.
Duesendaniel meint
Ach Monica, wie gut, dass Du so genau weißt, worüber ‚die Leute‘ sich Sorgen machen. Diese Leute, die Deine vorgeschobenen ‚Sorgen‘ um fremde Kulturen teilen sind wohl auch eher keine E-Mobilisten. Ist nämlich der selbe Verein und den kann man an der blauen Farbe auf der Landkarte erkennen. Im Osten nichts Neues.
Monica meint
warum findet man dann die ganzen Städter am Bodensee? In den Alpen? Oder beim Bockbieranstich? Zu was soll man sich in der Stadt demütigen lassen, von Leute die bei jeder Gelegenheit an die Frische Luft ins Blaue wollen, aber das natürlich gratis und ja ohne Parkgebühren.
Monica meint
achso, die ganzen Windräder stehen natürlich auch draußen, Kraftwerke… dafür die Partymeilen zum brainwashen schön in the city.
Future meint
Mit dem E-Auto habe ich noch nie Parkgebühren bezahlt, denn wenn ich parke, dann lade ich dort auch.
Den Bodensee kenne ich nur aus der Luft – aber wie sollen die Städter da alle hinkommen, wenn nur 50 Prozent der Berliner Haushalte ein Auto haben? Die nehmen einfach die S-Bahn zum Wannsee.
South meint
Naja, wie gesagt, du schläfst vermutlich neben dem Smartphone mit nem ähnlichen Accu, der keine ausgeklügeltes Accumanagementsystem hat…
Perfektumung meint
Den Unterschied zwischen einem Einzelligen 0.02 kWh Handyakku der sich durch aufblähen VORANKÜNDIGT und einem 60kWh x-Zellenakku ohne jegliche VORANKÜNDIGUNG erklärst du uns bestimmt :)
Es bleibt dabei Eautos brennen häufig unbeobachtet beim laden ab. Das ist ein großes Problem und wird mit den kommenden Feststoffakkus gelöst.
Es brennen nicht alle Akkus ab sondern nun ganz ganz wenige!
Fred Feuerstein meint
Ein sehr großes Problem, wer als Elektroautobenutzer kennt es nicht? Die ständigen Spontanentzündungen beim Laden…Brandgefährlich…
Tommi meint
Es ist kein großes Problem, weil es extrem selten vor kommt. Es ist ein Problem. Aber nicht jedes Problem ist groß. Und ich finde es beruhigend zu lesen, dass man daran arbeitet.
Andre meint
Zitat von @Perfektumung:
„Den Unterschied zwischen einem Einzelligen 0.02 kWh Handyakku der sich durch aufblähen VORANKÜNDIGT“
Von wegen „kündigt sich an“. Bitte zeige mir hier, wie sich das Smartphone in der Hosentasche der Frau „angekündigt“ hat.
https://www.facebook.com/watch/?v=942403108042672&vanity=20min
South meint
„Dazu kommen beim Elektroauto die Eigenheiten spezieller Baugruppen, etwa der Lithium-Ionen-Akkus. Selbstentzündungen ohne externen Einfluss sind äußerst selten. Ein Elektrofahrzeug kann ohne Probleme in der Tiefgarage geparkt und dort geladen werden, …“
South meint
Naja, warum ist es so still um brennende E Autos in der Presse geworden? Weil die ersten Daten zeigen, dass E Autos deutlich seltener brennen als die alten Verbrenner und weil die Brandbekämpfung von E Autos kein Problem darstellt…
Andreas meint
Keine Ahnung in welche Presse du schaust, aber allein rein statistisch müssen schon jeden Tag Autos (auch E) brennen, sonst würden die Zahlen nicht zusammenkommen.
Und Hauptproblem bleibt nicht die Brandursache, sondern die schwere Löschbarkeit. Vorgestern gab es (vermutlich) eine Brandstiftung an zwei Autos in Bremen, Verbrenner in paar Minuten gelöscht, der Tesla hat die Feuerwehr dann wieder ein paar Stunden länger beschäftigt. Das muss alles gezahlt werden und die Ressourcen vorgehalten werden.
South meint
Na, ich lese breit in der Presse und das mal ein Auto, auch ein E Auto brennt, steht da schon drin, aber nicht mehr mit übertriebenen Hype der noch vor wenigen Jahren auf brennende E Autos aufmerksam gemacht hat. Also mit Still habe ich also die übertriebene Darstellung gemeint.
Und wenn es deutlich weniger brennt, dann würde ich mal sagen, dass da in Summe sogar weniger Ressourcen vorgehalten werden müssen, als bei der alten Technik.
„Bei Modellen mit konventionellem Antrieb waren es dagegen 1530 Brände auf 100.000 verkaufte Fahrzeuge. Und bei Hybridfahrzeugen gingen sogar 3475 in Flammen auf. Ergo: Elektroautos brennen keineswegs häufiger, sondern sogar etwa 60 Mal seltener im Vergleich zu herkömmlichen Autos mit reinem Verbrennungsmotor“
100% kann man das noch nicht sagen, weil es noch nicht soviele alte E Autos gibt, aber die ersten Zahlen zeigen an, dass E Autos deutlich sicherer sind… deshalb ist die gehypte Berichterstattung quasi verschwunden…
eBikerin meint
„Bei Modellen mit konventionellem Antrieb waren es dagegen 1530 Brände auf 100.000 verkaufte Fahrzeuge. Und bei Hybridfahrzeugen gingen sogar 3475 in Flammen auf. Ergo: Elektroautos brennen keineswegs häufiger, sondern sogar etwa 60 Mal seltener im Vergleich zu herkömmlichen Autos mit reinem Verbrennungsmotor“
Die OrginalStudie ist von 2020 . Der Vergleich eAuto und Verbrenner ist leider wenig aussagekräftig. Es wurden nämlich alle Brände gezählt – und nur in Fahrzeug Antrieb unterteilt.
Nicht aber in Fahrzeug Alter. Was denke ich schon ein wichtiger Punkt ist.
eAuto und Hybrid ist da schon deutlich aussagekräftiger da der Altersunterschied wohl nicht sehr hoch sein dürfte.
South meint
nur noch am Rande … und die ganzen Ölspur und ausgelaufene Benzineinsätze…. Unfälle mit Gefahrenguttransporten wie Tanklaster, Raffineriebrände, Tankerunglücke… und und und…. wird alles zurückgehen.
Und nicht vergessen. In einem hat der Perfektum recht, man könnte es sogar noch deutlich sicherer machen…
Da steckt also enormes (positives) Potential….
Banana meint
Hab gar nicht gewusst dass das Wasser in Berlin so teuer ist.
Feuerwehren werden nicht nach Anzahl der Brände bezahlt.
Perfektumung meint
Die Eautos brennen nicht häufiger aber meist unkontroliert beim laden in einer sensiblen Wohnbabauung.
Verbrenner brennen nach einem Unfall.
Zum glück wird es für die kommemden Volumenmodelle brandsichere Feststoffakkus geben.
South meint
Also die meisten flüssigen Accus werden gar nicht in E Autos, sondern in tausenden von anderen Geräten eingebaut, die direkt bei dir in der Wohnung liegen oder im Flugzeug mitfliegen und zwar vom Smartphone, Laptop, Roboter und was sonst noch alles, die kein ausgeklügeltes Accumanagementsystem haben.
Ist also nie verkehrt, wenn es mit Feststoffaccus noch sicherer wäre, aber für die aktuelle Accutechnik bedarf es sicher keines Glückes…
Future meint
Allein in Amerika brennen 2 Lithiumakkus pro Woche in Flugzeugen. Das wird immer mehr. Die vielen billigen Akkus in den Vapes und Powerbanks werden langsam zum Sicherheitsproblem.
Airbrush meint
Ausschließlich aus China, diese brandgefährlichen Akkus.
High Tech eben, spart zumindest im Winter Heizkosten.
Banana meint
Hab schon etliche Autos in Tiefgaragen gelöscht. Ein E-Auto war noch nie dabei.
Eine Statistik aus 2021 beziffert Autobrände nach 1 Milliarde gefahrener km. Dabei brannten 42 Verbrenner und 2 E-Autos. 1:21.
Eine Studie aus 2024 erläutert ein Verhältnis von 1:60. Da muss ich allerdings zugeben, dass ich keine genauen Quellenangaben gefunden habe.
Eines steht jedenfalls fest. Ein E-Auto kann man genau so gut löschen wie einen Verbrenner. Beim Verbrenner nimmt man Schaum um den Sauerstoff von Brandgut zu trennen, beim E-Auto nimmt man Wasser mit Netzmittel. Denn wenn beim E-Auto auch die Traktionbatterie betroffen ist muss man hauptsächlich kühlen. Von Löschlanzen halte ich gar nichts. Erstens kommt man gar nicht richtig an die Batterie, außer das Auto liegt auf der Seite, und zweitens werden durch das Einstechen nur weiter Zellen beschädigt.
eCar meint
Verbrenner brennen auch ohne einen Unfall unkontrolliert!
Andre meint
Jo, da wird ein totes Pferd munter weiter geritten.
Wo sind denn die abertausende von brennenden E-Autos?
:-)
Tommi meint
Warum totes Pferd? Elektroautos brennen durchaus mal. Darauf muss die Feuerwehr vorbereitet sein. Und in Zukunft wird es öfter vor kommen, da es mehr Elektroautos gibt.
Die Statistiken sagen, dass Elektroautos seltener brennen. Sie sagen aber nicht aus, dass das gar nicht vorkommen kann.
Dieseldieter meint
Totes Pferd? So schnell würde ich das Elektroauto nicht abschreiben. Vielleicht kriegen die BEVs ja noch mal die Kurve.