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Elektroauto-Leasingangebote

VW ID.7 auch im April 2025 Spitzenreiter bei Elektroauto-Neuzulassungen

09.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 143 Kommentare

VW-ID.7-Kombi-und-Limousine

Bild: VW

Volkswagen dominiert weiterhin die Elektroauto-Neuzulassungen in Deutschland. Der als Limousine und Kombi erhältliche ID.7 sicherte sich im April mit 3.133 Neuzulassungen zum vierten Mal in Folge den Spitzenplatz im E-Auto-Ranking des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Im Segment der oberen Mittelklasse erreichte das Modell den dritten Platz über alle Antriebsarten hinweg.

Insgesamt wurden im April deutschlandweit 45.535 Elektroautos neu zugelassen, 15.867 mehr als im Vorjahr (+53,5 %). Der ID.7 steuerte dabei etwa 6,9 Prozent zur Gesamtzahl der Neuzulassungen bei.

VW belegte auch die folgenden Ränge: Der Kompaktwagen ID.3 erreichte mit 2.989 Neuzulassungen Platz zwei, gefolgt vom mittelgroßen SUV/SUV-Coupé ID.4/ID.5 mit 2.629 Fahrzeugen. Auch andere Modelle aus dem deutschen Konzern fanden sich in den Top Ten wieder. So schafften es das kompakte SUV Skoda Elroq mit 2.402 Neuzulassungen, das ID.3-Schwestermodell Cupra Born mit 1.870 und das Mittelklasse-SUV Skoda Enyaq mit 1.814 Fahrzeugen auf die Ränge vier bis sechs.

Der einzige Nicht-Volkswagen-Konzernwagen in den Top Ten war das kompakte SUV BMW iX1, das mit 1.497 Neuzulassungen Rang sieben belegte. Dahinter folgten der in der oberen Mittelklasse angesiedelte, als Limousine und Kombi gebaute Audi A6 e-tron (1.420), der Crossover Cupra Tavascan (1.326) und das 4,8 Meter lange SUV/SUV-Coupé Audi Q6 e-tron (1.082).

Rang Modell April 2025
1 VW ID.7 3.133
2 VW ID.3 2.989
3 VW ID.4 (inkl. ID.5) 2.629
4 Skoda Elroq 2.402
5 Cupra Born 1.870
6 Skoda Enyaq 1.814
7 BMW iX1 1.497
8 Audi A6 e-tron 1.420
9 Cupra Tavascan 1.326
10 Audi Q6 e-tron 1.082

Ein Blick auf die Segmente über alle Antriebsarten hinweg zeigt, dass der Fiat 500 bei den Minis den dritten Platz einnahm, während der VW ID.7 in der oberen Mittelklasse Rang drei belegte. Dort wurden lediglich der Audi A6 und der BMW 5er häufiger zugelassen. In der Oberklasse schaffte es das Elektroauto Porsche Taycan – angeboten als Limousine und Kombi – mit 234 Neuzulassungen auf Platz zwei, hinter der Mercedes-Benz S-Klasse mit 380 Exemplaren (davon 153 in Form des elektrischen EQS).

VW-Konzern dominiert E-Auto-Zulassungen in Deutschland

Unter dem Strich lag die Kernmarke von Europas größtem Autohersteller im April mit 9.725 neu zugelassenen reinen Stromern weit vor der Konkurrenz. Auch die Plätze zwei, vier und fünf gehen an Marken aus dem Wolfsburger Konzern. Skoda gelingt es dabei, BMW von Platz zwei zu verdrängen, mit 4.216 zu 4.151 Fahrzeugen. Die Ränge vier und fünf gehen an Audi mit 3.390 und Seat mit 3.196 E-Autos vor Mercedes-Benz mit 2.626.

Tesla hat im April erneut an Boden verloren: Mit 885 Neuzulassungen fällt der US-Elektroautobauer, der vor wenigen Jahren noch die Nummer eins in Deutschland war, aus den Top Ten auf Rang 16.

Betrachtet man den Zeitraum von Januar bis April 2025, bleibt Volkswagen mit großem Abstand führend bei den Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland. Die Gruppe kommt auf einen Anteil von rund 47 Prozent. Nummer zwei ist hier BMW mit gut 11 Prozent inklusive der Tochter Mini.

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Via: Electrive & Spiegel.de
Tags: VW ID.7 (früher ID. Vizzion/Aero), ZulassungszahlenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matze meint

    10.05.2025 um 18:39

    Dafür, dass die Kombi Variante angeblich nur ein PR Stunt sein sollte, scheint er hierzulande beim Kunden ganz gut anzukommen.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      11.05.2025 um 10:36

      Wieso PR Stunt? Die Vergleich mit dem Passat kommt ja hier oft und bei ihm ist auch der Kombi das Zugpferd. Der Kombi des ID.7 war von Anfang an Volumenbringer geplant und große Konzerne hatten interne Wartelisten angelegt und Leasingverträge verlängert, weil deren Dienstwagenfahrer unbedingt auf den Kombi warten wollten.

      Antworten
      • Monica meint

        11.05.2025 um 15:58

        Das war ein lustiger Einwurf von User Matze….

        Antworten
    • Skodafahrer meint

      12.05.2025 um 07:12

      Der Passat Kombi hatte viele Mitbewerber. Bislang sind noch keine Mittelklasse Kombilimousinen anderer Volumenhersteller auf dem Markt.

      Antworten
    • Michael Höhne meint

      14.05.2025 um 08:51

      Das sind Zulassungen, keine Verkäufe. Wie viel auf Händler zugelassen sind, geben die Zahlen nicht her.

      Antworten
  2. Monica meint

    10.05.2025 um 15:08

    hehe… hold my beer, Elonia Musk – Grüße aus Wolfsburg.

    Antworten
    • Donald meint

      11.05.2025 um 10:09

      ….ich bin die Monica und will ein Kind von dir!

      Antworten
  3. Mary Schmitt meint

    10.05.2025 um 08:10

    Bei nextmove zelebriert man den Downfall von Tesla in zwei Schritten: Gestern wurden die 885 Zulassungen thematisiert und eingeordnet, nämlich hat nichts zu tun mit dem Modellwechsel. Nächste Woche wird die Top 25 der BEV gezeigt, in der erstmals seit es sie gibt, kein Tesla mehr aufgeführt ist. Stabile Choreo!

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      10.05.2025 um 09:29

      Da du ja wie immer OT unterwegs bist:
      Apropos Nextmove:
      Besonders lustig fand ich das Thema zu reduzierter Ladeleistung bei Batterien – über das du dich ja immer so lustig gemacht hast, als Tesla vor Jahren die Ladlleistung bei alten Model S & X reduziert hat.
      Jetzt ist man mit der Entwicklung ihr angeblich viele Jahre weiter und dennoch kommt Mercedes dort an, wo Tesla vor zehn Jahren war?
      Bei Tesla ging das dazumal übrigens schon über OTA, der Mercedes muss glaube ich in die Werkstatt, oder?

      Antworten
      • Donald meint

        10.05.2025 um 11:29

        Natürlich zeugt es Wirkung, wenn medial täglich mehr über Tesla berichtet wird als über den stetigen Vormarsch der Rus sen, Europas wirkliches Problem. Das ist ja auch der Sinn der Berichterstattung. Der Deutsche lasst sich von Presseberichten leicht lenken, ist für Ha s s unf He t ze leich empfänglich.
        Das hat in der Vergangenheit immer hervorragend funktioniert, ganze Religionsgemeinschaften wurden eingesammelt ver nich tet. Warum diese Methodik der Abfolgen nicht auch heute verwenden? Man weiß, es funktioniert – bis zum großen Kn all. Dann will wieder keiner was gewusst haben.

        Antworten
        • hu.ms meint

          12.05.2025 um 13:43

          Welcher H + H ?
          Es sind einfach nur fakten, dass in D und europa sowenige teslas zugelasen werden – und soviele VW.
          Und das was hier geschrieben wird, lesen doch nur ein paar hundert.

      • Future meint

        10.05.2025 um 15:59

        Wann hört das endlich auf, dass man in die Werkstätten muss? Es gibt doch jetzt auch mobiles Internet in Deutschland. Ich verstehe nicht, dass die Industrie immer noch an den Ritualen aus der Verbrennerzeit festhalten will, obwohl sie ja beim Datensammeln auch schon sehr fleißig ist.

        Antworten
        • Monica meint

          10.05.2025 um 16:02

          Öle, Schmiernippel, Getriebe, Antriebe etc. sind nach wie vor im E-Auto verbaut… das wüsste man eigentlich, wenn man nicht jeden Freitag schon beso ffen am Strand sitzen würde.

        • Donald meint

          10.05.2025 um 16:11

          Vor allem Schmiernippel. 🤦

        • Dieseldieter meint

          10.05.2025 um 17:29

          Hast du den Reflektor in der Tür deines angeblich i3 per Internet an die Tür geladen oder festgeklebt?

        • Powerwall Thorsten meint

          10.05.2025 um 17:30

          Is klar, Da.vid
          Offensichtlich gibt es doch noch viel Arbeit – Tesla schon wieder bei 300€
          – Missionsziel verfehlt
          Don’t bet against…..

        • Future meint

          10.05.2025 um 17:50

          Dieter, da habe ich mich auch echt geärgert über BMW. Einmal habe ich den Reflektor während der Garantiezeit kostenlos ersetzt bekommen. Dafür musste ich extra in die Werkstatt, ein Foto per Mail reichte nicht. Als er das zweite Mal gebrochen und rausgefallen war, war es mir zu blöd, deshalb wieder in die Werkstatt zu fahren. Seitdem ich ihn festgeklebt habe, hält er super. Es ist halt eines dieser Billigbauteile im BMW, hergestellt in Tunesien. Voll Premium.

        • Future meint

          10.05.2025 um 17:52

          Monica, ich weiß, Deutschland ist Hochkonsumland. Ich trinke schon seit Jahren nicht mehr. Du solltest das auch mal probieren. Man kann auch so sehr viel Spaß haben.

        • Donald meint

          11.05.2025 um 10:11

          👍 Ich wusste, uns verbindet mehr als Spanien.

  4. Donald meint

    09.05.2025 um 21:02

    „Da vii d meint
    09.05.2025 um 11:02
    Oha, meine Mission ist erfüllt.“

    Missionar
    Ein Missionar ist eine Person, die einer Religion angehört und für den religiösen Übertritt von Menschen anderer Religionen zu dieser Religion oder Glaubensgemeinschaft arbeitet, oft verbunden mit religiös motivierter sozialer Arbeit.

    Oh!

    Antworten
    • Monica meint

      10.05.2025 um 11:37

      Religion gehört bei den meisten Elektro Evangelisten einfach dazu… und das ist ja das traurige und verschreckt viele normalos die sich für das Thema interessieren.

      Antworten
      • Future meint

        10.05.2025 um 16:01

        Autofahren war in Deutschland schon immer religiös. Das hat man eben hier erfunden, so wie die Anthroposophie, die Esoterik oder die Verschwörungen – das ist auch alles Religion im Land.

        Antworten
        • Monica meint

          10.05.2025 um 16:04

          Als ich noch ganz jung war, fuhr einer Opel Kadett, der andere einen Corsa oder Fiesta. Ein ganz Wilder fuhr damals einen US Pickup. Niemand hat dem anderen aber jemals irgendwas an den Hals gelabert….

        • hu.ms meint

          10.05.2025 um 17:22

          Die Chefs der damaligen hersteller haben sich ja auch nicht weltweit in die politik eingemischt !

        • Future meint

          10.05.2025 um 17:58

          Monica, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sich früher die Fans von GTI und Manta unter der Autobahnbrücke zur Klopperei verabredet haben, um zu klären, welches Auto besser ist. Da ist das heute doch viel netter in den Sozialen Medien.

          hu.ms, Politik hat weniger mit Religion zu tun. Und Dav id war schon Missionar, als Musk noch lin ks wo ke war. Dav ids Mission muss sehr persönlich motiviert sein – ich vermute etwas familiäres, weil sein Bruder ein Teslafan ist.

    • M. meint

      11.05.2025 um 22:56

      Mission (Wikipedia)
      Auftrag, allgemein eine Aufforderung zu einer bestimmten Handlung
      Verbreitung einer religiösen Lehre unter Andersgläubigen, siehe Missionierende Religion
      Mission (Christentum), Verbreitung des christlichen Glaubens
      im katholischen Kirchenrecht eine Gemeinde eigener Rechtsform, siehe Missio cum cura animarum
      Ansiedlung zum Zweck der christlichen Missionstätigkeit im Ausland, siehe Missionsstation
      Aktivitäten zur Glaubenserneuerung in einer bereits christianisierten Bevölkerung, siehe Volksmission
      bei den Mormonen eine kirchliche Verwaltungseinheit, siehe Mission (Verwaltungseinheit der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage)
      Diplomatische Mission, siehe Auslandsvertretung
      völkerrechtlich-humanitäre Unternehmungen der UNO, siehe Liste der UN-Missionen
      Gesandtschaft
      Großprojekt bemannter oder unbemannter Raumfahrt, die Raumfahrtmission
      Mission Motor Car Company, ehemaliger US-amerikanischer Automobilhersteller
      Black Mission, Feigenart
      südamerikanische Rebsorte, siehe País

      Aber mit falschem Begriff passte es einfach besser. Das verstehe ich. :-)

      Antworten
  5. Thorsten 0711 meint

    09.05.2025 um 11:58

    Ich finde den ID.7 richtig gut. Das ist bei mir seit etlichen Jahren wieder ein VW Modell mit Habenwilleffekt. Der passt nur leider nicht in den finanziellen Rahmen den ich zum Ausgeben willens bin 😁
    Einzige Minuspunkte ist bei mir die Länge mit runden 5 Metern. Ein Frunk wäre auch nicht schlecht für Ladekabel und Co. Dieser Punkt ist für mich neutral da der Kofferraum üppig ist.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      09.05.2025 um 13:10

      Warte zwei Jahre, dann kommt die erste Welle Rückläufer auf den Markt. Das ist der Charme des Konstrukts.

      Antworten
      • Donald meint

        09.05.2025 um 18:31

        Rückrufe, nicht Rückläufer. Okay, auch Du kannst dich mal vertippen, es sei verziehen.

        Antworten
    • M. meint

      09.05.2025 um 13:26

      „habenwill“ kommt bei mir nicht auf, dazu ist der Wagen zu schlicht, auch im Innenraum, inkl. Peinlichkeiten wie der umschaltbare Fensterheber und Touchsensoren auf dem Lenkrad.
      Aber als nüchterner Streckenfresser oder Familienkutsche ist der sicher zu gebrauchen.

      Antworten
    • Future meint

      09.05.2025 um 15:15

      Es ist ein langweiliges Vertreterauto. Aber das ist auch gut so, damit sich da endlich was verändert in den Fuhrparks.
      Die Rückläufer könnten erfolgreich werden, wenn VW sich etwas überlegt, um Vertrauen mit der ganzen unbekannten Technologie zu erzeugen: Lange großzügige Garantien auf Akku und Ladetechnik wären wichtig. Die Vertreter werden mit den Zellen in ihren Dienstwagen sicherlich nicht sorgfältig umgegangen sein. Andernfalls kommt das Gebrauchtwagengeschäft nicht in Gang. Vielleicht helfen noch Ramschpreise. VW wird sich auf das alles gut vorbereiten und sorgt ja auch jetzt schon dafür, dass überall gespart wird.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        09.05.2025 um 17:45

        Es gibt keine Heere von Vertretern mehr, die mit dem Bestellbuch durch die Republik hetzen. Da ist was an dir vorbeigegangen.

        Antworten
        • Donald meint

          09.05.2025 um 18:33

          Die heißen jetzt Projektleiter.

        • M. meint

          09.05.2025 um 20:42

          Die arbeiten auch sehr viel remote. Oder vor Ort, aber selten im Auto.
          Da ist an dir auch was vorbeigegangen.

        • Fred Feuerstein meint

          09.05.2025 um 20:58

          Sagt einer, der keine Ahnung von Unternehmen hat die Produkte verkaufen und selbst einen abgerockten Diesel fahren muss…

      • Cary Schitt meint

        09.05.2025 um 18:31

        Was du nicht alles aus deinem Schrankenwärterhäuschen so beobachtest. Na ja, neben dem Management was dir morgens zuwinkt sind das die Vertriebs- oder Projektmitarbeiter die zum Kunden fahren. Und der id.7 ist ein Fahrzeug das gerade in Deutschland in den Unternehmen als Flottenfahrzeug verwendet wird. Vorher war es der Passat oder 3er / 5er…

        Antworten
      • Airbrush meint

        10.05.2025 um 08:28

        Verstehe auch nicht warum die Vertreter noch VW nehmen, ein Tesla eignet sich doch viel besser als Langstrecken und Kilometerfresser, alleine schon wegen der überragenden Ladeinfrastriktur, oder?
        Warum sagt das den Millionen Vertretern in D niemand? Dann kommt Tesla endlich raus aus ihrer Misere, das wollen wir doch alle, oder?

        Antworten
        • Donald meint

          10.05.2025 um 09:50

          Weil man in Deutschland automatisch ein Fascho ist, wenn in Amerika der CEO der Automarke gelegentlich Pech beim Denken hat.
          Die wahren gefährlichen Faschos lachen sich krumm und sind dankbar fur diese Ablenkung.

        • Future meint

          10.05.2025 um 16:05

          Vertreter brauchen langweilige Autos – das war schon immer so. Deshalb werden diese Autos doch auch seit Jahrzezehnten extra dafür gebaut. Es ist wichtig, dass es bald nur noch elektrische Vertreterautos gibt, bevor der ganze Vertrieb dann komplett ins Internet abwandert. Was machen die Hersteller dann nur mit ihren ganzen Vertreterautos?

        • Airbrush meint

          10.05.2025 um 16:31

          Das was Tesla jetzt schon macht, sie stellen sie auf Halde:-)

        • Future meint

          10.05.2025 um 18:02

          Deutschlands Halden sind die Naturschutzgebiete von Morgen, sobald es endlich vorbei ist mit der Industrieproduktion im Land. Wer will denn noch dreckige Fabriken und sich da die Hände schmutzig machen? Dann lieber zum Yoga an den Strand.

        • Airbrush meint

          10.05.2025 um 20:13

          Die Strände stehen bald unter Wasser, davor kann uns auch die Deindustriealisierung nicht mehr retten. Ein Hoffnungsschimmer bleibt, Autowracks lassen neue Korallenriffe entstehen.

        • Future meint

          10.05.2025 um 20:32

          Eine Reise zu den Malediven sollte man deshalb spätestens jetzt machen, bevor die Inseln untergegangen sind.
          In Deutschland verlagern sich die Strände einfach nur um ein paar Kilometer. Der Elbstrand liegt dann eben direkt am offenen Meer und Sylt wird eh schnell vergessen sein.

  6. Ossisailor meint

    09.05.2025 um 11:46

    Für Tesla-Freunde sind die Zahlen schwere Kost. Daher retten sie sich argumentativ auf den Weltmarkt, der für den Konzern zähle und nicht so ein relativ unbedeutender Markt wie Deutschland. Blöd nur, dass es auch europa- und weltweit mau aussieht für Tesla. Der so wichtige Markt China rettet das Bild nicht mehr: Bis April sind die Verkäufe um über 18 % dort eingebrochen. Und die USA? Auch nicht.
    Was bleibt? Klar: die Zukunft mit Robotaxis und Robotern.
    Dabei wird schnell übersehen, dass deren Geschäftsentwicklung auch bei Tesla aus den Erlösen des BEV-Geschäfts finanziert wird. Und das wird für eine ziemlich lange Zeit so bleiben. Dabei ist der finanzielle Erfolg dieser Zukunftswette ja noch längst nicht ausgemacht. Und die Erlöse aus dem BEV-Geschäft extrem gefährdet.
    Elon Musk und Tesla waren auch für mich Leuchttürme. Ich habe auch bewundert, wie sich Herbert Diess als VW-CEO ihn als Leitfigur vornahm und erkannte, dass Musk die Zielrichtung vorgab, der es nachzueifern galt.
    Tesla war ein Leuchtturm. Was allerdings nicht für die Tesla-Fangemeinde gilt, die nichts anderes als Häme über die Wettbewerber goß mit oft unerträglicher Arroganz. Mit fast religiösem Eifer wurden Weltbeherrschungs-Szenarien entwickelt und allen Ernstes hier vorgestellt, und alle Vernunftbegabten, die solche Prognosen als das beschrieben, was sie waren: Luftschlösser, ernteten verbales Hohngelächter. Das ist noch nicht lange her.
    Die Antipathien gegen die Marke ist auch dem Verhalten der Fans in den vielfältigen Foren geschuldet.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      09.05.2025 um 17:59

      Naja, es ist ja nur noch der Reflex nach dem Weltmarkt zu rufen. Schaut man in die USA, sind es etwa -15% dieses Jahr und in China gab es einen schlimmen Februar und einen schlimmen April, da ist man dieses Jahr auch etwa bei -15%. Ebenso ist der Analyst Consensus in diesem Jahr um 15% abgestürzt. Hier in Deutschland gab es allerdings im April eine epische Tracht Prügel. Dagegen sind dann -15% fast eine Erlösung.

      Antworten
    • Jörg2 meint

      09.05.2025 um 18:45

      Ich bezweifle, dass die hohen Deutschlandstückzahlen des ID.7 ausreichend sind, um damit in die schwarzen Zahlen zu kommen.

      Insofern sind IMMER die Gesamtzahlen über alle Märkte betriebswirtschaftlich wichtig.

      Das sollte eigentlich in jedem Ideologiegraben bekannt sein.

      Antworten
      • Airbrush meint

        10.05.2025 um 08:30

        Ja, immer diese Zweifel an Deutschland und überhaupt an allem. Versaut einem das WE, stimmts?

        Antworten
        • Donald meint

          10.05.2025 um 09:51

          Sprichst du für dich, oder stellvertretend für andere?

      • Future meint

        10.05.2025 um 18:06

        Ein ID7 ist ja auch gut für Europa. Für Amerika oder China hat VW seit Jahrzehnten den schönen Jetta. Den wollen aber auch nicht mehr alle haben. Man kann den Leuten halt heute nicht mehr alles andrehen. Also muss auch VW reagieren und klebt VW-Schilder auf chinesische Autos drauf. Das ist eine schlaue Strategie. China macht es umgekehrt so mit Smart, MG und Volvo.

        Antworten
  7. Steffen meint

    09.05.2025 um 11:15

    Ich weiß nicht warum es immer so einen Krieg hier zwischen Tesla und VW gibt, ich freue mich über jeden Neuwagen der rein elektrisch fährt, Hersteller ist mir dabei egal. Der Kunde muss glücklich sein mit BEV.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      09.05.2025 um 13:07

      Weil die Tesla-Fans schnell vergessen hatten, dass Mercedes das Unternehmen gerettet hatte und ein Riesenmaul riskierten, indem sie Tesla plötzlich in allen Kriterien inklusive Marketing, Vertrieb und Produktion sowie Service mindestens 5 Jahre vorne sahen und die alten OEM sich in gleicher Sichtweise abschaffen. Daher ist es befriedigend festzustellen, wie sich das exakt ins Gegenteil verkehrt hat. 0,3% Prozent Marktanteil für Tesla, 1,9% wenn man nur die BEV zählt. Wie hier schon kommentiert wurde: Time has told.

      Antworten
    • Future meint

      09.05.2025 um 15:20

      Wirtschaft ist immer auch Krieg. Es kann nur Gewinner oder Verlierer geben. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn so entsteht immer wieder etwas neues und Kunden haben auch eine größere Auswahl. Der Krieg ist ja auch noch nicht entschieden: Erst wenn in den wichtigsten Märkten (China, Kalifornien, Europa) keine Verbrenner mehr zugelassen werden können, dann sehen wir, wer das überlebt hat.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        09.05.2025 um 17:40

        Auch das ist eine Weltsicht bottom up. Defacto ist man nicht nur Gewinner oder Verlierer. Sondern die meisten Unternehmen sind irgendwo mittendrin. Auch ist „der Krieg“ nie entschieden. Es gibt nämlich keinen Sieg, es hört nie auf. Selbst amazon und alphabet haben Einbrüche und schlechte Phasen in letzter Zeit gehabt. Niemand ist entkoppelt vom Rest der Welt.

        Antworten
        • Future meint

          09.05.2025 um 21:22

          Amazon ist ein gutes Beispiel. Ohne Amazon würde es den Quelle Versand wohl noch heute geben. Amazon ist definitv eine Gewinnermarke. Es würde mich nicht wundern, wenn die eines Tages auch DHL noch überholen.
          Die Transformation der Autoindustrie zu einer elektrifizierten Mobiliitätsindustrie wird die Branche umkrempeln. Das werden dir die Berater von McK, PwC und RB doch bereits alles erzählt haben.

        • Mary Schmitt meint

          10.05.2025 um 07:59

          Auch nicht richtig. Lies es nach! Quelle ist durch die Insolvenz des Mutterkonzerns Arcandor 2009 insolvent geworden. Da war amazon noch ein Zwerg mit weniger als 4% des heutigen Umsatzes. Alles was aus der Insolvenzmasse Arcandor von Quelle war, hatte Otto gekauft und die stehen bis heute als Versandhaus gut da.

        • Airbrush meint

          10.05.2025 um 08:36

          Amazon hat den Online Handel ja nicht erfunden, und die großen deutschen Versandhäuser waren schon im Niedergang bevor Amazon auch in deren Gefilden wilderte.
          Hat die Entwicklung nur beschleunigt.
          Amazon selbst ist auch nicht unantastbar, was die Chin. Konkurrenz ja eindrucksvoll zeigt.

        • Future meint

          10.05.2025 um 18:08

          Der deutsche Versandhandel hat einfach zu spät in das Onlinegeschäft investiert bzw. zu früh aufgegeben, als der Neue Markt zusammengebrochen war. Amazon hat durchgehalten und war ja auch lange defizitär.

  8. David meint

    09.05.2025 um 11:02

    Oha, meine Mission ist erfüllt. So exakt hatte ich mir das vorgestellt. Kannst du dir gar nicht ausdenken. Aber war auch Glück dabei. Na gut, VW hat solide gearbeitet und die Herzen der Leute erreicht. Das konnte man absehen. Auch, dass die Chinesen hier nicht landen.

    Aber wer konnte vor drei Jahren ahnen, dass Stellantis so schwächelt? Und vor allem bei Tesla. 0,3% Marktanteil. Ein Agent des VDA mit dem Bonusziel, Tesla zu ruinieren hätte in den letzten Jahren keinen besseren Job machen können als Murks. Mehr krasse Fehlentscheidungen, Fehleinschätzungen und Unterlassungen plus Volksbeschimpfungen zum Nachteil von Tesla waren kaum möglich.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      09.05.2025 um 15:47

      Das heißt wir werden jetzt auf deine Kommentare verzichten müssen? Jeder wird sehr traurig darüber sein, wirklich sehr. 😆

      Antworten
    • Future meint

      09.05.2025 um 16:32

      Wie findet deine Mission denn nun dein Bruder im Tesla?
      Wie muss man sich diese Familienfeiern jetzt so vorstellen beim Missionar?

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        09.05.2025 um 17:18

        Mensch Da.Vid wenn du alle deine Alter Egos aus der Bürogemeinschaft auch alle mit in den Ruhestand nimmst, dann wird es aber sehr ruhig werden hier im Forum.
        Ich denke aber, das wir erfahren Leser hier künftigen FUD anhand der immer gleichen Syntax direkt deinen künftigen Nicks zuordnen können werden.
        Time will tell – fare well

        Antworten
      • Donald meint

        10.05.2025 um 09:53

        Zu Hause hat er nicht viel zu melden. Hängt am finanziellen Tropf seiner Frau. Da muss er deren Lied singen.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          10.05.2025 um 12:50

          Dann bekommt er jetzt den Schlüssel fürs schnelle Auto ja gar nicht mehr….
          VW muß da wohl anfangen überall einzusparen, um genügend Geld für Rivian lockerzumachen zu können

        • Donald meint

          10.05.2025 um 17:00

          Er hatte nie einen Schlüssel für ein schnelles Auto. Die letzte eigene Kiste war ein alter Rover SUV, von ihm liebvoll „Tata“ genannt.

        • Future meint

          10.05.2025 um 18:10

          Aber Apotheken sind doch auch kein Garant mehr für eine gute Zukunft. Ich hatte jahrelang 12 Apotheken im Umkreis von 1 km. Jetzt sind es nur noch 8.

        • Airbrush meint

          10.05.2025 um 20:22

          Auf 1km? Kann nicht ganz stimmen, in HH kommen auf 100.000 Einwohner 20 Apotheken.

        • Future meint

          10.05.2025 um 20:37

          Ich wohne in der Nähe eines sehr großen Klinikums und es gibt in dem Stadtviertel auch besonders viele Facharztpraxen. Die Anzahl der vielen Apotheken hier auf Google Maps hat mich trotzdem immer verwundert. Keine Ahnung, wie es in Hamburg ist.

  9. Donald meint

    09.05.2025 um 10:58

    Glückwunsch! Da werden dieses Jahr wohl die Prognosen von 2020 eintreffen und VW-Konzern endlich mehr BEVs produzieren und an den Kunden bringen als Tesla. Wird ja auch langsam mal Zeit. Sooo lange wurde es prognostiziert, herbeigeschrieben, getanzt, interpoliert und nun – zack – ist es so weit.
    Meine Prognose für 2025: VW 1,5 Mille, Tesla 0,7. Glaub ich. Sieht jedenfalls ganz danach aus, und dir Texte hier bestätigen mich in meiner Vorhersage.
    Bitte Screenshot machen und mir unter die Nase reiben, wenn ich daneben liege.

    Antworten
    • David meint

      09.05.2025 um 11:05

      In Zahlen warst du ja nie so sicher. Aber ich wertschätze, dass du das Momentum spürst und das läuft für den VW Konzern und gegen Tesla.

      Antworten
      • Future meint

        09.05.2025 um 16:35

        VW darf nicht mehr als 1 Mio Elektroautos im Jahr verkaufen, weil der Konzerngewinn sonst zu sehr sinken würde. Das werden Mary und Cary bestätigen – beide kennen ja die Strategie dahinter und die Zahlen. Bei Dav id bin ich mir nicht so sicher, ob er nah genug dran ist.

        Antworten
        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 18:49

          Das hat weniger mit stückzahlen, sondern mehr mit zu erfüllenden co2-vorgaben zu tun.Egal ob für 2025 oder für 25 einschl. 27. Man weiss ja nicht ob ID.2 und 3 derivate nächstes jahr einschlagen.
          Entsprechend werden die konditionen festgelegt.
          Der listenpreis kann ja wg. des agenturmodells nicht dauern geändert werden, also wird das über zeitlich beschränkte sonderrabatte und leasing-angebote geregelt: die konzerneigene leasinggesellschaft bekommt einen fetten rabatt, den der LN nicht mitbekommt, auch um am vertragsende keinen grossen restwertklumpen in den büchern zu haben.

      • Cary Schitt meint

        09.05.2025 um 18:39

        Der Volkswagenkonzern wird auch in 2025 nicht mehr als 1 Mio Fahrzeuge verkaufen. Das hat sich ja schon im ersten Quartal gezeigt, da wurde schon der Bestellbestand aus dem Vorjahr abgearbeitet und trotz allem ist man nicht einmal auf 250.000 eFahrzeuge gekommen. Arno hat ja mitgeteilt, dass die eFahrzeuge massiv auf das Betriebsergebnis drücken, die Herstellkosten sind einfach zu hoch. Aber das wird sich mit zunehmenden Absatz ändern. Das Topmanagement geht davon aus, dass das ab 2027 spätestens 2028 der Fall sein wird. Denn dann wird der MEB Entry in größeren Stückzahlen laufen und so auch die Herstellkosten vom MEB selbst reduzieren.

        Antworten
        • Future meint

          09.05.2025 um 21:26

          Die Strategie muss unbedingt erfolgreich sein, denn mit den 9 Mio. Verbrennern kann es so nicht weitergehen und im Chinageschäft werden es ja auch jetzt schon jedes Jahr weniger Verbrenner. Wir sind alle sehr gespannt.

        • hu.ms meint

          10.05.2025 um 17:28

          Das ist doch nur logisch, der Durchschnittspreis eines Autos aus dem VW-konzern ist doch wesentlich geringer, als der von MB, BMW oder auch tesla.
          Bekanntlich sind die BEV je kleiner umso mehr % teurer als ein stinker.
          Deshalb ist es wesentlich schwieriger mit genügend marge auf BEV umzustellen.
          Ähnliches gilt auch füt stellantis.

    • M. meint

      09.05.2025 um 13:32

      Naja, Prognosen von 2020. Da fällt mir noch was von „20 Mio“ ein, „Zuwächse von 50% pro Jahr“ und ähnliche Phantasien nach Cannabiskonsum.
      Wurde hier von den üblichen Verdächtigen auch oft genug zitiert, als wäre es in Stein gemeißelt.
      Da ist die andere Prognose zwar nicht richtig, aber schon deutlich näher an der Realität.

      Antworten
      • Donald meint

        09.05.2025 um 15:09

        Du denks, ich liege danebeben? Bei den exponentiellen Steigerungen, Marktanteilen, Gnadenlos-MEB, Technikvorsprung (5 Jahre) , nahezu komplettem Stillstand jeglicher Tesla-Verkäufe müsste ich mich schon schwer täuschen, wenn es nun nicht klappt.

        Antworten
        • M. meint

          09.05.2025 um 20:52

          Du täuschst dich doch auch ständig.
          Hättest du jetzt 2027 gesagt – das hätte vielleicht sein können.
          Aber immerhin ist deine aktuelle Prognose viel besser als die von EM von vor 3 (?) Jahren für 2030.
          Aber das bemerkenswerte dabei ist: EM weiß, dass er ein A******* ist, woher wusstest du das?

  10. hu.ms meint

    09.05.2025 um 09:54

    Die spezial-leasing-angebote von VW aus dem winter werden jetzt ausgeliefert und zugelassen.
    Sieht man am ID.3, der war schon viel weiter hinten und ist jetzt an 2. stelle.
    Das wird auch wieder anders. Bis eben wieder spezial-angebote kommen und diese ausgeliefert werden.
    Wenn die MY SR ausgeliefert werden, wird es bei tesla auch wieder etwas besser aussehen. Top10 vermutlich aber nicht. Die in aussicht gestellten abgespeckten Y + 3 (ca. 5K billiger) wrden aber die SR massiv kannibalisieren.
    Mich wundert, dass Hyundai inster und der Kia EV3 als güstigste koreaner so schwach vertreten sind.
    Bei stellantis wird es erst besser, wenn die neuen plattformen ausgerollt werden.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      09.05.2025 um 10:28

      Inster und EV3 laufen für sich gesehen nicht schlecht und zudem ist der Hyundai-Konzern auch bei den Stückzahlen auf Ballhöhe. Das wirkt nur so gering, weil der VW Konzern so überproportional erfolgreich ist. Der VW Konzern hat Bestellvorrat bis zum Jahresende. Ob und was dann an Angeboten kommt, ist fraglich. Denn das kleinste MEB-Modell wird ja dann ausgeliefert und dürfte auf die Rabattsituation einwirken.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.05.2025 um 12:38

        ID.2 nicht vor april 2026.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 12:57

          Raval dieses Jahr, dann Epiq, dann ID.2. Ein Schwerpunkt wird in dieser Klasse liegen. Der ID.1 en Jahr später wird zwar vermutlich vielbeachtet, ist aber nicht für die Stückzahlen gut.

        • Donald meint

          09.05.2025 um 18:39

          Chippi, wenn das genauso stimmt wie deine Prognosen 2022 für den ID3 – dann gute Nacht für VW. Das ging ja auch in die Hose.

      • Future meint

        09.05.2025 um 21:30

        Der Inster mit dem ganzen Hartplastik drinnen ist wirklich nicht gut gelungen. Dann kann man auch gleich einen Ami nehmen.

        Antworten
        • hu.ms meint

          10.05.2025 um 17:31

          Welchen Ami gibt’s hier für ab 26k ?

        • Future meint

          10.05.2025 um 18:13

          Ich meine natürlich den Ami von Citroen – der ist auch Hartplastik wie der Inster ;-)

  11. MrBlueEyes meint

    09.05.2025 um 09:15

    Time has told…

    Antworten
  12. Mary Schmitt meint

    09.05.2025 um 09:06

    Das nigelnagelneue Model Y, bei dem keine Hartplastik und keine Pappe unverändert blieb, hatte völlig zu Recht in Deutschland einen Verkaufssturm ausgelöst und ist auf Platz 26 der BEV-Charts vom April gelandet. Das wird nextmove sicher noch genüßlich ausbreiten. Es dürfte schon schwer fallen, überhaupt 25 verschiedene BEV aufzuzählen.

    Gut, der ausgezeichnete Explorer eines Vorreiters der Elektromobilität, Ford, wurde natürlich signifikant öfter verkauft als alle Tesla zusammen und überhaupt kam der elektrische Disruptor Ford im April auf einen fast doppelt so hohen Marktanteil bei den BEV wie Tesla. Aber insgesamt kann man sagen, es ist für Tesla noch gut gelaufen.

    Antworten
  13. Fritzchen meint

    09.05.2025 um 09:03

    Die Top 10 zusammen sind weniger als früher Golf oder Kadett alleine im Monat zugelassen wurden. Aber: Kleinvieh macht auch Mist

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      09.05.2025 um 09:13

      Früher war alles besser, sogar die Zukunft. Schaut man heute auf den bestverkauften Verbrenner im April, ist er etwa doppelt so viel zugelassen worden wie das beste Elektroauto. Bei einem Verhältnis Verbrenner-Elektro von 80:20 spricht das eindeutig für eine überproportionale Beliebtheit der Marktführer bei den Elektroautos.

      Antworten
    • Peter meint

      09.05.2025 um 09:29

      Aber andererseits gab es „früher“ (TM) auch weniger Modellauswahl.
      Es gab Polo – Golf – Passat / Fiesta – Escort – Sierra / Corsa – Kadett – Omega / 3er – 5er – 7er …

      Heute gibt es Polo – Golf – T-Roc – T-Cross – Tiguan – Passat – ID.3 – ID. 4 – ID.5 – ID.7 / Corsa – Mocca / 1er – X1 – 2er – X2 – 3er – X3 – 4er – 5er – X5 – X6 – 7er / Kia / Hyundai / Fabia – Octavia – Kamiq – Karoq – Kodiac – Superb …

      Wenn sich die Anzahl der Verkäufe auf mehr Modelle verteilt, ist klar, dass es pro Modell geringere Stückzahlen sind .

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.05.2025 um 18:52

        Genau deshalb sind nur marktanteile aussagekräftig.

        Antworten
    • South meint

      09.05.2025 um 09:52

      Hahahahah. Geil. Alter Schwede. Ab ins Altersheim. Der Markt hat sich in nem knappen halben Jahrhundert etwas mehr segmentiert….

      Antworten
  14. Dieseldieter meint

    09.05.2025 um 08:57

    Das ist auch einfach ein richtig geiler Hobel, hat VW gut hinbekommen.
    Id3 so lala, aber zu gebrauchen
    Id4/5 sind schon echt OK mit ein paar Unzulänglichkeiten
    Der id7 legt noch mal ne Schippe drauf

    So kann die Entwicklung gerne bleiben.

    Antworten
  15. Gernot meint

    09.05.2025 um 08:53

    Ich freue mich, wenn deutsche Hersteller erfolgreich sind, aber ein bisschen wundert mich der Erfolg des ID.7. Ich finde das Design misslungen und mit einem Minimum an Ausstattung kostet der ID.7 auch mit der kleinen Batterie und trotz 5.000 Euro Kaufprämie von VW 55.000 Euro. Für einen Elektro-Passat.

    Den VW Golf und sein elektrisches Pendant ID.3 trennen beim Einstiegspreis nur noch 2.000 Euro*. In einer TCO-Rechnung schneidet der ID.3 bereits kostengünstiger ab. VW Passat und ID.7 trennen bei den Einstiegsvarianten mehr als 8.100 Euro*. Das ist schon noch eine Hürde zur Kostenparität.

    * aktuelle VW-Kaufprämie bei ID.3 und ID.7 jeweils schon eingerechnet

    Antworten
    • South meint

      09.05.2025 um 09:18

      Wie Lanzu richtig schreibt. Firmenwagen. Wie beim Passat ist da das Design zweitrangig, sondern der Preis, der oft dann auch noch deutlich niedriger ausfällt. VW dominiert momentan tatsächlich den EUROPÄISCHEN Markt (als ein TEIL für einen WELTKONZERN), aber das ist eher der Schwäche der anderen als der Stärke von VW zuzuschreiben.
      Tesla hat zurecht ein Imageproblem und die Innovationen bleiben aus. Die Premiumhersteller suchen ihr Glück in noch höheren Preisregionen und zudem kommen die besseren Modelle erst in Kürze auf den Markt, die unteren Klassen werden sogar gar nicht bedient. Toyota reichen (noch) die Hybride, Hyundai ist auch nur halbherzig am Start und die Chinesen sind auf’s erste mit hohen Zöllen auf Abstand.
      Die Wettbewerbssituation hat also stark gelitten und auch die Politik hat die Ziele aufgeweicht und die Accufabriken in Europa kommen nicht in Schwung.
      Deshalb wird sich die E Mobilität langsamer kommen, also noch vor zwei Jahren erwartet. Aber bevor das große Gedöns wieder losgeht. 100% interessieren nur die Deutschen Kleingeister, der weltweite Markt wird in weniger als 10 Jahren von der E Mobilität starkt dominiert werden…

      Antworten
      • Andi EE meint

        09.05.2025 um 17:35

        @South
        „Tesla hat zurecht ein Imageproblem und die Innovationen bleiben aus.“

        Sorry, aber 100% BEV zählt nicht mehr. Das ist schon verrückt, dass man sich noch moralisch überlegen fühlt, wenn man bei Deutschen Hersteller kauft, mit diesen grottenschlechten BEV-Quoten und! die sich sogar noch einsetzen, dass die Regularien bezüglich Umwelt- und Klimaschutz verschlechtern. Und ja, jetzt mit ihrem jämmerlichen Einfluss einmal mehr Erfolg hatten.

        Keine Innovation ist natürlich der Witz des Jahrhunderts, FSD ist x-fach innovativer als die ganze Elektromobilität zusammen. Es ist euren Regulatoren zu verdanken, dass hier nichts geht. Einmal mehr hat man es euch zu verdanken, dass Innovation gebremst wird.

        Antworten
        • South meint

          09.05.2025 um 21:21

          Nen Typen, der offen faschistoide Züge unverblümt auslebt, ist moralisch nicht tragbar, ein von Musk selbstverschuldeter Markengau und genau das sehen wir in den aktuellen Zulassungszahlen von Tesla.
          Ob das schon seit sehr langer Zeit versprochene „Full-Self-Driving“ tatsächlich hält was es verspricht, viel innovativer und vorallem sicher ist, bleibt abzuwarten. Die Verzögerung jetzt auch noch dreist der Gesellschaft anzulasten, ist schlicht verlogen. Tesla hat bis dato schlicht nicht geliefert. Das man nicht einfach blind den halbseidenen Versprechen glaubt, sondern Sicherheitsstandards vorgibt, ist ja selbstverständlich und hat nix mit Bremsen zu tun.
          Und nicht haltbare absurde Aluhut – Unterstellungen, um nicht zu sagen lügen und Fingerpointing gegen andere sind dreist. Warum hat die Schweiz dann das noch nicht zugelassen? Bremsen die denn auch Innovationen um ihre Autoindustrie zu schützen…?

        • South meint

          09.05.2025 um 21:23

          Nen Typen, der offen fas chis toi de Züge unverblümt auslebt, ist moralisch nicht tragbar, ein von Musk selbstverschuldeter Markeng au und genau das sehen wir in den aktuellen Zulassungszahlen von Tesla.
          Ob das schon seit sehr langer Zeit versprochene „Full-Self-Driving“ tatsächlich hält was es verspricht, viel innovativer und vorallem sicher ist, bleibt abzuwarten. Die Verzögerung jetzt auch noch dre ist der Gesellschaft anzula sten, ist schlicht ver log en. Tesla hat bis dato schlicht nicht geliefert. Das man nicht einfach blind den halbseid enen Versprechen glaubt, sondern Sicherheitsstandards vorgibt, ist ja selbstverständlich und hat nix mit Bremsen zu tun.
          Und nicht haltbare abs urde Al uhut – Unterstellungen, um nicht zu sagen lü gen und Fin gerpo inting gegen andere sind dreist. Warum hat die Schweiz dann das noch nicht zugelassen? Bremsen die denn auch Innovationen um ihre Autoindustrie zu schützen…? Da wäre meines Erachtens mal ein offener Nachweis oder eine Entschuldigung angebracht…

        • Freddy K meint

          09.05.2025 um 21:45

          Ah so, Deutschland reguliert FSD in der ganzen weiten Welt. Eh klar… Als Ausrede immer gut zu gebrauchen.
          Wenn es si gut ist kann man ja Level 3 freigeben. Warum nicht? Wenn FSD eh schon kurz vor L5 steht ist ja L3 pipifax.

        • hu.ms meint

          10.05.2025 um 17:38

          Die europäischen hersteller wirken auf die EU bezüglich der genehmigung ein – nennt man lobbyarbeit. Und in china blockiert ganz einfach die KP bis auch die heimischen so weit sind.
          Bleibt nur die USA, dort nur die BEV-fahrer und von denen nur die, die keinen spass am selbstfahren haben.
          Sehr überschaubares marktpotential… :-)

    • RK meint

      09.05.2025 um 11:04

      Hat der Einstiegsgolf immer noch als Standardmotorisierung den 3-Zylinder?

      Bei der Ausstattung ist der ID.3 vermutlich etwas besser als der Golf.
      Wenn man dann noch die Betriebskosten und die Reparaturen/Wartung dazu nimmt, dann sind die 2.000,- € Unterschied kein Vorteil mehr.

      Antworten
    • Steffen meint

      09.05.2025 um 17:05

      Wenn man Passat und ID.7 (gleich) gut ausstattet, dann ist der Passat 1000 bis 2000 Euro teurer. Hab ich verglichen, bevor ich den ID.7 Tourer für knapp 70000 geleast hab.

      Antworten
  16. Lanzu meint

    09.05.2025 um 08:43

    Interessant ist, dass die Elektrozulassungen von VW sehr stark gewerblich dominiert sind.

    ID.7: 2784 von 3133
    ID.3: 1827 von 2989
    ID.4/5: 2207 von 2629

    Insgesamt ~78% gewerbliche Zulassungen bei den drei Modellen.

    Antworten
    • Mäx meint

      09.05.2025 um 08:46

      Ca. 66% aller Neuzulassungen sind generell gewerblich.
      Es gibt also eine 18% Überhöhung des Anteils.
      Angesichts der 0,25% Regelung aber auch nicht erstaunlich.
      Und VW ist ja immer noch ein beliebter Hersteller für Unternehmen; viele Händler vor der Haustüre, deutscher Hersteller usw.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      09.05.2025 um 09:22

      Da hast du recht, das hat mich auch sehr gewundert, dass Tesla im April noch über 50% Gewerbekunden hat, obwohl sie alles getan haben, um die loszuwerden. Ohne Gewerbe wären es nur 400 Zulassungen geworden…

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.05.2025 um 09:43

        Die gewerblichen tesla-zulassungen sind keine firmen-fuhrparks sondern freiberufler und ein paar handwerker.

        Antworten
        • Donald meint

          09.05.2025 um 10:18

          Ja, weil die bei Autozulassung alke ihren beruflichen Status für die Statistik angeben müssen. Klaro. Was fur ein Unsinn, merkst du das nicht selbst?

        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 10:34

          Wird schon so sein. Konzerne haben kein Tesla, entweder ausgeflottet wie Telekom oder gar nicht erst eingeflottet wie Siemens. Der Mittelstand hat sich bekanntlich laut von Tesla getrennt, die Meldungen kennen wir, bleiben Bimmel-Selbstständige.

        • Donald meint

          09.05.2025 um 10:44

          Und genau das geht nicht in dein wirres Köpchen. Die Zulassungsstatistik ist eine n Witz, eben weil niemand aus den KBA-Daten den beruflichen Status der Halter ermitteln kann – außer die Unterscheidung natürliche Person oder eben nicht. Wertlose Statistik.
          Und Wette, Du kannst es auch nicht erklären, drum pöpelst du ja auch nur rum.

        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 13:29

          Hilf mir mal: Ist jetzt das KBA mit seiner Klassifizierung privat/gewerblich schuld, dass Tesla am Ende ist?

        • Donald meint

          09.05.2025 um 15:17

          Ist Tesla am Ende? Also nicht in deinen Träumen, sondern ein n real? Definitiv nein.Gewinn von 409 Millionen US-Dollar – da ist man noch dabei. Egal, was du in deiner Glaskugel siehst und Flüche verteilst. Am Ende sieht anders aus. Aber ja, Deine täglichen Märchen müssen eben kommen, warum auch immer.

        • Future meint

          09.05.2025 um 21:37

          Bei den Ingenieuren und Informatikern hier bei mir in der Nachbarschaft ist Tesla sehr beliebt. Vor ein paar Jahren kamen dann noch die coolen Familien dazu, die vorher so Vans oder Bullis gefahren sind. Das ist natürlich nicht repräsentativ, denn das ist hier halt so ein linkswoker Akademikerstadtteil, auch mit vielen Beamten und Beratern.

      • Thomas Claus meint

        09.05.2025 um 10:23

        Da Tesla laut Website die Fahrzeuge erst ab Juni ausliefert, wird sich da auch im Mai wohl nicht viel ändern. Warum man in D erst im Juni ausliefert kann ich nicht sagen.

        Antworten
        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 18:55

          Was wird erst im Juni ausgeliefert ?
          Alle Y facelift oder nur die, die man heute bestellt ?

    • Peter meint

      09.05.2025 um 09:34

      Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich denke eine nennenswerte Menge an gewerblichen Zulassungen geht auf private Nachfrage zurück, weil die bei einer Auto-Abo-Firma ein Auto-Abo nutzen. Aber alleine FINN hat ja neulich bei Stellantis 5.300 Autos (aller Art) bestellt.

      Antworten
      • Donald meint

        09.05.2025 um 10:50

        Das zum Beispiel ist eine plausible Erklärung für gewerbliche Zulassung. Und zeigt umso mehr, wie wertlos die Statistik ist. Sie bildet nicht die Nutzung ab. Kassiererin holt sich bei FINN ein Auto und zack, eine gewerbliche Zulassung mehr.

        Antworten
        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 19:06

          Ja und – steht doch allen herstellern offen so zu agieren.
          Genauso die steuervorteile für firmenwagen auch für alle.
          Dass bestimmte hersteller da den fuss nicht reinbekommen, liegt doch an ihnen selbst. Bei firmenwagen müssen eben die ausfallzeiten gering sein – also schnell reparatur incl. ersatzteile.
          Möglicherweise aber auch, dass sie ihre modelle nach den ansprüchen ihres heimatmarktes und nicht der in D konstruiert haben.
          Stichwort: ami-auto für ami-ansprüche…

      • South meint

        09.05.2025 um 10:59

        Absolut. Man kann sich z.B. als Arbeitnehmer für oder gegen einen Firmenwagen entscheiden. Oder es gibt sogar Konstrukte, bei dem jemand nen Firmenwagen in seine PV Gesellschaft integriert hat. Oder man kann sich allgemein für ein Leasing oder Leihe anstatt eines Kaufes entscheiden. Mittlerweile gibt es sogar Abbomodelle… was auch immer, eine saubere Trennung ist also sogar beim Kauf nicht möglich.
        Dann wir immer vergessen, dass die allermeisten Firmen und Gewerbe PKW eher früher als später auf den Privatkundenmarkt landen. Die meisten Privatkunden könnten sich doch die Premiummodelle Neu gar nicht leisten, sondern kaufen diese nach dem größten Wertverlust der ersten Jahre….

        Antworten
  17. Andi EE meint

    09.05.2025 um 08:37

    Und im 10x grösseren Markt in China, kauft niemand diese Fahrzeuge.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      09.05.2025 um 08:52

      „Niemand“ ist (noch) übertrieben, aber inklusive Exporte von China 25,8% Minus zum Vormonat zeigt, Tesla ist auch in China in serious trouble. 74.127 waren es im März, im April sind es 58.459. Davon direkt in China zugelassen nur knapp 30.000 Tesla. Die anderen werden von China exportiert, was nicht sagt, dass sie verkauft sind.

      Antworten
      • Andi EE meint

        09.05.2025 um 09:35

        25% von gar nichts, VW floppt mit all seinen Arken auf ganzer Linie außerhalb von Europa. Nur der Heimmarkt insbesondere mit dem Steuersparkonstrkt Firmenwagen in DE rettet diese Verkäufe … und selbstverständlich, die Autos von VW sind viele beim Händler als verkauft gemeldet, das sind nur Pseudo-Verkäufe.

        Antworten
        • Ossisailor meint

          09.05.2025 um 09:42

          In der Schweiz kauft auch kaum noch einer Tesla: In diesem Jahr ein Absturz um über 60 % dort. Der VW-Konzern glänzt dort mit einer Steigerung um rund 68 %.
          Und so ist es überall in Europa und weltweit.

        • Andi EE meint

          09.05.2025 um 10:06

          @Ossisailor
          Wie kann es denn sein, dass Tesla in einem schlecht laufenden Quartal immer noch doppelt so viel BEVs wie jeder Deutsche Konzern verkauft? Nach deiner Logik müssten ja deine Deutschen Konzerne abartig schlecht verkaufen oder wie geht da deine Kiddie-Arithmetik.

        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 10:19

          Das Quartal läuft nur für Tesla schlecht. Nokia hatte ja auch nie nichts verkauft, sondern eben nur zu wenig.

        • brainDotExe meint

          09.05.2025 um 11:09

          @Andi:
          Tesla hat keine Wahl, die müssen BEVs verkaufen, die können nicht auf Verbrenner ausweichen.

        • Andi EE meint

          09.05.2025 um 11:30

          @brain
          „Tesla hat keine Wahl, die müssen BEVs verkaufen, die können nicht auf Verbrenner ausweichen.“

          Ah, jetzt ist das noch ein bedauernswerter Nachteil, wenn man klima- und umweltfreundlichen Produkte. Der Duktus in Deutschland wird immer abenteuerlicher. Jetzt ist man schon ein Aussenseiter, wenn man das produziert, was man eigentlich sollte. Diese Gesellschaft ist krankt an diesem falschen Patriotismus.

          Ich mach mal eine Analogie damals in der Schweiz mit dem gehorteten Nazi-Vermögen aus der ganzen Welt. Unsere Gesellschaft war aufgrund des Patriotismus nicht fähig hinzustehen und zu sagen, dass das schlimme Vergehen sind. Dass wir (insbesondere die Banken) uns eine goldene Nase damit verdienen (über ein halbes Jahrhundert). Steuerflucht gegenüber dem Deutschen Fiskus das Gleiche. Das Volk konnte nicht ehrlich zu sich selbst sein, es war wieder von „fremden Vögten“ die Rede, „wir lassen uns nichts von Grossmächten vorschreiben“ … statt dass man sich mal eingesteht, dass das unmöglich der richtige Weg sein kann. Wenn es jeder macht, Anarchie herrscht, die Steuern gegen Null tendieren würden … .

          Der „Angriff“ von aussen ist immer böse, achte mal darauf, dass das völlig egal was das Argument ist, es immer mit fadenscheinigen Argumenten abgetan wird. Die eigenen Verfehlungen kommen in der Presse nie zur Sprache. Schlicht weil der Journalist dann als vermeintlicher Nestbeschmutzer dasteht … und je selbstkritikloser eine Gesellschaft wird (bei wirtschaftlichem Abschwung die Regel), desto weniger objektiv die Presse.

        • Donald meint

          09.05.2025 um 11:57

          Elin baut auch Verbrenner. Andere Firma (spacex). Der Pöhse!

        • M. meint

          09.05.2025 um 13:42

          Krass, VW hat also 2,13 Mio. Autos in Europa im Q1 verkauft?
          Naja, nicht ganz:

          Europa 939.800 (+3,7%, Deutschland +5,5%)
          Nordamerika 237.200 (+4,4%, USA +6,2%)
          Südamerika 138.200 (+16,6%, Brasilien +3,3%)
          Asien-Pazifik: 720.400 (-5,8%)
          Kein Grund für Party, aber aufgeben muss man noch lange nicht.

          Aber für einen Hater zählen Fakten natürlich nicht. Da leckt man nur die Wunden, weil es beim Na-Zi-Guru gerade nicht läuft.

        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 19:01

          Der entscheidende markt ist für alle china !
          Werden die ausländer weiterhin geduldet oder behindert bis sie aufgeben ?
          Kann dabei VW dort den antriebswechsel noch realisieren, oder können die derzeit noch verkauften verbrenner nicht mehr durch BEV ersetzt werden ?

    • eBikerin meint

      09.05.2025 um 08:53

      Hier geht es aber um Deutschland und nicht um China.

      Antworten
      • South meint

        09.05.2025 um 09:47

        VW ist ein Weltkonzern. Punkt. Ist doch lächerlich sich da wegen seinem Heimatmarkt da den Bauch zu pinseln und den Rest als „Reden wir da nicht darüber“ zu flaggen … nochdazu in einer Monatscheibe….
        Wie würdest du denn ein Szenario beschreiben, in dem VW nicht einmal seinen Heimatmarkt dominieren würde? Das wäre keine Katastrophe mehr , sondern ein Untergangsszenario…

        Antworten
        • Daniel meint

          09.05.2025 um 10:06

          Ja, VW ist ein Weltkonzern. Trotzdem sind das hier einfach nur die Zahlen aus Deutschland und über die wird dann halt auch diskutiert.
          Die Dominanz von VW auf dem deutschen Markt ist ja nicht nur eine Monatsscheibe, die dauert schon etwas länger.
          Es ist auch nirgendwo geschrieben, dass sich VW ob der Zahlen auf die Schulter klopft und die Zahlen aus China ausblendet. Wer ab und zu die Medien verfolgt, bekommt schon mit, dass VW die Zahlen aus China sehr wohl zur Kenntnis nimmt und versucht, darauf zu reagieren.

        • South meint

          09.05.2025 um 10:14

          Naja, trotzdem kann man hier einfach auch darüber schreiben, dass es sich dabei um einen sehr kleinen Teil des Weltmarktes handelt, nochdazu um den Heimatmarkt und nochdazu um ne Monatsscheibe….was die Zahlen in ein realistisches Licht rückt….

        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 10:16

          Come on, das ist hier kein Börsenforum, das den VW Konzern in seinen Chancen bewertet. Sondern das ist ein deutscher Blog zur Elektromobilität. Da geht es um Deutschland und nur um die Elektromobilität. Wenn der VW Konzern den deutschen Markt mit fast 50% beherrscht, ist das deutlich mehr als ihr Anteil bei den Verbrennern. Das hat also nicht nur damit zu tun, was VW alles überproportional richtig gemacht hat, zumal 7 aus den Top 10 eigentlich ein Modell sind. Sondern besonders zeigt schonungslos auf, wie viel die anderen bisher falsch gemacht haben.

        • hu.ms meint

          09.05.2025 um 10:21

          Hier geht nun mal um D !
          Die europa-zulassungen kommen ja auch in ein paar tagen. Werden ähnlich aussehen. Dann schriben wir dort über europa.
          Und wenn ein artikel über china erscheint gerne über die dortige VW-schwäche und ob die für dort neu konzipierten BEV dann 2026 auch ankommen werden.

        • South meint

          09.05.2025 um 10:43

          Lächerlich, um was es hier geht entscheiden ganz sicher nicht ein paar dominante, tendenziöse Kommentatoren. Die Einordnung der Zahlen in einen Kontext sind absolut angebracht und richtig…

        • Donald meint

          09.05.2025 um 11:03

          In der Überschrift steht nichts von Deutschland. Muß man den Erklärungstext darunter immer lesen um zu erfahren, dass es bei der Aussage doch ein paar kleine Einschränkungen gibt?

        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 13:11

          Das ist hier keine Betreuung, das ist ein Kommentarbereich. Da ist nicht der Anspruch, niemanden zurückzulassen.

        • Donald meint

          09.05.2025 um 15:22

          Warum erklärst du dann so viel, immer das selbe, immer die selben Texte? Schlimmer als die Gehirnwäsche im Politunterricht. Aber die Geschichte zeigt, hat nicht funktioniert. Gib auf!

        • Mary Schmitt meint

          09.05.2025 um 18:11

          Überführt: Politunterricht. Soljanka.

        • Donald meint

          09.05.2025 um 18:55

          Es gibt keinen Grund für mich, meine Herkunft von Geburt zu leugnen. Auch dann nicht, wenn Menschen wie Du genauso wie „damals“ einen Keil in die Gesellschaft treiben wollen, stigmatisieren und am liebsten wieder Sippenhaft einführen möchten. Klar sind für dich Menschen aus dem Osten Deutschlands minderweriger, deutlicher kann man es von kaum jemanden hier lesen.
          Klarer kannst Du deine wahre Faschogesinnung aber auch nicht nach außen kehren, als mit solchen Sprüchen wie oben. Ja, genau, das ist praktizierter Fasc h is m us, was du hier abziehst. Zur Ablenkung kannst du jetzt gerne wieder auf Musk zeigen.
          Ich habe Dir gegenüber einen riesen Vorteil: ich erkenne sofort, wenn jemand versucht, mit mantraartiger Wiederholung unwahrer Darstellungen (deine Mission) glaubt, die Menschen täuschen zu können.
          Das unterscheidet west und ost ggf. tatsächlich. Und ich weiß, das magst du nicht, dass es nicht funktioniert.

    • stern meint

      09.05.2025 um 08:59

      Interessant, der sich ansonsten so emotional und leidenschaftlich für E-Autos einsetzende Andi, spottet jetzt doch selbst über wieder steigende Verkaufszahlen eben jener E-Autos.

      Aber ja klar, es sind natürlich die Medien die mit ihrer Hybridpropaganda die Stimmung vergiften.

      Antworten
    • Ernst A meint

      09.05.2025 um 12:05

      In China muss VW 3 Mio. Autos mit den JV SAIC / FAW zulassen, um auf 1 Mio. Auto-Wertschöpfung in der EU zu kommen.
      Und nun?

      Dass die Hersteller VW + BBA dort aktuell Probleme haben, ist ja nicht erst seit heute neu.
      Das haben fast alle Hersteller auf dem Markt. Solange andere Märkte noch Gewinne abwerfen, sollen Sie sich dort doch einige in die Insolvenz begeben. Das Spiel sollen andere Spielen.
      Die deutschen Hersteller werden nicht dazu gehören, auch wenn Sie das abfeiern würden.

      Die Marktanteile in der EU im BEV Bereich sind bei VW sogar höher als im Verbrenner Bereich und nun?

      Antworten

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