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Batteriepatente-Ranking: Deutschland auf Platz 4, Asien dominiert

22.05.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

BYD_Blade_Battery

Bild: BYD

Die Zahl veröffentlichter Patentanmeldungen aus Deutschland hat in wichtigen Technologien der regenerativen Energieerzeugung im vergangenen Jahr deutlich zugelegt. Das ergibt eine Analyse des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) zu veröffentlichten Patentanmeldungen mit Wirkung für Deutschland im heute veröffentlichten DPMA-Jahresbericht 2024.

In der Solartechnik nahmen demnach die Erfindungen deutscher Unternehmen, Forschungseinrichtungen und freier Erfinder 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 57,3 Prozent zu. In der Windkraft betrug die Zuwachsrate 14,2 Prozent. Das war die mit Abstand größte Steigerung unter den anmeldestärksten Ländern. Im Länder-Ranking belegte Deutschland auch bei den absoluten Anmeldezahlen in beiden Bereichen Spitzenpositionen.

„Bei der Transformation hin zu einer klimaschonenden Energieversorgung haben wir noch immense Herausforderungen vor uns. Deshalb ist es eine ausgesprochen gute Nachricht, dass gerade in Deutschland die Innovationstätigkeit weiter an Dynamik gewinnt“, sagt DPMA-Präsidentin Eva Schewior. „Technische Innovationen sind ein wichtiger Faktor dafür, dass wir unsere Klimaziele erreichen können. Und der Schutz durch Patente bietet enorme Anreize, solche Innovationen zu schaffen.“

„Neben Solartechnik und Windkraft haben wir auch Energiequellen wie Wasserkraft, Erdwärme und Biogas betrachtet. Insgesamt wurden in den untersuchten Gebieten im vergangenen Jahr 1.354 Patentanmeldungen aus dem In- und Ausland mit Wirkung für Deutschland veröffentlicht – und damit 5,1 Prozent mehr als noch 2023. In den beiden mit Abstand anmeldestärksten Technologien, der Solartechnik und der Windkraft, ist die Entwicklung unterschiedlich: In der Solartechnik stiegen die Veröffentlichungen mit 15,1 Prozent deutlich an, in der Windkraft gingen sie dagegen um 5,7 Prozent zurück.“

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(Zum Vergrößern anklicken) Bild: DPMA

Im Länder-Ranking liegt Deutschland bei der Solartechnik mit 184 Anmeldungen (+57,3 %) an der Spitze. Dahinter liegen China mit 133 Anmeldungen (+12,7 %) und die Vereinigten Staaten mit 79 Anmeldungen (-16,0 %). Bei der Windkraft führt Dänemark mit 163 Anmeldungen (-16,8 %), vor Deutschland (121, +14,2 %) und Spanien (60, -11,8 %).

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(Zum Vergrößern anklicken) Bild: DPMA

Solartechnik: Viele Privatpersonen melden Patente an

In der boomenden Solartechnik besteht neben der Weiterentwicklung von Solarzellen zur Stromerzeugung (Photovoltaik) und Anlagen zur Wärmegewinnung durch Sonnenenergie (Solarthermie) ein starker Innovationstrend in Lösungen zum Aufstellen und Befestigen von Solarmodulen. In der dafür vorgesehenen Technikunterklasse H02S 20 („Tragkonstruktionen für PV-Module“) wurden im vergangenen Jahr 140 Patentanmeldungen veröffentlicht – 32,5 Prozent mehr als 2023. So wird zum Beispiel vermehrt an Tragkonstruktionen für sogenannte Agri-Photovoltaik-Anlagen gearbeitet, wobei große Freiflächen gleichzeitig für die Landwirtschaft und zur Energiegewinnung genutzt werden. Aber auch neue Lösungen zur Befestigung von Solarmodulen an Gebäudefassaden und auf Dächern (Gebäudeintegrierte Photovoltaik) spielen weiter eine große Rolle.

Die Anmelderschaft in der Solartechnik ist breit gefächert, kaum ein Anmelder kommt alleine auf 20 oder mehr Veröffentlichungen im Jahr. Aus Deutschland melden neben Forschungseinrichtungen auch viele kleinere Unternehmen an. Auffällig ist auch, dass in der Solartechnik private Anmelder eine außergewöhnlich große Rolle spielen. Fast 30 Prozent der deutschen Anmeldungen stammen von natürlichen Personen – weitaus mehr als im Durchschnitt aller veröffentlichten Anmeldungen. „Offensichtlich ist die Solartechnik ein Innovationsbereich, der nicht nur Forschungs- und Entwicklungsabteilungen bewegt, sondern auch viele kleine Firmen und freie Erfinderinnen und Erfinder“, sagt DPMA-Präsidentin Schewior.

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(Zum Vergrößern anklicken) Bild: DPMA

Batterietechnik: Anmeldedynamik in anderen Ländern stärker

Erneuerbare Energieformen wie Wind und Sonne stehen nicht immer gleichermaßen zur Verfügung. Energiespeicher wie Batterien sind deshalb notwendig. Der Aufwärtstrend der vergangenen Jahre bei der Batterietechnik hält weiter an: 7.242 Patentanmeldungen mit Wirkung für Deutschland wurden 2024 veröffentlicht – ein Zuwachs von 16,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Anders als bei der Solartechnik trägt Deutschland zu diesem Zuwachs allerdings nur in geringem Maß bei: 1.112 Veröffentlichungen kamen aus Deutschland und damit 1,9 Prozent mehr als 2023. Im Länder-Ranking liegt das Land damit auf Rang 4.

In allen anderen Top-5-Anmeldeländern entwickeln sich die Anmeldungen dynamischer. Auf Rang 1 liegt die Republik Korea mit 1.817 Veröffentlichungen (+10,3 %), auf Rang 2 und 3 folgen China (1.591, +22,6 %) und Japan (1.136, +7,8 %). Auf dem 5. Platz liegen die Vereinigten Staaten (860, +33,1 %).

Da sich die Patentanmeldungen in der Batterietechnik hauptsächlich auf wenige große Unternehmen konzentrieren, lohnt sich ein Blick auf die Top-5-Anmelder. Auch hier dominieren asiatische Firmen: Auf Rang 1 und Rang 3 liegen mit LG Energy Solution, Ltd. (1.042 Veröffentlichungen) und Samsung SDI Co., Ltd. (332) zwei koreanische Konzerne. Dazwischen liegt Contemporary Amperex Technology (CATL) aus China (605) auf Rang 2. Darauf folgen die GM Global Technology Operations LLC (232) und die Bayerische Motorenwerke AG (206). Dass damit auch zwei Automobilkonzerne unter den Top-5-Anmeldern sind, verdeutlicht die große Bedeutung von Batterietechnik für die E-Mobilität.

„Für die Transformation unseres Energiesystems und für die Elektromobilität ist die Batterietechnik eine Schlüsseltechnologie“, sagt Schewior. „Exzellente Forschung und konsequenter Schutz der daraus hervorgehenden Innovationen sind dringend notwendig, um mit den führenden Ländern Schritt zu halten.“

Die Auswertungen des Deutschen Patentamts geben die technologische Entwicklung zeitlich verzögert wieder, da Patentanmeldungen erst 18 Monate nach ihrer Einreichung veröffentlicht werden.

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Via: DPMA
Tags: BatterieAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul L meint

    22.05.2025 um 21:13

    Könnte alles schlimmer für Deutschland aussehen.
    Aber Patente müssen zum produzieren führen.
    Im Solarbereich ist da nichts.
    Meyer Burger hat noch wie lange Kapital?

    Im Windkraftanlagen Bereich sehen ich Vestas und Nordex Weltweit gut aufgestellt.

    Bei Batterien ist interessant, dass aus den USA nicht viel kommt.

    Antworten
  2. Ossisailor meint

    22.05.2025 um 19:48

    Ich möchte nicht wissen, wie die Kommentare aussähen, stünde D im Ranking dort, wo viele das Land zu verorten scheinen.

    Antworten
  3. Ossisailor meint

    22.05.2025 um 16:09

    Nun, dieses Ranking in den 3 Bereichen ist ja nicht neu. Das passt natürlich nicht zur oft wiederholten Erzählung auch hier im Forum, dass die Forschung hier in Deutschland pennt. Das tut sie eben nicht.
    Natürlich müssen diese Patente umgesetzt werden. Aber eine große, wenn nicht sogar die größte Anzahl der Patente wird von Unternehmen beantragt (teils auch mit Hilfe von Forschungseinrichtungen), die auf diesen Gebieten tätig sind. Dort erfolgt, wenn sinnvoll, auch die Umsetzung. Die Patente sind also direkt an der Stelle, wo sie in die Praxis führen.

    Antworten
    • Marc meint

      22.05.2025 um 18:00

      Die wiederholte Erzählung kommt ja auschließlich von der „Deutschland-Niederschreib-Fraktion“, so genannt, weil sie als Tesla-Fans so auf verlorenem Posten stehen, dass sie umsatteln mussten. Nach heute erst recht, denn da kam das Eingeständnis, dass Tesla Jahre hinter seinem Konkurrenten im autonomen Fahren zurück liegt.

      Antworten
      • M. meint

        22.05.2025 um 18:25

        Wo ist dieses Eingeständnis nachzulesen?

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          22.05.2025 um 20:49

          Einfach Tesla FSD bei Google eingeben und auf „News“

        • Tim Leiser meint

          22.05.2025 um 21:01

          Quatsch. Gib das ein: Tesla`s head of self-driving admits ‚lagging a couple years`behind Waymo

    • Future meint

      22.05.2025 um 18:51

      Natürlich klappt das mit der Forschung hervorragend in Deutschland. Der Steuerzahler bezahlt diese ja auch. Es klappt aber nicht mit der Praxis. Was haben wir von der ganzen schönen Theorie, wenn die Unternehmen die Produktion von Zellen nicht skaliert bekommen? Die Abhängigkeit von Asien bleibt also bestehen. Das viele schöne Steuergeld hilft da halt auch nicht weiter. Bestes Beispiel: Northvolt, ACC, PowerCo. VW ist jetzt schon von Salzgitter nach Sagunt umgezogen, denn die Spanische Regierung fördert die Zellproduktionsversuche ebenso – warum nicht doppel fördern lassen. Mal sehen, ob es klappt mit der Produktion.

      Antworten
      • Tinto meint

        23.05.2025 um 08:12

        Das mit der Finanzierung ist so nicht richtig. Traditionell findet Forschung in Deutschland an den Hochschulen statt, finanziert aus staatlichen Mitteln, EU Geldern und privaten Investoren. Die Finanzierung ist abhängig von der Branche in der geforscht wird, pauschal kann man sagen dass die staatliche Förderung ca. 30 % ausmacht, Zwei Drittel der Ausgaben für Forschung und Entwicklung trägt die Wirtschaft, Tendenz steigend.

        Antworten
    • Tinto meint

      23.05.2025 um 08:18

      Einige der bekannten Deutschlandniederschreiber sind ja schon hier.

      Antworten
      • eCar meint

        23.05.2025 um 08:30

        Einige der bekannten Realos, welche mit offenen Augen sehen was hier in Deutschland gründlich schief läuft, sind ja schon hier.

        Antworten
        • Peter meint

          23.05.2025 um 12:03

          q.e.d.

        • Tinto meint

          23.05.2025 um 14:01

          :-)

  4. South meint

    22.05.2025 um 13:58

    Die reine Anzahl der Patente ist gelinde gesagt ein sehr schwaches Indiz, denn es sagt überhaupt nichts über die Qualität und die praktische Umsetzung aus…

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      22.05.2025 um 14:16

      Stimmt. Es bleibt die Frage, ob es gelingt die Patente in Produkte umzuwandeln. ABER die Patente sind ein wichtiger Baustein in der Innovationskraft und daher meiner Meinung nach eine Meldung wert.

      Antworten
      • Peter meint

        22.05.2025 um 15:18

        Ich sehe es auch so, dass Patente ein nennenswerter Sachverhalt sind, aber gerade bei der Umsetzung in Produkte schwächeln Deutschland und Europa u.a. durch gewisse strukturelle Gegebenheiten in den Hochschulen / Forschungseinrichtungen und auch mangels Risikokapitalkultur.

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          22.05.2025 um 18:00

          Wenn die Patente von den herstellen kommen, die daraus Produkte machen, ist das mit der Umsetzung wohl weniger ein Problem.

        • Peter meint

          23.05.2025 um 12:11

          Man kann nicht alles über einen Kamm scheren. Patente aus Hochschulen sind zu unterscheiden, ob sie aus öffentlichen, oder aus wirtschaftlich finanzierten Projekten kommen. Da unterscheiden sich auch die Klauseln in den Kooperationsverträgen, was die Vermarktung/Nutzung der Patente aus diesen Projekten angeht.
          Dann gibt es Patente, die werden hauptsächlich als „Abwehrmechanismus“ genutzt, um ein existierenden Produkt gegen eventuelle weiterentwickelte Konkurrenzprodukte von Mitbewerbern zu schützen.
          Und dann gibt es natürlich auch die Patente, die neue Produkte oder Verbesserungen an bestehenden Produkten vor Nachahmung schützen sollen.
          Nicht in allen Fällen laufen wir in die hiesige Risikokapitallücke rein, manchmal verhindern die praktische Umsetzung auch die konzerneigenen Erbsenzähler oder strategische Gründe oder schlicht ein nicht vorhandener Markt. Aber weiter oben wurde ja schon das übliche Steuergeldgejammer angestimmt.

    • M. meint

      22.05.2025 um 15:52

      Irgendwie habe ich diesen Satz fast wortgenau so erwartet. ;-)
      Wobei er ja nicht falsch ist – aber dahinter steckt wohl die Idee, dass die einen Patente wertvoller sind als die anderen. Dafür gibt es aber keinen Anhaltspunkt.

      Richtig dagegen: ein Patent zu haben reicht nicht, umsetzen muss man es dann auch. Aber das ist ja eher ein politisches Problem in einem Land, in dem die Hälfte der Wähler noch immer von eFuels oder Wasserstoff träumt – oder einfach weiterhin Benziner bauen will, weil das mit dem Klimawandel ja gar nicht stimmt (und die Russen unsere Freunde sind).

      Antworten
      • South meint

        22.05.2025 um 16:38

        Naja, also superklar sind Patente nicht alle gleich viel Wert, da würde Alfred Nobel ja wohl wehement richtigerweise widersprechen, wenn er denn noch könnte :-)

        Antworten
        • M. meint

          22.05.2025 um 18:21

          Ok – das war missverständlich.
          Daher anders: die Patente, die das eine Land einreicht (bzw.: die in einem Land eingereicht werden) sind nicht alle wertvoll, während die eines anderen Landes weniger wert sind.

      • South meint

        22.05.2025 um 16:42

        Und das kann sich auch ändern, würde Ferdinand Graf von Zeppelin einwenden. Nachdem er sich ne Zigarre angezündet hat ;-)
        Der schönste Spruch ist aber der. Kenne jetzt nicht den genauen Wortlaut oder wer den darauf kam. „Ein Hubschrauber wird sich nie gegen Luftschiffe durchsetzen, weil er allein schon zuviel Energie braucht sich in der Luft zu halten“….

        Antworten
        • M. meint

          22.05.2025 um 16:49

          Schön, schön.
          Hast du auch schon recherchiert, wer die Patente für Hubschrauber, und wer die für Luftschiffe hat?
          Im übertragenen Sinne natürlich.

        • South meint

          22.05.2025 um 20:01

          Alles gut, war nicht gegen dich gerichtet. Wenn man sich für Technik und deren Geschichte interessiert, dann ist das wirklich ein plakativer Spruch, der einen immer daran erinnern, dass nur eines sicher ist. Der Wandel und das Menschen nicht gut sind, den richtig zu erkennen ….
          Naja, kaum einer hat den Wandel jemals gut prognostiziert. Weder sind heute Senkrechtstarter Standard, noch fliegen Autos, noch haben wir humanoide Roboter…. und Computer für die Hosentasche hat auch keiner auf den Schirm. Deshalb eine spannende Zeit für die Automobilindustrie….

        • Tinto meint

          23.05.2025 um 07:59

          Ernst Jünger hat in seinem Buch Heliopolis von 1949 schon sehr detailiert das Smartphone und seine Bedeutung für die Gesellschaft beschrieben.

        • South meint

          23.05.2025 um 08:58

          Ein Prognose ist schon was anderes als eine abstrakte Vision. Hubschrauber vs. Zeppelin waren beides bereits in Grundzügen existierende Techniken, das war also keine Jules Verne Vision.
          1949 war die Version eine Taschencomputers wohl eher ein abstrakte Vision, denn es gab nur eine Handvoll Computer und die so große wie riesige Zimmer. Die eher berühmte Fehldiagnose stammte von den Computerherstellern aus den 70er/80er, die den privaten Bedarf von Computern auf wenige hundert Stück prognostizierten und die haben die ersten Coputer entwickelt und gebaut…

        • Future meint

          25.05.2025 um 21:41

          @Tinto: Dann ist Musk eigentlich auch eine Art Ernst Jünger. Allerdings ist Musk mit seinen Visionen und Plänen näher dran am Produkt als es Jünger jemals war. Interessant wäre noch zu wissen, ob Jünger mit seinen Beschreibungen in seiner Zeit jemals ernstgenommen wurde.

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