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Polestar steigert Umsatz in Q1 2025 um 84 Prozent

14.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Polestar-Elektroautos-2025

Bild: Polestar

Der schwedisch-chinesische Elektroautobauer Polestar hat im ersten Quartal 2025 schätzungsweise 12.304 Fahrzeuge verkauft. Dies entspricht einem Anstieg von 76 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024. Nun wurden auch die Geschäftszahlen für die ersten drei Monate des Jahres veröffentlicht.

Der Umsatz belief sich in Q1 2025 auf 608 Millionen US-Dollar, was ein Plus von 84,2 Prozent darstellt. Der Nettoverlust betrug 190 Millionen Dollar, nach 276 Millionen Dollar im Vorjahresquartal (-31,2 %). Die Bruttomarge verbesserte sich um 14,5 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent gegenüber Q1 2024. Die Barmittel lagen per Ende Q1 2025 bei 732 Millionen Dollar (-6,6 %).

„Wir machen weiterhin große Fortschritte, indem wir unsere Geschäftsaktivitäten umgestalten und Schritte zur Reduzierung unserer Kostenbasis unternehmen“, so CEO Michael Lohscheller. „Wir verkaufen mehr Autos mit verbesserten Margen, was zu einem Umsatzwachstum von 84 Prozent, einer Bruttomarge, die jetzt mit 7 Prozent positiv ist, und einem sich verringernden Nettoverlust führt. Wir verfügen über ein starkes und wachsendes Angebot an attraktiven Fahrzeugen und ein wachsendes Netz von Einzelhandelspartnern in den wichtigsten Märkten. Das geopolitische Umfeld und die Marktbedingungen sind herausfordernd, aber wir sind auf dem richtigen Weg und tun die richtigen Dinge.“

Polestar stellt derzeit sein Vertriebsmodell auf den aktiven Verkauf um – mit Unterstützung der Geely-Konzernschwester Volvo. Im März erfolgte der Wechsel auf das sogenannte unechte Agenturmodell. Geplant ist eine Verdoppelung der derzeit neun auf 17 permanente Standorte, von denen die ersten fünf bis Mitte des nächsten Jahres fertiggestellt sein sollen. Zukünftig soll das Vertriebsnetz zusätzliche Regionen neben den großen Metropolen Deutschlands umfassen.

Die steigende Nachfrage nach den neuen Modellen und die laufende Umstellung auf ein aktives Vertriebsmodell hätten zum Verkaufsresultat beigetragen, erklärte das Unternehmen.

In Deutschland hat Polestar im ersten Quartal ein klares Wachstum verzeichnet: Die Marke erhöhte ihre Fahrzeugzulassungen um 35,5 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2024. Erhältlich sind derzeit die schon mehrere Jahre im Angebot befindliche Mittelklasselimousine Polestar 2 sowie als neuere Modelle das große SUV Polestar 3 und der Crossover Polestar 4.

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Via: Polestar
Tags: Geschäftsergebnis, Start-upUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    14.05.2025 um 15:11

    „Polestar stellt derzeit sein Vertriebsmodell auf den aktiven Verkauf um – mit Unterstützung der Geely-Konzernschwester Volvo. Im März erfolgte der Wechsel auf das sogenannte unechte Agenturmodell. Geplant ist eine Verdoppelung der derzeit neun auf 17 permanente Standorte, von denen die ersten fünf bis Mitte des nächsten Jahres fertiggestellt sein sollen.“

    Also: als ich mal eine Probefahrt im P2 buchte, war der lokale Volvo-Partner der Ansprechpartner und wäre der Durchführer gewesen.
    Mehr muss man doch eigentlich gar nicht machen. Stellt die Dinger neben die elektrischen Volvos, und fertig. Und sofort hat man hunderte Verkaufsstellen und Ansprechpartner.

    Antworten
  2. Ossisailor meint

    14.05.2025 um 11:47

    Gut so.

    Antworten
  3. Gernot meint

    14.05.2025 um 10:07

    Polestar 3 und 4 sind tolle Autos und Polestar feiert damit auf anderen Märkten Erfolge. In Deutschland sieht es immer noch mau aus und wenn es so weiter geht, wird sich irgendwann die Frage stellen, ob es noch Sinn macht, den deutschen/europäischen Markt zu bedienen.

    Polestar 3 und 4 sind wie gesagt toll, aber in Deutschland verkauft im Preissegment oberhalb 60.000 Euro niemand nennenswerte Stückzahlen gegen Mercedes, Audi und BMW bzw. nun auch VW, wo der als Firmenwagen prädestinierte ID.7 mit etwas Ausstattung auch gut über 60.000 Euro liegt.

    Und der günstigere Polestar 2 ist alt, basiert noch auf einer Verbrenner-Plattform und ist nur noch bedingt wettbewerbsfähig. In dem Segment braucht Polestar dringend ein neues Modell.

    Das alles soll gar nicht heißen, dass das Aus von Polestar hierzulande vorgezeichnet ist. Die Erfolge anderswo verschaffen Polestar erstmal Luft. Aber dauerhaft dürfte es auf dem aktuellen Niveau (knapp 300 Autos im Monat vs. über 22.000 bei Mercedes, BMW) keinen Sinn machen, den deutschen Markt noch zu bedienen.

    Für mich baut Polestar aktuell die schönsten BEV und weil sie mit Geely einen großen und profitablen Hersteller im Rücken haben, stellt sich auch nicht die Frage, ob Polestar überlebt (während das bei Nio, Xpeng, Vinfast und Co eine hochrelevante Frage ist). Aber ob Polestar hier dauerhaft aktiv ist, da bin ich noch nicht restlos überzeugt.

    Antworten
    • David meint

      14.05.2025 um 10:38

      Ich stimme weiten Teilen der Analyse zu. Man merkt aber auch, dass in Trippelschritten eine Annäherung an Volvo erfolgt. Ein Zusammengehen muss irgendwann erfolgen. Polestar als Marke steht für überhaupt nichts.

      Antworten
      • Gernot meint

        14.05.2025 um 15:32

        Polestar war der Sportableger von Volvo. So ähnlich wie AMG bei Mercedes und M bei BMW. Volvo steht für Familienautos. Polestar steht für sportliche Autos, in minimalistischem, skandinavischen Design. Genau mein Ding. Ich glaube das Polestar eine Chance hat. Anders ist das bei Zeekr und Lynk, die Geely ja auch auf dem deutschen Markt etablieren will. Auch die sollen ja das gehobene Segment adressieren und wie man die noch hinreichend ausdifferenzieren will, weiß ich nicht.

        Anderseits kann man argumentieren, dass VW, Seat, Cupra, Skoda, Audi unter 5 Marken auch zum Teil die gleichen Autos bringen. Der Unterschied ist da aber, dass VW, Seat, Skoda, Audi lange etablierte Marken sind. China müsste Zeekr und Lynk hier erst über 10-20 Jahren mit großem Aufwand etablieren.

        Das haben die Chinesen generell noch nicht begriffen. In China ist es üblich, für jedes neue Autoprojekt eine neue Marke zu schaffen. Die Chinesen stören sich daran nicht, kaufen auch neue Marken ohne jede Historie. Aber das ist auf dem hiesigen Markt nicht so.

        Antworten
    • Envision meint

      14.05.2025 um 10:45

      Ja, der Polestar 4 wäre eigentlich voll mein Ding gewesen, für mich mit Altersweitsicht war der digitale Innenspiegel mit der notwendigen Nahfokussierung leider sehr störend und somit zu große Einschränkung, fahre viele Langstrecke.
      Hoffe der neue Polestar 2 bleibt eine Preisstufe drunter, der kommt wohl aber leider erst 2027…

      Antworten
  4. Donald meint

    14.05.2025 um 09:52

    „Der Nettoverlust betrug 190 Millionen Dollar, …..Die Bruttomarge verbesserte sich um 14,5 Prozentpunkte auf 6,8“

    Diese Rechnung hab ich schon beim letzten Polestar -Artikel nicht nachvollziehen können.

    Antworten

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