Porsche hat ohne großes Aufsehen kürzlich einen Prototyp des kommenden elektrischen Cayenne beim Bergrennen von Shelsley Walsh in Großbritannien präsentiert. Das Fahrzeug trat in der Kategorie für seriennahe Vollstromer an. Pilotiert wurde es von Gabriela Jílková, Testfahrerin des Porsche-Formel-E-Teams.
Das Elektro-SUV beschleunigte laut TheDrive dank des technisch bedingt sofort verfügbaren Drehmoments in nur 1,94 Sekunden auf die 60-Fuß-Marke. Mit einer Zeit von 31,28 Sekunden stellte der Prototyp einen neuen Rekord für SUVs auf der Strecke auf. Er war damit über vier Sekunden schneller als der bisherige Rekordhalter. Unklar bleibt, ob es sich beim eingesetzten Fahrzeug um eine seriennahe Version handelte.
Optisch lässt der getarnte Elektro-Cayenne eine evolutionäre Weiterentwicklung des bekannten Designs erahnen. Auffällig sind vier LED-Striche in den Scheinwerfern sowie eine horizontale Lichtleiste am Heck. Die Silhouette erinnert an den aktuellen Cayenne, unterscheidet sich jedoch durch eine geänderte Fensterlinie an der C-Säule. Die Felgen erscheinen besonders groß.
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Während der Fahrt war laut TheDrive ein deutlich hörbares Geräusch zu vernehmen, vermutlich aus einem Lautsprechersystem erzeugt. Besonders bei starker Beschleunigung habe das Klangbild künstlich gewirkt, was auf simulierte Fahrsounds schließen lasse. Am Fahrzeug war aktive Aerodynamik sichtbar, sowohl im Frontbereich als auch am Heck.
Porsche hat entschieden, neben dem vollelektrischen Cayenne auch eine Variante mit Verbrennungsmotor über das Jahr 2030 hinaus im Programm zu halten. Damit reagiert die Marke auf die schwächende Nachfrage nach Vollstromern.
„Der Cayenne definiert seit jeher den Sportwagen in seinem Segment. Zur Mitte des Jahrzehnts wird die vierte Generation als Elektro-SUV Maßstäbe im Segment setzen“, sagte vor einem Jahr Porsche-Chef Oliver Blume. „Gleichzeitig werden unsere Kunden weiter bis ins nächste Jahrzehnt hinein aus einem breiten Angebot an leistungsstarken und effizienten Verbrenner- und Hybridmodellen wählen können.“
Die erste vollelektrische Version des SUVs basiert laut dem Hersteller auf einer umfassenden Weiterentwicklung der von Porsche mit Audi entwickelten Premium Platform Electric (PPE) mit 800-Volt-Architektur. Neben Porsche-typischen Fahreigenschaften gehören unter anderem eine hohe und stabile Ladeleistung, eine hohe Effizienz sowie ein höheres Maß an Komfort und Alltagstauglichkeit zu den Entwicklungszielen.
Haubentaucher meint
Ein Blick auf die Porsche-Aktie sagt alles.
Donald meint
Danke für den Hinweis. Wenn Porsche in den Pennystocks angekommen ist werde ich den ganzen Laden kaufen. Geht aber schneller bergab als ich dachte, muss also aufpassen!
Jörg2 meint
Porsche hat es ja zunehmend schwer, seine PR auf „Sport“ auszurichten. Mit den E-Antrieben ist die Anzahl der Anbieter stark gewachsen und Luft daher dünn. Den Anstrich von „jung und sexy“ aus den Zeiten von James Dean sieht man hinter den Lenkrädern auch immer weniger.
So sind es eher (hier SUV und verstärkt) gemächlich bewegte Alteherren- und/oder Kita-/Schultaxis.
Klar, solch Bergrennen erinnert an die verklärten „alten Zeiten“. Es hat aber mit heute, dem üblichen Strassenverkehr etc. recht wenig zu tun.
Bevor hier wieder unterkomplex geantwortet wird: Ich halte Möchtegern-Sportwagen im öffentlichen Verkehrsraum falsch untergebracht. Dies gilt für mich über alle Marken.
Dieseldieter meint
E-Antrieb und sportlich schließen sich halt auch schon aus. Daher passt die Ausrichtung auf SUVs, die können sportlich ja auch nicht.
Mäx meint
„E-Antrieb und sportlich schließen sich halt auch schon aus“
Führ doch mal aus.
Dieseldieter meint
Die Autos sind zu schwer. Referenz ist doch die Nordschleife, oder meinetwegen Hockenheim. Nenn doch Mal ein elektrisches Fahrzeug, das schneller als sein Pendant als Verbrenner ist.
Eigentlich weißt du das ja auch, warum also die Frage?
Jörg2 meint
Dieseldieter
Da Motorsport (ich meine das Fahren auf abgesperrten Strecken, nicht das Posen an roten Ampeln) in der Regel in Fahrzeugkategorien stattfindet, ist das Gewicht unbeteiligter Fahrzeugkategorien wenig von Belang.
Man kann (sehr erfolgreich) auch „Rennserien“ mit Aufsetzrasenmähern betreiben. Nordschleife, Schieberasenmäher, die Pkw der Rennfahrer…. alles ohne Bedeutung.
Was (mMn) vom Porsche-SUV im Strassenverkehr bleibt ist, Innenraumgröße, hohes Sitzen und das nach außen tragbare Preisschild (und natürlich die KBA-Rückrufliste).
Dieseldieter meint
Jörg, änder nichts dran dass ein 1500 kg Auto sportlicher fährt als ein 2000 kg Auto. Um den Wettbewerb in definierten Klassen geht es dem üblichen Porsche-Käufer dabei nicht.
Das weißt du auch, du suchst nur händeringend Ausreden, warum Elektroautos ja doch sportlich sind. Es sind sozusagen die Aufsitzmäher unter den sportlichen Autos.
Auf konkret vergleichbare Daten wie Rundenzeiten (Elektro/Verbrenner) gehst du nicht ein, auch Mäx, dessen Wunsch nach Erläuterung ich ja nachgekommen bin hört man plötzlich nichts mehr.
Porsche-Fahrer lassen sich halt nicht erzählen, dass marginal bessere Beschleunigung auf den ersten Metern gleichzusetzen ist mit sportlichem Fahren. Egal ob Taycan, Xiaomi Dingsbums oder der Rimac mit 2000 PS – gegen einen stinknormalen 991GT2 oder sogar GT3 kommt keiner davon an.
Das kann man einsehen, oder sich an Definitionen von „sportlich“ abarbeiten – letzteres zeigt aber nur, dass man im Kern der Sache nicht mehr weiter weiß.
Jörg2 meint
Dieseldieter
Wenn Du meine Meinung zum Thema „Pkw – Sport“ verfolgen würdest, dann würdest Du festellen können, dass (wenn ich überhaupt etwas händeringend suche) ich auf der (erfolglosen) Suche bin, leicht einleuchtende Argumente zu finden, warum Pkw (egal welcher Antriebsart) mit „Sport“ nichts zu tun hat (außerhalb von abgesperrten Rennstrecken).
Insofern finde ich jedwede Diskussion über „BEV sind schwerer als Verbrenner…“ etc. völlig überflüssig. Im üblichen Strassenverkehr hat Rücksichtnahme, Unfallvermeidungsverhalten etc. etwas zu suchen, vermeindliche „Sportlichkeit“ eher nicht.
Ja, die PR-Abteilungen sehen das offenbar anders.
Andi EE meint
@Diesel
Diesen Vorteil den du ja nur bei extremer Kurvenfahrt hast, kannst du auf der normalen Straße gar nicht ausfahren. Ich würde sogar behaupten, ein Model 3 Performance ist für 99% der User besser auf einer Bergstraße zu fahren, als ein 911er. Schlicht weil die TK in einem Elektroauto in Verbindung mit dem ultratiefen Schwerpunkt und der Instant-Beschleunigung, die besseren Bedingungen bietet. Und die Gewichtsdifferenz ist ja nicht gross, wenn noch 200kg Nutzlast hinzukommt, sind das keine 10%.
Ich gebe dir Recht, bei den Deutschen BEVs sind in der Regel die Gewichts- oder dann die Leistungspenaltys zu gross. Aber der Porsche ist jetzt auch unter den Verbrennern nicht die Norm. Wenn man bedenkt, wieviel mehr Leistung pro Euro man in einem Tesla bekommt, sind deine Aussagen schon ziemlich seltsam. Es ist einfach eine Tatsache, dass man mit einem leistungsstarken BEV, welches gut konstruiert und nicht übermässig schwer ist, 3x teurere Sportwagen-Verbrenner, sehr gut konkurrenzieren kann.
Und das bessere Alltagspaket ist es sowieso, Service und Betriebskosten muss man nicht diskutieren, besser für Umwelt und Klima sowieso, aber das gilt ja bei dir nicht. 😁
Mäx meint
Entschuldige bitte, dass ich dir nicht binnen einer Stunde nachgekommen bin.
In dem Artikel hier steht es leider nicht, aber das Cayenne BEV hier war ja schneller als der bisherige Rekordhalter, ein Bentayga W12, also quasi Wettbewerber des Cayenne (als Verbrenner sogar gleiche Basis).
Panamera Turbo (alt): 7:38
Panamera Turbo S E-Hybrid (alt): 7:29
Panamera Turbo S E-Hybrid (neu): 7:24
Taycan Turbo S (1. Gen): 7:33
Taycan Turbo GT: 7:07
Jetzt kann man darüber streiten, dass man den Turbo GT nicht nehmen kann oder blabla, aber das sind fast 20 Sekunden Unterschied.
Wenn da jetzt die Rücksitzbank wieder reinkommt wird der immer noch schneller sein.
BMW geht davon aus, dass der kommende iM3 (ZA0) den Verbrenner M3 auf der Nordschleife schlagen wird.
Hockenheim kann ich gerade aus dem Kopf nicht sagen.
Ja, Gewicht ist scheiße.
Gibt aber Mittel und Wege das zu kaschieren.
Woraus besteht das „sportliche“ Fahren von Ottonormal?
Ich fahre bisschen schneller in die Kurve rein, fast immer weit weg vom eigentlichen Limit des Fahrzeugs, und beschleunige dann am Ausgang der Kurve mit maximaler Leistung.
Und genau das kann ein Elektro genau so gut, oder gar besser, weil der Schwerpunkt tiefer liegt und das Fahrzeug weniger als eine Gummikuh wankt.
Sitzposition ist schlechter (ja Da vid auch im Taycan), keine Frage, das nimmt leider Sportlichkeit raus; ist eben die Frage ob das Ottonormal stört.
Was willst du jetzt vergleichen?
911 mit einer Limousine?
Oh Wunder, ein 911 ist schneller. Stell dir vor, der 911 ist sogar schneller als andere Verbrenner…also Verbrenner schlecht und unsportlich?
Was ist das für ein Vergleich?
Ein Sportwagen ist noch nicht möglich, aber im gleichen Segment (Taycan/Panamera) ist ein BEV bereits sportlicher, demnächst wird sich das wohl beim M3 zeigen, bei den SUVs (siehe Artikel) ist das wohl auch schon der Fall.
Ob ein echter Sportwagen je möglich sein wird, mal schauen.
Aber deswegen den BEV jegliche Sportlichkeit abzusprechen ist doch völlig Nonsens.
Mäx meint
Wo mein Kommentar gerade moderiert wird.
Schon mal daran gedacht bevor du mir vorwirfst nicht mehr zu antworten, weil ich keine Argumente hätte?
Dieseldieter meint
Jörg, die Antwort ist ganz einfach: macht Bock.
Mäx, dann bin ich gespannt auf deine Ausführung, warum Elektroautos doch genauso sportlich unterwegs sind wie Verbrenner.
Jörg2 meint
DD
Ja, macht Bock auf der Rennstrecke. Da, wo alle wissen, welche Regeln da gelten, welches Risiko jeder für den anderen darstellt, jeder dies akzeptiert und weder Kinderbälle auf die Strecke rollen noch Oppa beim Linksabbiegen die Hand nicht vom Fahrradlenker bekommt…
Wer „Motorsport“ im öffentlichen Verkehrsraum verortet, versteht, selbstzentriert, einiges diametral anders als ich.
Dieseldieter meint
Das mag sein du alte Spaßbremse. Man muss ja niemanden dabei gefährden. Ich hab mich mit der Wahl eines Elektroautos von jeglichen Ambitionen on Richtung sportliches Fahren verabschiedet.
brainDotExe meint
Du bist halt nicht die Zielgruppe. Von daher lass doch anderen ihren Spaß, ich gönne dir auch deine Vernunftskarre, die für mich nichts wäre.
Fred Feuerstein meint
Woher weißt du was Jörg2 fährt?
brainDotExe meint
Durch logische Schlussfolgerung wohl keinen Porsche.
Fred Feuerstein meint
Soweit ich mich aus einem Post von ihm erinnern kann, besitzt er einen, aber halt einen “echten“. Aber so ist das mit der vermeintlichen Logik.
Mäx meint
Nur mal so: Die Mitte des Jahrzehnts ist genau jetzt, also literally.
Der Cayenne EV scheint mir aber eher noch so 1-2 Jährchen entfernt zu sein.
PP meint
Geplant war glaub ich Präsentation Ende 2025 und Marktstart 2026. Mal schauen, ob das nicht noch verschoben wird.
EdgarW meint
„Mitte des Jahrzehnts“ ist ein Begriff aus der Reihe Anfang, Mitte, Ende. Da jeweils ein Drittel, gilt „Anfang“ für die ersten 3 1/3 Jahre (01.01.x0 bis 12.04.x3), „Mitte“ für die zweiten (13.04.x3 bis 24.06.x6) und „Ende“ für das letzte Drittel (25.06.x6 bis 31.12.x9).
Sind also noch 12 Monate und 8 Tage Zeit, um „Mitte“ einzuhalten.
E.Korsar meint
Da bin ich anderer Meinung. Du beziehst dich auf die Mitte der zwanziger Jahre, die vom 01.01.20 bis zum 31.12.29 dauern.
Im Artikel steht aber Jahrzehnt, welches vom 01.01.21 bis zum 31.12.30 dauert.
Jörg2 meint
„„Mitte des Jahrzehnts“ ist ein Begriff aus der Reihe Anfang, Mitte, Ende.“
Oder aus der Reihe 0, 1, 2, 3….. 7, 8, 9. (?)
E.Korsar meint
„0, 1, 2, 3….. 7, 8, 9“ ist keine Reihe!!!111elf!!!
Das lasse ich höchstens als eine Folge durchgehen, aber die würde mit der 10 weitergehen. Das will hier keiner.
Also (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) ist eine exakte Darstellung einer endlichen Folge. Der Inhalt ist immer noch falsch!
(1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0) ist richtig.
Jörg2 meint
E.
Das kannst Du so nicht bringen! ;-))
Die Hauptakteure hier können Dir da nicht (Achtung! Flaches Wortspiel -> ) folgen.
eBikerin meint
E
Das ist so auch nicht ganz korrekt. Fragen wir die KI:
„ Es gibt verschiedene Arten, wie Jahrzehnte gezählt werden. Die „eigentliche Dekade“ beginnt mit dem ersten Jahr (z.B. 1981-1990), während die „usuelle Dekade“ nach dem Muster „Null bis Neun“ (z.B. 1980-1989) gezählt wird.
In der Regel werden die 2020er Jahre als das Jahrzehnt von 2020 bis 2029 bezeichne“
E.Korsar meint
@eBikerin
„In der Regel werden die 2020er Jahre als das Jahrzehnt von 2020 bis 2029 bezeichne[t.]“
Mag sein, ist trotzdem falsch.
In der Regel wird der Blinddarmwurmfortsatz als Blinddarm bezeichnet.
Mag auch sein, ist trotzdem falsch.
Powerwall Thorsten meint
@ eKorsar
Also Appendix mit Blinddarmwurmfortsatz zu übersetzen ist falsch!
Blinddarm ist hingegen richtig.
Bitte also keine Beispiele von denen du offensichtlich keine Ahnung hast
EdgarW meint
Es gibt zwei Definitionen, das weiß ich auch. Ich hab jene verwendet, die ich selbst verwende. Was definitiv falsch ist: Eine der beiden als „falsch“ auszuschließen, weil man der einen Methode zugeneigt ist. Wobei übrigens egal ist, ob das eine oder das Andere in mehr Büchern, Werken oder Arbeiten als „richtig“ dargestellt wird.
Es ist, wie zB auch bei Sprache, nicht nur eine Ausdrucksweise einzig „richtig“. Siehe, was diesbezüglich gern so alles von Pedanten behauptet wird, und was dann tatsächlich auf der Duden-Seite zu lesen ist.
Es geht in diesem Fall sowohl um Sprache, als auch um mathematischen Definitionen. Es gibt kein einzig Richtiges.
Ist wie mit den Jahreszeiten. Da gibt’s die geographischen, die meteorologischen und sicher noch weitere.
Aber bestehe, wer mag, ruhig weiter auf die eine oder andere Definition. Ist ja auch unterhaltsam :-)
Mäx meint
@Thorsten
Sollen wir mal die KI fragen?
Der Appendix (vollständig: Appendix vermiformis, also „wurmförmiger Anhang“) ist der Wurmfortsatz des Blinddarms, nicht der Blinddarm selbst.
Hier eine kurze Einordnung:
Blinddarm (Caecum): Das ist ein Abschnitt des Dickdarms, der sich am Übergang vom Dünndarm zum Dickdarm befindet.
Appendix (Wurmfortsatz): Das ist ein kleiner, wurmförmiger Fortsatz, der am Blinddarm hängt – also anatomisch gesehen ein Teil des Blinddarms, aber nicht gleichzusetzen mit ihm.
👉 Wenn man umgangssprachlich sagt „Ich hatte eine Blinddarmentzündung“, meint man medizinisch korrekt meist eine Appendizitis, also eine Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix).
Ich glaube Glashaus oder so
E.Korsar meint
@Powerwall Thorsten
„Also Appendix mit Blinddarmwurmfortsatz zu übersetzen ist falsch!
Blinddarm ist hingegen richtig.
Bitte also keine Beispiele von denen du offensichtlich keine Ahnung hast.“
Du bist völlig unwissend, aber immerhin überheblich. Wer hier keine Ahnung hat, bist Du.
Der Blinddarmwurmfortsatz, medizinisch als Appendix vermiformis (oder kurz Appendix) bezeichnet, ist ein kleines, wurmartiges Anhängsel, das vom Blinddarm (Caecum) abgeht.
E.Korsar meint
@EdgarW
Es soll auch amüsant sein. Ich bestehe darauf, ABER die kalendarische Zeitrechnung beginnt mit der 1. Das erste Jahrzehnt mit dem Jahr 1. Das zweite mit dem Jahr 11, …, das zweihundertdritte mit dem Jahr 2021.
Das ist eine vollständige Induktion. Das ist ein mathematischer Beweis.
Andreas meint
Wer die Jahrtausendwende verfolgt hat, hat doch mitbekommen, dass es eigentlich falsch war sie am 1.1.2000 zu feiern, weil das Jahrtausend immer noch das alte war und das Neue erst zum 1.1.2001 anfing.