Während das Neuwagengeschäft Teslas zuletzt eingebrochen ist, zeigt sich der Gebrauchtwagenmarkt laut einer Auswertung des Online-Automarkts AutoScout24 unbeeindruckt von den politischen Aussagen und Aktionen des Tesla-Gründers Elon Musk.
Im AutoScout24-Ranking der beliebtesten gebrauchten Elektrofahrzeuge im ersten Quartal dieses Jahres sichert sich Tesla die ersten vier Plätze. Demnach erhalten Händlerinserate für ein gebrauchtes Model 3 siebenmal mehr konkrete Kaufanfragen als ein durchschnittliches E-Auto. Doch auch die starke Nachfrage, die derzeit auf ein gegen den Trend sinkendes Angebot trifft, kann Tesla-Gebrauchtwagen nicht vor dem Wertverlust bewahren.
Um 73 Prozent sind die Tesla-Neuzulassungen im ersten Quartal 2025 im Vergleich mit den ersten drei Monaten des Vorjahrs eingebrochen. Am schlechten Marktumfeld kann es nicht liegen, denn nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) entwickeln sich gerade E-Autos außergewöhnlich gut: Die Neuzulassungen der sogenannten BEVs (Battery Electric Vehicles) steigen im Auswertungszeitraum um fast 40 Prozent.
Beim Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt ergibt sich zunächst ein ähnliches Bild: Hier liegen die Elektrischen sogar mit 61 Prozent im Plus. Anders als bei Neufahrzeugen sind gebrauchte Teslas hier aber keinesfalls im Rückwärtsgang unterwegs: Die Besitzumschreibungen steigen im Quartalsvergleich um 45 Prozent.
Gebrauchte Teslas weiter sehr beliebt
Dass Tesla-Elektroautos auf dem Gebrauchtwagenmarkt alles andere als abgeschrieben sind, zeigt auch ihre weiterhin ungebrochene Nachfrage auf AutoScout24: Die vier beliebtesten E-Modelle im ersten Quartal 2025, die anhand konkreter Kaufanfragen pro Händlerinserat ermittelt wurden, stammen alle aus dem Hause der US-Marke.
Deutschlands beliebtester Stromer ist demnach mit großem Vorsprung die Mittelklasselimousine Tesla Model 3: Händlerinserate für entsprechende Fahrzeuge erhalten siebenmal mehr konkrete Kaufanfragen als ein durchschnittlicher Stromer auf AutoScout24. Es folgen auf den Plätzen zwei bis vier: das Mittelklasse-SUV Model Y, die Oberklasselimousine Model S und das große SUV Model X. Erst auf Platz 5 fährt mit dem heute nicht mehr neu verfügbaren Kleinwagen BMW i3 ein Modell im Ranking vor, das nicht von Tesla stammt.
Wie die Auswertung von AutoScout24 weiter zeigt, gibt es auch keinen Beliebtheitsknick seit Tesla-Chef Musk erst mit fragwürdigen politischen Botschaften und dann mit umstrittenen politischen Aktionen in Erscheinung getreten ist. Das Gegenteil ist der Fall: Die Tesla-Nachfrage ist allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum angestiegen.
AutoScout24-Deutschland-Vertriebschef Stefan Schneck vermutet: „Das angekratzte Image von Elon Musk kann den Ruf der Marke Tesla – zumindest auf dem Gebrauchtwagenmarkt – nicht zerstören. Tesla scheint für viele die Elektro-Ikone zu bleiben und ist aufgrund seiner Technologie und seiner Ladeinfrastruktur aus Sicht der Verbraucher nicht einfach ersetzbar.“
Geringes Gebraucht-Angebot
Der Blick ins Angebot auf AutoScout24 zeigt: Tesla-Inserate sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gegen den Trend um 26 Prozent rückläufig. „Wir sehen einen deutlichen Nachfrageüberhang, das aktuelle Angebot kann die Nachfrage schlichtweg nicht bedienen. Stattdessen landen die Anfragen bei den wenigen Modellen, die verfügbar sind. Damit die Händler das volle Potenzial ausschöpfen können, bräuchte es ein größeres und attraktiveres Angebot, das auch mehr jüngere gebrauchte Teslas umfasst“, so Schneck. Auffällig sei nämlich auch, dass die angebotenen Teslas oftmals verhältnismäßig alt sind und speziell bei Model S mit etwa 120.000 Kilometern und Model X mit rund 95.000 Kilometern überdurchschnittlich hohe Laufleistungen aufweisen.
Die Ursache für das niedrige Angebot vermutet Schneck in der Remarketing-Strategie Teslas: Ein breitenwirksames Wiedervermarktungskonzept über ein Händlernetzwerk wie bei anderen Herstellern gebe es nicht. Etwa Leasing-Rückläufer kämen stattdessen zentral zu Tesla zurück und würden online im Direktvertrieb weiterverkauft. „Die Priorität scheint bei Tesla klar auf Neuwagen zu liegen, während Gebrauchtwagen noch keine allzu große Relevanz haben. Sie sind deshalb auch nicht auf den großen Online-Marktplätzen zu finden, obwohl gerade dort fast 90 % der Verbraucher suchen“, erklärt der Marktkenner.
Starker Wertverlust bei gebrauchten Teslas
Trotz aller Beliebtheit macht der Wertverfall auch vor Tesla nicht Halt. Händler setzen ihre Angebotspreise bei AutoScout24 im ersten Quartal dieses Jahres rund 15 Prozent unter Vorjahr an und rufen für Tesla-Gebrauchtwagen über alle Modelle hinweg im Schnitt 36.187 Euro auf. Im selben Zeitraum verzeichnen gebrauchte Elektrofahrzeuge allgemein einen Preisrückgang von rund 5 Prozent und kosten im ersten Quartal durchschnittlich 35.112 Euro.
Die zunehmende Preisstabilisierung bei den Fahrzeugen mit Elektroantrieb ist auf die Zusammensetzung des Angebots zurückzuführen: Junge und damit teurere ehemalige Leasing-Fahrzeuge kommen vermehrt auf den Markt und heben den Durchschnittspreis an. Gebrauchte Verbrenner wiederum zeigen sich im Vergleichszeitraum deutlich wertstabiler: So büßen Benziner nur 0,3 Prozent ein (Durchschnittspreis Q1 2025: 25.704 Euro), Diesel 1,5 Prozent (Durchschnittspreis Q1 2025: 28.445 Euro).
Zeigt sich der „Elon-Effekt“ also doch auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt? „Dagegen spricht, dass die Preise nicht erst seit dem Wiedereinzug Trumps und seines prominenten Beraters ins Weiße Haus rückläufig sind. Der Abwärtstrend begann weitaus früher und hat sich zuletzt sogar eher verlangsamt“, so Schneck. So kostete ein gebrauchtes Model X noch im Januar 2023 rund 79.000 Euro, ein Jahr später war das elektrische SUV dann schon für rund 55.000 Euro zu haben und aktuell steht das Fahrzeug etwa bei 50.000 Euro.
„Den größten Preiseinbruch hatte das Model X, ähnlich wie die anderen Teslas, also bereits hinter sich, bevor Elon Musk mit seinen politischen Äußerungen und Aktivitäten aufgefallen ist. Nämlich zu der Zeit als gleich mehrere Faktoren in Summe zum enormen Wertverfall bei gebrauchten E-Autos allgemein geführt haben“, erklärt Schneck. Eine schwache Elektro-Nachfrage, Rabattaktionen bei Neuwagen von Tesla und anderen Herstellern und aggressive Leasingraten in Kombination mit einem zunehmend älter und damit günstiger werdenden Fahrzeugangebot hätten die Preise für gebrauchte Stromer über Monate beispiellos in den Keller geschickt.
„Tesla folgt damit also einer allgemeinen Marktentwicklung und ist kein Einzelfall. Und auch wenn der Preisrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2024 auf den ersten Blick auffällig hoch wirkt: Auch bei anderen Elektromodellen sehen wir ähnliche Werte. Im Schnitt haben ZOEs, ID.s, Taycans und Co. ebenfalls rund 14 Prozent an Wert eingebüßt“, resümiert Schneck.
hu.ms meint
Einige jahre hatten die teslas klare vorteile bei der zeit (fahren + laden) für die langstrecke.
Seit mind. 2 jahren ist das nicht mehr so. Da gibts mehrere, die mindesten mithalten können und eine für grosse teile bessere optik sowie bedienkonzept bieten.
Wer also jetzt einen tesla kauft, der kauft einen gebrauchten, der eben nicht mehr führend ist.
Aber das gilt ja eigentlich für alle autos, die weiterentwickelt werden, was ich bei tesla in bezug auf langstrecke nicht feststellen kann.
Fred Feuerstein meint
Stimmt, kannst du nicht feststellen und bewerten, da du kein Tesla gefahren bist. Objektiv bist du ohnehin nicht, also insofern ist deine Meinung wenig wert.
Fakt ist: Unser Model Y von der Resterampe lädt binnen 19 Minuten von 10 – 80 %, egal ob Winter oder Sommer. Ladeplanung ist immer zuverlässig, SOC wird bereits vom Start der Reise korrekt prognostiziert, da Wetter und Topologie mitgerechnet werden.
Das ist bei vielen modernen Fahrzeugen nicht der Fall, seltsamerweise gibt es bei diversen Herstellern keine Berge oder schlechtes Wetter. Daran muss sich erst einmal ein gebrauchter Volkswagen messen lassen…
FrankyAC meint
Seltsam. Ich habe eine Suchanfrage laufen. M3 LR, Bj. 22, max. 50TKm.
Vor 3 Monaten fingen die ab 30.000€ an, jetzt findet man viele zwischen 28 und 30 K€. Einzelne für knapp 27 K€. Wobei die unter 30 alle nur wenige Tage drinstehen.
Ich habe den Preisverfall durchaus auf Musk geschoben, aber ich habe halt nur ein spezielles Modell im Fokus. Auf den Gesamtmarkt kann ich daraus nicht schließen.
Wird Zeit, dass der Depp mal wieder Sch*** verzapft und groß in den Medien landet. :D
Future meint
Ich vermute auch schon länger, dass es einen Grund für die hohe Medienreichweite bei Musk geben muss. Jetzt wird es mir klar. Die Preise auf dem Gebrauchtmarkt sollen damit gedrückt werden. Jetzt passt alles zusammen. Aber der Mann redet gerade nicht mehr so viel. Was macht der nur?
hu.ms meint
Eigentlich ist es doch ganz einfach:
Die tesla-autos verlieren in allen 3 grossen märkten massiv marktanteile.
Wenn die autos so gut wären, wie ihre fans hier meist schreiben, müssten sie die marktanteile halten – also genauso wachsen wie der jeweile BEV-gesamtmarkt. Neue marktteilnehmer müssten dann zu lasten der anderen schon vorhandenen anbieter gehen.
Relaität ist aber, dass die marktanteile sinken – und zwar heftig 2025.
Die tesla-fans sollten mal darüber nachdenken warum das so ist und was tesla tun könnte um diesen abwärtstrend aufzuhalten.
Ach ja: BYD wächst in allen 3 märkten, die VW-group in europa.
Sebastian meint
Würde man die Historie von Edeka und VW etwas genauer unter die Lupe nehmen, dann wäre das Beispiel Tesla an Lächerlichkeit eigentlich over the limit… aber egal.
Mary Schmitt meint
„Moni“, nicht weinen.
Future meint
Nicht nur Edeka und VW. Die Geschichte der ganzen alten deutschen Unternehmen ist wirklich ganz schrecklich. Das hat halt damit zu tun, dass sich Unternehmen sehr schnell auf das politische Systm einstellen, um maximal davon zu profitieren. Heute ist das übrigens immer noch so, was man auch an den deutschen Unternehmen gerade wieder sehr gut beobachten kann. Auch die deutschen Unternehmen sind Täter.
hu.ms meint
Und wieder die auf andere firmen ablenkenden antworten !
Welch wunder – die teslaris können einfach den massiven absatzrückgang nicht zugeben bzw. deren grund nennen.
EVrules meint
Kurzgefasst kann man sagen, wenn Teslas günstig zu erstehen sind, wird gern gebraucht gekauft – was man aber auch sieht ist, neu wird überhaupt nicht gern gekauft.
Das zeigt schon klar auf, wie sich die Marktnachfrage verhält, wenn es um Tesla geht.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„…neu wird überhaupt nicht gern gekauft.“
Diese Aussage lässt sich auf die meisten Hersteller übertragen.
EVrules meint
Der Hintergrund dazu ist, dass der BEV Markt insgesamt wächst, jedoch nicht mit Tesla.
MichaelEV meint
„gekauft“ wird bei den meisten Herstellern sowieso generell ungern. Da geht es viel um Leasing.
Und der Hintergrund, um die „Marktnachfrage“ bewerten zu können, ist sich mit anzuschauen, zu welchen Preisen der Absatz stattfindet.
Wenn Hersteller A im Leasing 50% Rabatt gibt und Hersteller B keinen, überrascht es wenig, dass viele bei Hersteller A zugreifen.
Mary Schmitt meint
Dass Tesla im Wettbewerb nicht mithalten kann, ist nicht neu. Neu ist nur, dass man es aktuell nicht mehr auf den Markt schieben kann.
hu.ms meint
Natürlich suchen jetzt einige nach gebrauchten teslas weil sie vermuten, dass durch den imageverlust (Elon) leute ihren tesla loswerden wollen und durch ein überangebot die preise stärker sinken.
Es wird ja oben nur von anfragen geschrieben, wieviele auch gebraucht gekauft werden ist offen.
hu.ms meint
… interessanter wäre deshalb ob bzw. wie stark die zahl der angebotenen gebrauchten teslas seit einem halben jahr gestiegen ist.
Donald meint
Marc meint
14.05.2025 um 21:29
VW hatte 2024 324,7 Milliarden Euro Umsatz und ist damit der größte Automobilkonzern der Welt.
15 Minuten später:
Marc meint
14.05.2025 um 21:44
Du magst es überlesen oder gar nicht erst gelesen haben, aber hier geht es um den deutschen Markt und das Wort KBA kam im Text vor. Nur, denk man bitte nach bevor du auf andere Länder ablenkst.
Häääh?
Jörg2 meint
Ja, einige können sich ihre eigenen kruden Argumentationsgebilde keine 20 Minuten merken. Hat wohl etwas mit der „Größe“ des logischen Kerns zu tun. Oft auch nur mit rückenmarksgesteuertem Beißreflex.
Marc meint
Fast schon rührend, wie immer noch einzelne aus der Tesla-Wagenburg gebetsmühlenartig versuchen zu erklären, wie toll die Fahrzeuge sind. Während die April-Zahlen des KBA belegen, 99,64% der echten Käufer sehen das anders. Die wählen ein MEB-Modell, wenn es ein Elektroauto sein soll.
Wen wundert das? Ein SUV mit Heckklappe kostet auf MEB-Basis ab 27.500€ und bei Tesla ab 45.950€. Das sind 18.450€ mehr, und zwar 18.450€, die man gar nicht erst haben muss. Dafür gibt es bidirektionales Laden statt Phantombremsung, Service in der Nähe statt keine Instrumente und gutes Design statt keinen Fahrwahlschalter mehr.
Future meint
Aber wieso verkauft der Tesla dann in einem schlechten Jahr immer noch doppelt so viele Autos wie der VW? Die Kunden trauen dem MEB wohl nicht so viel zu. Die warten wohl noch darauf, dass endlich was besseres kommt, was Aztasu uns hier ja auch versprochen hat.
Fährt eigentlich noch jemand im Verbrenner zum Kunden?
Marc meint
VW hatte 2024 324,7 Milliarden Euro Umsatz und ist damit der größte Automobilkonzern der Welt. Toyota an Position 2 hat 10% weniger Umsatz. BYD hatte nur 99,8 Milliarden Umsatz, Tesla 93,5 Milliarden Euro Umsatz. Q1 2025 sind es bei Tesla nur noch 17,27 Milliarden Euro Umsatz. Aktieninsider berechnen den Q1 Umsatz mit 4,3 als Multiplikator, um das Jahresergebnis zu prognostizieren. Läuft bei Tesla auf nur noch 74,3 Milliarden Euro für 2025 hinaus. Bei VW läuft es auf 333,7 Milliarden Euro. Das ist die Realität! Gibt es da Fragen? Keine. Danke.
Fred Feuerstein meint
Na Da.vid, da hast du ja schön die Umsatzzahlen herausgesucht. Das lustige daran ist: Nicht die neuen Elektroautos tragen wesentlich dazu bei, sondern die alten Autos mit Verbrennungsmotor. Aber macht ja nichts, jedes Elektroauto drückt auf das Betriebsergebnis. Ach ja, das ist ja schon auf Tagesgeldniveau angekommen. Deshalb wird Volkswagen auch an der Börse auf Ramschniveau gehandelt. KGV von 5,6…Unternehmen den man etwas zutraut sind bei > 20…
Tim Leiser meint
Fred:
Ach bitte! Die Bewertung von TESLA muss völlig losgelöst vom Autogeschäft betrachtet werde. Sie beruht auf der Hoffnung, dass TESLA im Bereich Robotik/Autobomes Fahren der Top -Player wird.
Gelingt der Wandel aber nicht, wäre TESLA nur einen kleinen Bruchteil wert und hu.ms würde fett Kohle machen.
Die Korrelation von Autoverkäufen und Aktienkurs lässt eher darauf vermuten, dass die Anteile wie Meme-Coins gehandelt werden (#the Original DOGE).
Future meint
Marc, dann ist ja alles gut. Aber warum sagen die Experten immer, dass VW so wenig profitabel ist? Besonders in Deutschland ist das wohl ein Problem. Das beste VW-Werk soll ja Portugal sein.
Beim Kam pf von VW gegen Tesla muss man natürlich auch bedenken, dass VW wegen der niedrigen Profitabilität der IDs niemals mehr Elektroautos bauen darf als es Tesla macht. Ohne die CO2-Vorgaben aus Brüssel würden es noch viel weniger sein. VW ist halt eine große Umweltsau und wird das auch noch lange bleiben. Es geht ja gar nicht anders.
Mary Schmitt meint
Spring doch diesem Simpel nicht übers Stöckchen. Nicht, dass er von irgendwas ne Ahnung hätte, aber zumindest rückenmarksgesteuert weiß er vermutlich, dass ein günstiges KGV von aktuell 4,83 bei VW zu einer Dividendenrendite von 6,11% führt. Das hat direkt miteinander zu tun.
Fred Feuerstein meint
Da du als Schrankenwärter nur wenig Ahnung von BWL hast: Das KGV hat nichts, aber auch rein gar nichts mit der Dividendenrendite zu tun.
Fakt ist: Der Kurs ist niedrig und die Dividende wurde im Vergleich zum Vorjahr um 30 % gekürzt. Bei dem niedrigen Ertragsniveau wird sie auch nächstes Jahr erneut gekürzt. Nicht einmal die Dividende ist bei Volkswagen konstant, das drückt zusätzlich auf das Bewertungsniveau der Volkswagenaktie. Na ja, sie notiert halt weiterhin auf Ramschniveau, mit der sinkenden Dividende wird Niedersachsen finanziert.
Und Tim, was hat Tesla mit Hinblick auf die Bewertung des Unternehmens mit Volkswagen zu tun? Nichts? Alles klar.
Mary Schmitt meint
Das KGV hat rein mathematisch Einfluss auf die Dividende. Das ist ein offensichtlicher Zusammenhang. Da muss man gar nichts wissen, nur rechnen können. 6,11% ist nicht schlecht. Mit KGV über 20 kann man nichts mehr ausschütten, was nicht als Verhöhnung angesehen würde. Mit Teslas 14c EPS musst du über eine Dividende gar nicht nachdenken. Was soll man da bitte von diesen 14c ausschütten? Bei einer $ 350 Aktie…
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Fred Feuerstein meint
Und was hat jetzt Tesla mit der sinkenden Dividendenrendite von Volkswagen zu tun? Nichts? Ach, tatsächlich, danke für die sinnfreie Erwähnung.
Ansonsten hat das KGV nichts, aber gar nichts mit der Dividende zu tun. Wie der Begriff schon sagt: Kurs – Gewinn – Verhältnis. Und klar kann man auch mit einem KGV von 20 eine hohe Dividenenrendite zahlen, das zeigt einmal mehr, dass du keine Ahnung hast.
Aber richtig ist, dass die Dividendenrendite vom Kurs abhängt.
hu.ms meint
@ Future:
Die große umweltsau ist jeder neuwagenkäufer der einen verbrenner nimmt.
VW bietet diese an, da sie nachgefragt werden.
Wenn VW sie nicht anbieten würde, würden diese leute einfach zu einem anderern verbrennerhersteller gehen.
Aber so weit denkst du offensichtlich nicht….
hu.ms meint
Er schreibt €-preise damit ergibt sich doch logisch, dass er sich suf den eu-markt bezieht.
Mary Schmitt meint
Bei 885 Tesla im April in Deutschland und 6.990 in Europa und 3.070 in Woche 19 in China ist es doch egal, wo. Alle aktuellen Zahlen beschreiben Tesla als im Sturzflug.
Fred Feuerstein meint
Die Umsatzzahlen sind weltweit, aber gut, als mittelloser Vermieter erkennt man so etwas vielleicht nicht auf den ersten Blick…
Jörg2 meint
„Während die April-Zahlen des KBA belegen, 99,64% der echten Käufer sehen das anders.“
Fast schon rührend, wie die Freunde des MEB den Markt für weltweitoperierende Firmen auf den Betrachtungsraum des KBA verzwergen.
Marc, so ungefähr?
Marc meint
Du magst es überlesen oder gar nicht erst gelesen haben, aber hier geht es um den deutschen Markt und das Wort KBA kam im Text vor. Nur, denk man bitte nach bevor du auf andere Länder ablenkst. Europa? Nicht mehr gut. Besonders nicht mehr nach den 7.000 Tesla vom April. In ganz Europa zusammen! Nach den Zahlen gestern, empfehle ich, auch die Tesla-Sales in China nicht mehr als Referenz zu verwenden. Tesla schwimmen weltweit die Felle weg.
Jörg2 meint
Marc
Man kann den Betrachtungsraum auch beliebig klein ziehen, Z.B. auf Autohaus XY.
Man kommt aber auch damit einer sinnvollen Betrachtung der Absatzsituation weltweit agierender Unternehmen nicht näher.
Warum Du solche Bewertungskriterien wie „rührend“ gegenüber Andersmeinenden einführst, wo es doch eigentlich um Zahlen von Unternehmen geht, wird wohl Dein Geheimnis bleiben.
Fred Feuerstein meint
Das lustige daran ist ja: Einen Post weiter oben werden fleißig die weltweiten Umsatzzahlen heruntergebetet. Es ist alles nur soweit passend, wie es für das eigene Narrativ passt.
Ben meint
ID.4 geht bei 40k los warum dir Lügen ?
hu.ms meint
SUV mit heckklappe = elroq.
Monica meint
Wenn man so in den Foren liest, wie toll so ein Tesla nie jemals eine Werkstatt gesehen hat, die dann mit +200 km/h fahren können, mit ungeschmierten Achsen, dann ist es auch logisch das man da einen hohen Preis für einen Gebrauchten bezahlen möchte. Klar die updates sind weltbewegend, aber auf lange Sicht ist das technische vl. doch höher zu werten.
Jörg2 meint
Welche Rolle spielt das innerhalb des jahrelangen Garantiezeitraumes?
hu.ms meint
Werden die so nach 50 -80k km durchgeschlagenen achsschenkel vorne von tesla kostenlos ersetzt ?
Matze meint
Warum werden gebrauchte Model 3 mehr gesucht, als Model Y, wo es bei Neuwagenverkäufen andersrum ist?0
Donald meint
Wo sieht man die Anzahl der gesuchten Fahrzeuge?
Matze meint
Ich hatte vermutet, dass Autos mit mehr Kaufanfragen auch mehr gesucht werden.
Kann aber auch anders sein.
Also: warum werden gebrauchte M3 mehr angefragt aber neue MY mehr gekauft?
Donald meint
Wer kann deine Vermutung erklären?
Future meint
Das Model 3 ist das effizienteste Elektroauto am Markt. Wer gebraucht kauft, ist eben schlau und spart so gleich doppelt gut. Und es bleibt wieder mehr Geld übrig für das nächste lange Wochenende im ME Ibiza. Es lohnt sich.
Donald meint
Nicht ganz. i3 ist noch etwas sparsamer. Weil dessen Fahrer einfach aus gegebenen Gründen recht sparsam fahren.
Bei mir stehen im Display vom alten AWD MiC knapp 240Wh, wird wohl an mir liegen. Das P in ES verbraucht mit 195 deutlich weniger (warum wohl 🤔).
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Und es bleibt wieder mehr Geld übrig für das nächste lange Wochenende im ME Ibiza.“
Bei solchen Motivationsansätzen kann man förmlich die Umwelt- und Klimaschutzgedanken eines TM3-Käufers aufblitzen sehen.
hu.ms meint
Verstehe die diskussion über mögliichen starken tesla.preisverfall hier nicht.
In dem artikel steht doch geschrieben, dass alle BEV im vorjahresvergleich in etwa den gleichen prozentualen preisrückgang haben. Ein Elon-effekt also bei gebrauchten nicht feststellbar ist.
Bei den neuzulassungen ist er allerdings massiv.
Future meint
Wer gebraucht kauft, achtet auf die beste Technologie zum besten Preis. Politik spielt dabei wohl keine Rolle mehr.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Wer gebraucht kauft, achtet auf die beste Technologie zum besten Preis.“
Das geht rein logisch gar nicht. Oder sind 20 Jahre alte Diesel die beste Technologie? Die beste Technologie ist in der Regel in Neuwagen und die kaufen Gebrauchtwagenkäufer nun einmal nicht. Wer gebraucht kauft, kauft also die Technologie die sein Geldbeutel zulässt.
Future meint
Tesla bietet halt das beste Preis-Leistungsverhältnis. Das spielt für Gebrauchtwagenkäufer natürlich eine Rolle. Das Neuwagengeschäft wird ja von den Dienstwagen dominiert. Da spielt Preis-Leistung keine große Rolle, weil das ja eh alles vom Staat großzügig subventioniert wird. Aber so haben ja jetzt alle was davon und können sich wieder entspannen. Die Aktienkurse der großen Player sind sowohl in Europa als auch in Amerika auch schon wieder fast alle so gut wie im Winter. Das führt zu noch mehr Entspannung und passt zum guten Wetter.
Kasch meint
Interessant wird der ellenlange Anfragekatalog der NHTSA, kurz vorm Robotaxianlauf in Austin. Tesla wird fristgerecht alle noch so schwach….gen Fragen beantworten, auf X veröffentlichen und dem Gericht rechtzeitig in Schriftform vorlegen. Sollte auch dem NHTSA Korruption und Machtmissbrauch vorgeworfen werden können, werden sich die Republikaner den nächsten Gaunerverein zur Brust nehmen. Wärend bei uns aus allen Rohren geflutet wird, legen die Republikaner den riesigen US-Sumpf trocken – auch das dank persönlicher, kostenloser Unterstützung von Elon Musk, irre !
eBikerin meint
Dienstwagen werden nicht subventioniert- danke
Haubentaucher meint
Was kostet das Dienstwagenprivileg den Staat?
Im Subventionsbericht der Bundesregierung (BMF 2021) sind sie mit 400 bis 760 Mio. Euro pro Jahr angegeben.
eBikerin meint
Was Unsinn ist – denn ohne Dienstwagen welcher über 2/3 der Neuzulassungen ausmachen viel weniger Steuern eingenommen würden-
Donald meint
Also, ich bin mir sicher, die MA zahlen ordentlich Steuer für ihre Dienstwagen.
Tt07 meint
Natürlich werden DW durch Steuervergünstigungen in gewisser Weise subventioniert.
Ebikerin, mal wieder der Versuch auf ganzer Linie gescheitert, die völlige Ahnungslosigkeit durch Phrasen zu kaschieren.
Tt07 meint
Natürlich werden DW durch Steuervergünstigungen in gewisser Weise subventioniert.
iii bikerin, mal wieder der Versuch auf ganzer Linie gescheitert, die völlige Ahnungslosigkeit durch Phrasen zu kaschieren.
Future meint
Ich finde Dienstwagen auch prima – jahrlang habe ich immer nach 6 Jahren brav einn neuen bestellt, weil der Steuerberater mir das vorgeschlagen hat. Jetzt habe ich ihm gesagt, dass sowas nicht nachhaltig ist.
Stromspender meint
@ebikerin: Dienstwagen würde es weiterhin geben, auch wenn statt des einen Prozents des Bruttolistenpreises für Verbrenner z.B. zwei Prozent versteuert werden müssten.
@Donald: Dass, was der Arbeitnehmer an Steuern zahlt, liegt deutlich unter den Kosten, die er zu tragen hätte, würde er den Wagen selber kaufen und unterhsalten müsste. Agora Verkehrswende hat da eine Rechnung gemacht:
‚Ein Angestellter bekommt einen neuen, gut ausgestatteten VW Passat (Listenpreis 47 500 Euro) für drei Jahre als Dienstwagen gestellt, den er auch privat nutzen darf. An den Tankkosten muss er sich generell nicht beteiligen. Nach der Ein-Prozent-Regel müssen jährlich 5700 Euro versteuert werden, zuzüglich des Nutzungswerts für die Fahrt mit dem Dienstwagen zur Arbeit. Dieser wird bei 10 Kilometern einfachem Arbeitsweg mit 1700 Euro veranschlagt. In der Summe müssen so jährlich insgesamt 7400 Euro als geldwerter Vorteil versteuert werden. Das klingt zunächst nach viel, gerade wenn man, wie viele Deutsche, die tatsächlichen Kosten von Autobesitz und -nutzung systematisch unterschätzt.
Tatsächlich aber liegt dieser Betrag deutlich unterhalb jener Kosten, die bei einem privat angeschafften Auto anfallen. Denn bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung betragen die Kosten für Wertverlust, Diesel, Versicherung, Steuern und Reparaturen laut dem Autokostenrechner des ADAC rund 12 400 Euro. Insgesamt versteuert der Angestellte bei gewöhnlicher Nutzung des Wagens pro Jahr also etwa 5000 Euro weniger, als es angemessen wäre – was bei einem angenommenen Grenzsteuersatz von 42 Prozent eine Steuerersparnis von 2100 Euro pro Jahr bedeutet.‘
Stromspender meint
Die Pauschalregelung ist neben einer Steuervereinfachungsregel auch eine Subvention. Und zwar vor allem für den Arbeitnehmer, der den Dienstwagen fährt. Der muss so nämlich in vielen Fällen deutlich weniger versteuern, als wenn er die tatsächlich durch den Dienstwagen anfallenden Kosten als Lohn ausgezahlt bekäme. Auch wenn er dasselbe Auto privat anschaffen und versteuern würde, hätte er in vielen Fällen deutlich höhere Kosten.
In der Praxis ist es häufig so, dass der Arbeitgeber alle Kosten trägt, von Reparaturen über die Versicherung bis hin zu den Spritkosten, die oft über eine Tankkarte abgerechnet werden. Auch bei privaten Fahrten. Die Arbeitnehmerin zahlt dann nur einmal – nämlich bei der Steuer.
Und frag einfach mal ein paar Steuerberater: Die wissen, dass die Ein-Prozent-Regelung auch die Arbeitgeber subventioniert, die alle Kosten für das Auto von der Steuer absetzen können.
Aztasu meint
Mach dich nicht lächerlich
eCar meint
Die lä cher li chste Person in dieser Runde bist nur du!
Future meint
Aztasu, du musst doch jetzt schreiben, dass die ganzen Gebrauchteagenkäufer eh vollkommen verblendet sind und sich nur wieder Schrott holen. Aber dir geht es doch eigentlich nur ums Neuwagengeschäft. Nur das zählt doch für den Konzern und vom dem zählt wiederum nur das Verbrennergeschäft. Ein paar Jahre lang geht das noch so weiter, bis endlich genug eingespart wurde. Und mal ehrlich: sollen sich die Leute etwa einen gebrauchten ID3 holen? Das wirst nichtmal du den Leuten empfehlen.
hu.ms meint
Als Dienstwagen könnten genauso teslas gekauft werden. Aber da fehlt es wohl doch am besten P/L weil eben auch ausfallzeiten (z.b. reperaturen, ersatzteil-lieferzeiten) wichtig dind.
Airbrush meint
Bei mir im Ort hat einer 2 Tesla vor dem Haus stehen, einen weißen und einen grauen. Der weiße ist dauerhaft abgemeldet, ich vermute mal er dient als Ersatzteilspender.
Fred Feuerstein meint
Geschichten aus dem Paulanergarten sind schon etwas unterhaltsames…
Lotti meint
Mit einem Tesla braucht man einfach keinen Zweitwagen, wie bei den anderen.
Top Ladeplanung, europaweit
Ausreichende Reichweite
Hohe Effizienz, dadurch optimal für PV
Langlebig
Regelmäßige Updates
Immer gute Ausstattung
Günstiger Anschaffungspreis…
Ich hab schon hunderttausende Kilometer Tesla Erfahrung im Gegesatz zu den Theoretikern hier.
Future meint
Ja, deine Berichte sind immer beeindruckend.
Aber wie kommt es, dass du so viel fahren musst?
Lotti meint
Das möchte ich nicht verraten, um mich nicht angreifbar zu machen.
Nur soviel: ich fahre seit vier Jahren Tesla, vorher habe ich Fahrzeuge von 7 unterschiedlichen Marken gefahren.
Dieseldieter meint
Alles falsch gemacht im Leben. Future ist nur beeindruckt, wenn man freitags am Strand liegt und das Auto nur für gelegentliche Ausflüge braucht. Entweder misst er mit zweierlei maß, oder er hält auch doch für einen Verlierer. Tut mir leid.
Airbrush meint
Wer Tesla fährt macht sich alleine schon deshalb angreifbar.
Lotti meint
Leider… schlimm wie sich die Leute gegeneinander aufhetzen lassen, egal ob von links oder von rechts. Ansonsten kann ich es nur empfehlen, Tesla zu fahren.
Donald meint
Jeder ist angreifbar. Muss man sich nicht extra Tesla kaufen. Frag mal Putin.
Future meint
Verstehe, Lotti. Aber gerade von einer Vielfahrerin sind solche Erfahrungswerte so wertvoll. Wer ein Elektroauto kaufen will, braucht doch genau diese Erfahrungsberichte aus seinem Umfeld.
Da kann man doch nicht auf einen Aztasu vertrauen, der ständig etwas Tolles für die Zukunft ankündigt und noch nie in einem Elektroauto gefahren ist. Das gleiche trifft auf Mary zu, die sich als Verbrennerfan sehr engagiert für ihren Brötchengeber und Dienstwagenlieferanten einsetzt, aber auch überhaupt keine Praxiserfahrung mit Elektromobilität hat.
Manchmal kommt mir das so vor, als wäre das hier ein Land der Theoretiker – alle sitzen im Hörsaal und stellen sich vor, wie das so ist da draußen.
Airbrush meint
Dann kauf dir doch endlich mal einen Tesla und rede nicht nur davon oder rezitiere nicht ständig die “ beeindruckenden“ Erfahrungen anderer. Du kommst mir vor wie der Papst, der weiß angeblich auch genau wie es geht …
Also los, wie man hier liest bekommt man die Dinger schon ab 10k, die paar Kröten müssen es dir doch Wert sein uns dann von deinen beeindruckenden Erfahrungen aus erster Hand zu berichten.
Donald meint
Lotti, wenn du die bist, was ich vermute: Taxi in Thüringen?
Future meint
@Airbrush, ich habe ja immer auf einen kleineren Tesla gehofft, der meinen i3 ersetzen könnte. Die Teslas aind etwas zu lang für meine kleine Altbaugarage. Da müsste ich mich also von trennen für einen Tesla. Jetzt fahre ich halt erstmal weiter und beobachte den Markt. Natürlich sammle ich Erfahrungsberichte, um mich zu orientieren. Interessant sind dabei auch die Berichte von Kollegen wie Aztasu oder Mary, die gar keine Erfahrungen gemacht haben. Aber das macht die Erzählungen von Lotti, Tim und den vielen anderen umso wertvoller.
Airbrush meint
Tja, wer Tesla fahren will muss eben Kompromisse eingehen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Das möchte ich nicht verraten, um mich nicht angreifbar zu machen.“
Die Aussage reicht eigentlich schon, um dich angreifbar zu machen. Einen nachhaltigen, umweltbewussten Hintergrund lässt so eine Aussage zumindest erst einmal nicht vermuten.
hu.ms meint
Lotti, nachdem du fast in jedem thema alles so schön aufzählst, dazu meine eindrücke einer 80-minütigen testfahrt mit einem M3 SR:
Der Verbrauch war wirklich gut. ABER:
– disfunktionaler Regensensor
– Schlidererkennung lückenhaft bes. an Schilderbrücken
– Blinkerbedienung völlig unüblich
– Tempomat kann immer nur eine Funktion, weitere müssen am Display zusätzlich eingestellt werden
– Einparkprobleme bei einfarbiger Fläche z.b. weisse Mauer
– Lüfterdüseneinstellung sehr umständlich
– Rekuperation nicht einstellbar, bes. auf der Autobahn schlecht
– Fahrerermüdigkeitskennung wird nur am Mitteldisplay angezeigt – bei anderen kommt Lenkradvibrieren bzw. Warnton
– Rost an Radläufen nach 5 Jahren hier im OBBY.
– und als letztes die völlig unnötigen Vollbremsungen.
Lotti meint
Die Probleme die du aufzählst sind übertrieben oder schlicht keine Probleme, weil Tesla sie längst durch Updates relativiert oder gelöst hat. Man muss sich natürlich erst ein bisschen mit dem System beschäftigen, dann möchte man es aber auch nicht mehr missen.
Dieseldieter meint
Rostschutz per Update? Kommt da Hammerit durch die Leitung?
Lotti meint
Dieseldieter, erzähl mir, welche Autos du rosten siehst, wenn du durch die Straßen fährst! Übrigens sind viele Bauteile am Tesla aus Aluminium im Unterschied zu den Altherstellern. Auch Teslas können rosten, das ist aber kein besonders großes Problem.
Future meint
Lotti ist im Kontern echt präzise.
Das fällt mir schon länger auf.
hu.ms meint
Na dann schreib doch mal, welche meiner punkte nicht mehr zutreffen.
Ich bin gepannt.
Future meint
Hu.ms, dazu gab es doch schon mal eine ganz lange Antwort. Du holst deine Probefahrt von 2022 alle paar Wochen hervor. Vielleicht machst du mal eine mit dem neuen Modell und hakst deine Kritikpunkte alle ab?
hu.ms meint
Na dann such sie mal (wenn es die überhaupt gibt) und kopiere sie hier ein. Kommt aber nicht. Das ergebnis wäre zu peinlich für die tesla’fans.
Fred Feuerstein meint
Es gab schon mehrere sachliche Antworten, aber humsi zählt halt immer und immer wieder die gleichen Punkte heran. Deshalb: Es lohnt nicht mit ihm zu diskutieren. Das ist unterstes Niveau. Aber es muss in unserer Gesellschaft auch einfach gestrickte Menschen geben.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„..weil Tesla sie längst durch Updates relativiert oder gelöst hat.“
Relativiert klingt nach guter Werbung, wenn es um Updates geht. Klingt nach, wir können dein Problem nicht lösen, aber dafür bekommst du ein anderes „tolles“ neues Feature.
Fred Feuerstein meint
Humsi bringt immer die gleichen Aufzählungen von einer angeblichen Probefahrt im Jahr 2022..Heute haben wir 2025 und zahlreiche Updates später. Egal, es lohnt nicht mit ihm zu diskutieren.
eCar meint
Liebe hummse, wir wissen dass du ein Tesla-Shortseller bist, von daher ist deine angebliche Fahrt mit dem Tesla nur ein Fakesammelsurium.
@Lotti: Lass Dich nicht auf das Niveau von Hummse runterziehen!
hu.ms meint
Extrem peinlich was hier so geantwortet wird. Ich nenne ganz konkrete punkte und als antwort komm nur „pauschal-bla-bla“.
Kein einziger punkt meiner 10 wurde widerlegt.
Könnt ja peinlich für tesla-autos werden.
Fred Feuerstein meint
Ganz ehrlich, warum soll es einer bei dir tun? Du zählst sie immer und immer wieder auf, egal wie oft schon darauf rein sachlich geantwortet wurde.
Allein schon dass du schreibst: Dysfunktionale Wischautomatik. Ist seit mindestens einem Jahr komplett abgestellt…Genauso wie Tempomat kann immer nur eine Funktion, andere müssen umständlich über das Display eingestellt werden.
Das zeigt, du bist kein Tesla gefahren. Der Tempomat oder der Spurhalteassistent wird über einen Hebel gesteuert, entweder einmal ziehen oder zweimal ziehen. Da ist nichts auf dem Display. Aber das kannst du nicht wissen, fährst halt nur deine id.3 Gur.ke und zählst immer wieder den gleichen Unsinn auf.
hu.ms meint
Endlich mal einer auf einen punkt eingegangen !
Fredi, man kann bei tesla den abstandstempomaten am lenkrad / hebel aktivieren. Details wie länge des abstands (stadt / AB) oder +10kmh für den tempomaten sind nur am display änderbar.
Das war mit nur eine funktion gemeint.
BrainBug meint
Widerlegen kann man Behauptungen zu individuellen Erfahrungen ja auch nicht.
Nur eigene Erfahrungen deinen Gegenüberstellen.
Hab ich gemacht. siehe unten.
Außerdem: was soll peinlich sein? Ist irgendjemand/etwas perfekt?
alles hat Vor und Nachteile, die jeder individuell gewichtet und basierend darauf eine Entscheidung trifft.
Ich bereue keines meiner Autos, die ich gekauft habe. ich weiß warum ich mich zu dem Zeitpunkt dafür entschieden habe.
Ob das jemand anders gleich gemacht hätte ist doch völlig irrelevant.
Fred Feuerstein meint
Auf jeden deiner Punkte wurde bereits mehrfach eingegangen. Aber egal, du kommst immer wieder mit der gleichen Aufzählung.
Übrigens ist das nicht korrekt du hast einfach keine Ahnung vom Tempomaten und bist keinen Tesla gefahren, sonst wüsstest du, dass der Abstand und auch die Geschwindigkeit vom Tempomat alles über die Scrollräder eingestellt wird. Nichts muss da am Display eingestellt werden. Das ist nur in deiner Fantasie der Fall…
hu.ms meint
Glaubst du ernsthaft hunderte leute, die hier mitlesen, suchen sich monate zurück die alten antworten raus ?
Wenn man meine feststellungen widerlegen will, muss das hier geschehen, wo ich diese geschrieben habe.
Was ist daran so schwer zu verstehen ?
Der punkt ist doch: Einige der 10 punkte bleiben böse hängen/bestehen und deshalb antwortet ihr nicht detailiert !
Fred Feuerstein meint
Der Punkt ist ganz einfach: Du bist nicht an einer ernsthaften Diskussion oder Austausch interessiert und wirst in einigen Wochen die gleichen sinnfreien Punkte auflisten obwohl die meisten davon schlicht und ergreifend nicht (mehr) stimmen…Aber du bist halt ein Schaumschläger, das wissen die 10 Leser die sich hier auf dem Newsletter herumtreiben einzuordnen.
hu.ms meint
Alter !
Wenn du mir punkte nachweislich widerlegst, werde ich diese beim nächsten mal aus der listen streichen.
Fred Feuerstein meint
Nö, das wird nachweislich nicht passieren. Das beste Beispiel findest du auf dieser Seite und diesem Artikel. Du bist halt auf dem Niveau eines Trumps unterwegs.
hu.ms meint
Immer schön mit bla-bla ablenken bzw. nur die punkte nennen die du widerlegen kanntst damit du die mehrheit meiner 10 punkte nicht zugeben musst. Die leser hier wissen dich schon einzuschätzen.
Fred Feuerstein meint
Ich sag ja du bist nicht an einer ernsthaften Diskussion nicht interessiert. Brainbug hat sich das ja angetan und auf deine schon vielfach aufgezählten und von verschiedenen Kommentatoren eingegangenen Punkte erneut geantwortet. Und in wenigen Tagen / Wochen wird deine copy paste Liste wieder so erscheinen.
DAS wissen die 10 Leser dieses Newsletters auch einzuschätzen. Aber du bringst halt immer die gleiche stumpfsinnige Rhetorik. Da bist du nicht anders als Da.vid…
BrainBug meint
Mir ist egal ob deine Liste jetzt alt, neu oder nachgeplappert ist: nachdem ich seit 6 Jahren Tesla fahre hab ich schon so einiges gesehen.
Regensensor: da haben sie einfach am falschen Ende gespart. Klar, wurde besser. aber ein einfacher Sensor schlägt die Kameralösung noch immer. zumindest bei dunklen Verhältnissen ohne Straßenbeleuchtung.
Lösung: einmal den Hebel drücken und das linke Rad rauf und runter drehen.
Keine große Sache. auch wenn du recht hast.
Schilderkennung: wurde über die Jahre viel besser. Auch Überkopf Geschwindigkeitstafeln werden erkannt.
Erkennt er alles? keine Ahnung. aber wenn ich drauf achte scheint es zu passen.
Blinkerbedienung: du meinst wohl die neue via Buttons. die hab ich nicht. hab noch den Klassischen Hebel.
Buttons gefallen mir aber auch nicht. ist aber vermutlich auch nur Gewohnheit.
Sowie das Zentraldisplay. Das störte mich auch bei der Probefahrt. Und kurz darauf war’s normal.
Tempomat: was meinst du? einschalten ausschalten mit dem Hebel.
Schneller/langsamer geht wieder mit Scrollrad am Lenkrad. was brauchst du noch?
Auto-Einparken: hab ich nicht, kann ich nicht beurteilen. mach ich selber.
Lüfterdüseneinstellung: also intuitiver als das gehts ja wirklich nicht. außer natürlich manuell. versteh ich nicht was dir da nicht passt.
Rekuperation: gerade auf der AB fahr ich mit Tempomat. somit „rekuperiert“ er genauso stark, wie nötig. die verschiedenen manuell einzustellenden Stufen machen für mich keinen Sinn. Mein Kia macht es noch intuitiver: je nachdem wie stark ich bremse, erhöht er die Rekuperation bzw schaltet die echte Bremse dazu.
Fahrermüdigkeitserkennung: wenn man abgelenkt ist kommt sehr wohl eine Warnung. Optisch, später akustisch.
Rost: mag sein. wird auch andere geben. je nachdem wie man es behandelt, wo man fährt,…. gibt das auch Unterschiede.
Meine hab ich gleich wie sie neu waren behandeln lassen.
Ist in Ö „Pflicht“ und machen andere Hersteller automatisch speziell für uns, da hier auf der AB nicht nur mit Salz gearbeitet wird.
Vollbremsungen: waren am Anfang von Vision Only ärgerlich. vor allem in Tunneln. und das, obwohl man einen Radar Sensor eingebaut hat(te), der deaktiviert wurde.
Wurde sukzessive besser. kommt mittlerweile sehr selten vor. Aber ich kann nur von mir berichten.
Also: klar ist deine Kritik berechtigt und teilweise nachvollziehbar. aber die Gewichtung ist halt individuell.
Das was mir wichtig ist, macht er gut. den Rest kann ich akzeptieren.
Neu würd ich aber vermutlich aktuell auch keinen mehr kaufen.
1. weil es schon gute Alternativen gibt die ich zumindest ernsthaft in Erwägung ziehe, und
2., weil mir EM mittlerweile so richtig am A**** geht.
hu.ms meint
@Brain:
vielen dank für die ehrliche antwort – gibts sonst kaum hier !
Zu rekuperation:
wenn man bei tesla das bremspedal betätigt werden auch die bremsen aktiviert. Bei anderen wird zuerst rekuperiert, wenn dann der rechner feststellt dass die rekuperation im verhältniss zum getretenen bremspedal nicht mehr ausreicht wird erst die eigentliche bremse eingesetzt.
Zu tempomat:
Ich meine die einstellung des automatischen abstands zum vorderfahrzeug.
Die wird von vielen im ort kürzer und auf der AB länger gewünscht, auch wenn das fahrzeug das schon automatisch berücksichtigt.
Rost:
Hier in OBBY auf 600 -700 m seehöhe wird, wenn es schneit massiv gesalzen – darauf scheint tesla nicht produziert zu haben.
Und zu guter letzt: kein auto ist perfekt, das hier sind die tesla-defizite zu anderen autos/BEV gibts natürlich auch eine „liste“.
Fred Feuerstein meint
Zu Tempomat: Ich meine die einstellung des automatischen abstands zum vorderfahrzeug.…Stimmt halt immer noch nicht, da wird nichts über den Bildschirm eingestellt. Du bist halt keinen Tesla gefahren.
Und zu deinem Rostmärchen: Klar, die Foren sind voll von durchrostenden Fahrzeugen von Tesla. Letztens ist einer morgens aus der Haustür gekommen und es lag nur noch ein brauner Haufen im Carport. Besonders viele Meldungen aus Norwegen, die sind bekanntermaßen für milde Winter bekannt.
Und dein Brakeblending ist eine Krückenlösung, die Bremse fühlt sich besonders bei Volkswagen total synthetisch und bei unterschiedlichen Ladezuständen und Temperaturen imme randers an. Da ist mir das bei Tesla lieber: Bremse ist richtige Bremse und das Auto kommt auch ohne das olle Bremspedal zum Stillstand. Etwas dass es im Volkswagenkonzern nicht gibt…ich freu mich schon auf den id.3, da kommt das Bremspedal wieder zum Einsatz, wie beim Verbrenner…
eBikerin meint
„Mit einem Tesla braucht man einfach keinen Zweitwagen, wie bei den anderen.
Top Ladeplanung, europaweit“
Mit welchen Auto braucht man das noch ?
„Hohe Effizienz, dadurch optimal für PV“
Effizienz können andere auch und was har PV damit zu tun ?
„Immer gute Ausstattung“ – was hat das mit den auto zu tun – bekommst du nachträglich bessere Ausstattung?
„Günstiger Anschaffungspreis…“
Das ist wohl Ansichtssache
„Ich hab schon hunderttausende Kilometer Tesla Erfahrung“
Aber sicher doch
Aztasu meint
Lol, Tesla ist veraltet, hat keine moderne Ausstattung und die Qualität der Fahrzeuge ist nachweislich miserabel. Wer.Tesla kauft und erst recht einen gebrauchten Tesla mit Degradation und den ersten aufkommenden Mängeln, dem ist nicht mehr zu helfen
eCar meint
Samma du LOL-Schreier und Autoquartettspieler, du bist noch nie ein Auto gefahren, solange Dein Papa es Dir nicht erlaubt.
Future meint
Da isser wieder nach ein paar Tagen Urlaub. Aztasu wie wir ihn kennen und schätzen.
Till meint
…einfach mal auf Mobile.de die Gebrauchtpreise für ein (bsp.) Model 3 anschauen, und dann – sofern bekannt – im Kollegen/Freundeskreis schauen, wer dann für wieviel ein Auto bezahlt hat. Ein junger Kollege wollte ein Elektroauto. Ich empfahl ihm den ID3 oder den Tesla 3. Die ID3 gab es nicht für Geld und gute Worte unter 14.000€. Sein Limit war 10.000€. Letztlich konnte er einen Tesla 3 60kwh, Mj. 2020 und 125.000km von 14.000€ auf 10.500€ beim Händler runterhandeln. Den hat er nun genommen, und ist bis jetzt (2 Monate) für den Preis sehr zufrieden.
Gebraucht sind Tesla aktuell echte Schnäppchen. Kann ich nur empfehlen.
MichaelEV meint
Tesla Model 3, Erstzulassung: von 2020, bis 125.000 km, DE, Beschädigte Fahrzeuge: Nicht anzeigen:
ab 19.200 €
Selbe Suche mit dem ID.3:
ab 15.890 €
Powerwall Thorsten meint
Du weißt aber schon, das der aufgerufene Preis mit dem letztlich bezahltem Preis erstens nicht so oft korrespondiert und zweitens der günstigere Preis auch einen gewissen Aussagewert über die Nachfrage hat?
Mary Schmitt meint
Du musst uns nicht für unschlau halten. Das günstigste Model 3 mit unter 125tkm und unfallfrei finde ich für 14.750€ und es hat die große Batterie.
MichaelEV meint
„einfach mal auf Mobile.de die Gebrauchtpreise für ein (bsp.) Model 3 anschauen“
Hab genau das mit den Suchparametern gemacht und da geht es ab 19.199 € los!
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Er hat aber nicht gesagt, dass du nur mit den Parametern 2020 und 125t km suchen sollst. Das war sein persönliches Beispiel.
hu.ms meint
Und wie ist die reichweite und die ausstattung ?
Bei VW muss man ja kräftig aufpreis zahlen für größeren akku, assistenzsysteme, metallic, alu usw.
Also einfach mal vergleichbare autos aufrufen und dann den preisunterschied schreiben – Alter !
eCar meint
Ach…Tills Märchen aus dem Paulaner Garten….
Mary Schmitt meint
Bin ich bei dir. Dass er nach zwei Monaten noch zufrieden ist, spricht schon gegen die Geschichte.
Till meint
…hmmm… …mir erschleist es sich nicht so recht, warum ich hier „Märchen2 erzählen sollte. Was sollte der Grund dafür sein?
Weil ich ein tesla fan bin und zeigen will dass sie gefragt sind, und empfohlen werden?
Weil ich ein tesla hater bin und zeigen will, dass sie nichts Wert sind?
Ich denke mir halt mal eine Geschichte aus, dass ein Kollege vor 2 Monaten in Köln günstig einen Tesla gekauft hat. und dann wird als „Gegenbeweis“ natürlich gleich bei mobile geschaut, und… …nichts Passendes gefunden.
Pro-Tipp: Zeit lassen und regelmäßig schauen! Die Schnäppchen sind oft nur wenige Tage online. So wie der BMW I4 RWD den Bekannte nun in Ansbach beim Cloppenburg für knapp über 40.000€ mit nur 3.200 km, fast neu kauften. Stand Montag Nachmittag plötzlich drin, Dienstag Termin vereinbart, und Samstag hin gefahren und gekauft.
Gegenbeispiel: Ein Bekannter verkaufte im November seinen Jeep an einen Händler. Der Wagen steht immer noch. Nach mehreren Preissenkungen steht er nun nur noch für 1500€ über dem Ankaufspreis da.
Auch hier leben etliche Beitragsschreiber in einer Traumwelt über den Wert eines (ihres eigenen) Autos.
Deine Mudder meint
Das ist weniger als man für einen Golf 7 zahlt, wenn die Geschichte stimmt. D%mmere Menschen als jene, welches ein E-Auto neu kaufen (nicht leasen) wird man wohl nicht finden, aber auch für 10k wollte ich trotzdem keinen Tesla.
Powerwall Thorsten meint
Kein Problem – ein Tesla will dich auch nicht – egal zu welchem Preis
;-)
Deine Mudder meint
Wieso nicht? Weißt du wieviel ich Geld ich habe und wo ich politisch stehe?
W0kisten werden jedenfalls keine Tesla mehr kaufen.
Donald meint
„und wo ich politisch stehe?“
Rechts, hast du selbst geschrieben.
Auto Japaner-Verbrenner. Deine Aussage.
Freddy K meint
Hier gibts nur noch
VW is ka gg a mimimimimi….
Tesla ist ka gg a mimimimimi…..
Von immer den gleichen. Scheint für jene kein anderes Hobby zu geben. Sachlich kommt da nichts.
Wir halten also fest:
Sowohl VW’s als auch Tesla’s sind kag g gga….
Na, dann weiß man ja Bescheid…
Am besten dann nen BMW, Mercedes, Ford, BYD etc… Da kann die Mimimimi Klientel anscheinend nicht so recht mau len…
eCar meint
Wunderst du dich, wenn du die beiden bezahlten Trolle hier immer ihren Unsinn absondern müssen?
Fliegender Holländer meint
Das Forum ist momentan für die Katz, da geht es wirklich um nichts mehr.
Deine Mudder meint
E-Autos sind Dr3ck, wer ein gutes Auto will kauft Japaner, nur nicht Nissan.
eCar meint
Nun, Dreck sind nur deine d ä h mli en Aussagen zum BEV. Sa b b el Deinen BEV-Ha s s bitte bei deinem Ps y c h ia t er ab.
eBikerin meint
Könntet ihr beide bitte wieder etwas mehr Niveau zeigen? Danke – und ich meine euch beide
Freddy K meint
Hier gibts nur noch
VW is kaggga mimimimimi….
Tesla ist kaggga mimimimimi…..
Von immer den gleichen. Scheint für jene kein anderes Hobby zu geben. Sachlich kommt da nichts.
Wir halten also fest:
Sowohl VW’s als auch Tesla’s sind kagggga….
Na, dann weiß man ja Bescheid…
Am besten dann nen BMW, Mercedes, Ford, BYD etc… Da kann die Mimimimi Klientel anscheinend nicht so recht mau len…
Donald meint
….manchmal sogar kurz hintereinander mit identischem Inhalt 🤣
Powerwall Thorsten meint
Du meinst die Alter Ego Selbstgespräche ?
Mary Schmitt meint
Was machen denn diese vielen Menschen, die sich von ihrem Tesla trennen? Richtig, sie kaufen wieder elektrisch. Das weiß man aus verschiedenen Untersuchungen. Statistisch gesehen kaufen sie dann ein MEB-Modell. Das weiß man aus den KBA-Zahlen. Und womit? Mit Recht.
MichaelEV meint
„Wir sehen einen deutlichen Nachfrageüberhang, das aktuelle Angebot kann die Nachfrage schlichtweg nicht bedienen.“
Ein Teil des Textes handelt explizit darüber, dass es viel zu wenig gebrauchte Teslas am Markt gibt. Das Gegenteil von deiner Wahnvorstellung scheint eher Realität zu sein…
„Statistisch gesehen kaufen sie dann ein MEB-Modell“
Von „kaufen“ ist überhaupt nicht die Rede. Günstig leasen und nach 2-3 Jahren die Ramschware wieder zurückgeben ist das Motto…
Mary Schmitt meint
Du hast halt den Artikel nicht verstanden. Das ist ja nichts neues.
„Die Ursache für das niedrige Angebot vermutet Schneck in der Remarketing-Strategie Teslas: Ein breitenwirksames Wiedervermarktungskonzept über ein Händlernetzwerk wie bei anderen Herstellern gebe es nicht. Etwa Leasing-Rückläufer kämen stattdessen zentral zu Tesla zurück und würden online im Direktvertrieb weiterverkauft.“
Es gibt also reichlich Angebot, nur nicht auf diesem Absatzkanal, weil Tesla zu unprofessionell agiert.
MichaelEV meint
Man ist das wirr…
Bei Tesla waren immer hohe Anteile verkauft statt verleast, speziell im Vergleich zu anderen Herstellern.
Diese unbekannte Menge der Leasingrückläufer kann also im Vergleich nicht wirklich groß sein. Und für diese Fahrzeuge findet Tesla selber Nachfragende und der Nachfrageüberhang auf dem Gebrauchtwagenmarkt kommt zusätzlich dazu.
Du hast von „diese vielen Menschen, die sich von ihrem Tesla trennen“ gesprochen, die Marktanalyse gibt aber nur (zu) wenig Menschen her, die sich von ihrem Tesla trennen wollen. Und (zu) viele Meschen, die sich einen gebrauchten Tesla zulegen wollen.
„nur nicht auf diesem Absatzkanal, weil Tesla zu unprofessionell agiert“
Was ist daran „unprofessionell“, dass Tesla die Leasingrückläufer selber vermarktet? „professionell“ wäre da passender.
Mary Schmitt meint
Weil sie die im Paket verschakkern. Da lässt man Geld liegen.
MichaelEV meint
„Weil sie die im Paket verschakkern“
Weiter nur wirres Zeug…
eCar meint
Also wer zuvor ein Tesla gefahren ist, wird sich mit Sicherheit keinen MEB holen. Diese MEB-Kisten sind einfach keine echten VWs, sondern billigst zusammengeschusterte Autos.
Mary Schmitt meint
Wenn das so wäre, hieße das, man würde die Teslafahrer da abholen, wo sie herkommen. Man könnte dann auch seitens VW überlegen, Fahrwerksteile von Temu einzubauen, damit die Tesla-Fahrer sich nicht umgewöhnen müssen. Macht man aber nicht. Die Opfer kommen sowieso. Sieht man ja an 47% Marktanteil bei den BEV.
eCar meint
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass VW schon von Anfang an im MEB ausschießlich Fahrwerksteile von Temu einbaut! Anders lässt es sich nicht erklären, warum MEB so ablost.
Donald meint
85% wieder Tesla.
Airbrush meint
225% wieder VW.
Donald meint
Zahl hast du verwechselt. Das ist der Verschuldungsgrad von VW.
Airbrush meint
Der beträgt 1 Mio %
MiguelS NL meint
Bisher gibt es keine Daten auf einen Elon-Effekt oder einen Tesla-Rückgang weisen.
Wie die immer wieder propagierten Trends der letzten 10 Jahre
“Rückgang Elektroauto…”
“Rückkeht des Verbrenners…”
“Aufmarsch Wasserstoff…”
wird sich auch diese als Unwahr erweisen.
MiguelS NL meint
“Tesla-Marktanalyse….”
“Tesla-Umfrage…”
@Ecomento
Warum nicht wie beim Artikel “Marktforschung von Auto Motor und Sport zeigt: Tesla-Imagewerte brechen ein”
Korrekter wäre m.E. gewesen
“Marktanalyse von … zu Tesla…”
“Umfrage von … zu Tesla…”
Dieseldieter meint
Manchmal drängeln die Werbekunden halt, wenn sie Tesla mit Technik nicht bekommen dann muss es eben eine Nischenseite mit ein paar tausend Klicks am Tag regeln.
Kasch meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
David meint
Dann spricht ja nichts dagegen, jetzt noch schnell den Tesla zu verkaufen, falls man noch einen fährt. Dann kann die Gesellschaft auch nichts mehr wollen. Es wirkt sich aus, dass Tesla damals fast alleine auf dem Markt war. Aber die anderen kommen auch mit der Zeit stärker in den Gebrauchtwagenmarkt und dann wird Tesla dort zusätzlich einbrechen. Denn Service und Haltbarkeit sind beim Gebrauchtkäufer durchaus Werte.
Noch schlechter wäre es, wenn, wenn sich Tesla Interessenten statt für einen neuen, lieber für einen gebrauchten Tesla entscheiden. Dann wäre das eine zusätzliche Erklärung für den Einbruch und würde die lächerlichen Detailänderungen bei den so genannten Facelifts einmal mehr als das entlarven, was sie sind: Keine Änderungen, die jemanden dazu verleiten könnten, das „neue Modell“ zu kaufen.
MichaelEV meint
Am Gebrauchtwagenmarkt gibt es kein verramschen im Leasing, Flottengeschäft mit hohen Rabatten und hohe Quersubventionen durch die CO2-Flottenziele.
Diese Transparenz offenbart Erkenntnisse, die FUDavid (und seinen Kopien wie Mary und Co.) überhaupt nicht schmecken.
„Es wirkt sich aus, dass Tesla damals fast alleine auf dem Markt war“
Es geht nicht rein um das Angebot (das bei Tesla laut Artikel viel zu gering ist), sondern um einen deutlichen Nachfrageüberhang. Außerdem kommen aus dem Leasing bei anderen Herstellern massig Fahrzeuge auf den Gebrauchtwagenmarkt (hier scheitert es wohl eher nicht am Angebot).
„Noch schlechter wäre es, wenn, wenn sich Tesla Interessenten statt für einen neuen, lieber für einen gebrauchten Tesla entscheiden“
Kann bei VW natürlich nicht passieren. Wenn VW ID.3s für 2500 €/Jahr im Leasing verramscht, greifen natürlich nicht viele zu einem Gebrauchten für 20000 €. Was soll daran aber gut sein, das ist Grauenhaft (für VW, für den Kunden ist das super)!
Donald meint
„jetzt noch schnell den Tesla zu verkaufen“
Nö. Die extrem lahmen MEB-Kisten, was soll ich damit? Anderen im Wege rum stehen?
Die Summe der notwendigen Kompromisse wäre mir zu groß.
Und: mögest du jedesmal beim Anblick eines Teslas Würfelhusten bekommen. Mehrfach täglich, bis zur Erschöpfung.
Julius meint
Also ist die Hohe Nachfrage nach gebrauchten Teslas mit dem massiven Preisverfall begründet, welcher den Elon Effekt überlagert.
Preis Leistung ist bei diesen gebrauchten und jetzt noch billigeren Autos halt top.
hu.ms meint
Wie zu lesen ist, ist der preisverfall bei anderen gebrauchten BEV ähnlich. Also kein Elon-effekt.