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Umfrage: Autoindustrie verliert Glanz bei jungen Akademikern

23.06.2025 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

VW-ID-Life-Premiere

Bild: VW

Die deutsche Autoindustrie verliert zunehmend an Attraktivität bei jungen Akademikern. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Studie der Employer-Branding-Beratung Universum Global. Für die der Welt vorliegende Auswertung wurden über 23.600 Studierende zwischen November 2024 und Mai 2025 befragt.

Obwohl Hersteller wie BMW, Mercedes oder Zulieferer ZF weiterhin vordere Plätze in den Arbeitgeberrankings belegen, verbuchten sie Verluste im Vergleich zu Vorjahren. Besonders drastisch traf es Volkswagen: Bei Wirtschaftsstudierenden fiel der Konzern um 14 Plätze zurück und verpasste die Top 25. Weniger drastisch fiel der Verlust unter Ingenieuren und IT-lern aus.

Axel Keulertz, Employer-Branding-Experte bei Universum, sieht darin einen tiefgreifenden Wandel. „Die Autoindustrie war über Jahre in den deutschen Rankings hoch emotionalisiert“, sagte er der Welt. Für viele sei sie mehr gewesen als ein Arbeitgeber, vielmehr ein Karrieretraum. „Wir erleben da gerade einen extremen Einschnitt.“ Die aktuelle Krisenlage, etwa bei Volkswagen, sorgt laut Keulertz für ein sinkendes Vertrauen in wirtschaftliche Erholung – sowohl in der Automobilbranche als auch gesamtwirtschaftlich.

Tesla verliert stark

Auch andere Autobauer wie BMW, Mercedes und Zulieferer wie ZF verloren an Zuspruch. Das geht auf einen Rückgang der Stimmen zurück, die Studierende bei der Frage nach ihren Top-5-Arbeitgebern vergeben. Tesla, einst unter den zehn beliebtesten Arbeitgebern, stürzte bei Wirtschaftswissenschaftlern, IT-lern und Naturwissenschaftlern um mehr als 20 Plätze ab und flog dadurch teilweise aus der Top 50. Noch 2022 gehörte das US-Unternehmen bei Studenten zu den zehn beliebtesten Arbeitgebern.

Eine Ausnahme bildet Porsche: Der Sportwagenhersteller konnte in zwei Gruppen den Spitzenplatz erreichen und legte prozentual sogar zu. David Falzon, Deutschlandchef bei Universum, führt das auf eine starke Arbeitgebermarke zurück. Porsche werde noch immer mit Innovation, Exklusivität und Luxus verbunden. „Bevor die Zielgruppe diese Love Brand loslässt, muss vielleicht noch ein bisschen Zeit vergehen“, so Falzon.

Neben den konkreten Unternehmen zeigt die Befragung eine Rückbesinnung auf klassische Werte. Jobsicherheit sei für Studierende wichtiger denn je, so die Studienautoren. Dieser Trend habe sich seit der Corona-Pandemie verstärkt und bleibe trotz rückläufiger anderer Pandemie-Effekte bestehen, erklärte Falzon. Auch der respektvolle Umgang mit Mitarbeitern stehe ganz oben auf der Prioritätenliste, noch vor Gehalt und Karrierechancen.

Beim Thema Gehalt zeigen sich zwei gegenläufige Entwicklungen. Einerseits sind junge Menschen laut Falzon „viel fordernder als früher“. Männliche Studierende erwarten beim Berufseinstieg bis zu 59.000 Euro jährlich. Andererseits bleibt die geschlechtsspezifische Erwartungslücke bestehen. Frauen rechnen mit 12 bis 15 Prozent weniger Gehalt als ihre männlichen Kommilitonen. „Warum Frauen noch immer über zehn Prozent weniger Geld beim Berufseinstieg erwarten, ist mir ein Rätsel“, sagte Falzon.

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Via: Welt
Tags: JobsUnternehmen: BMW, Mercedes-Benz, Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    23.06.2025 um 21:01

    Es geht in Richtung Rüstung, immer mehr Geld wird reingepumpt, offene Stellen, gute Bezahlung, warum möchte man da auch nicht hin.

    Immerhin hat ein deutscher Automobilhersteller eine Auszeichnung für Equal Pay bekommen:
    „Beim Münchner Autohersteller werden Männer und Frauen nun gleich bezahlt. Auch das Fair Pay Innovation Lab würdigt die Anstrengungen des Unternehmens. Damit schließt BMW die branchenübliche hohe Lohnlücke.“

    Antworten
    • M. meint

      24.06.2025 um 14:32

      Das klingt so einfach, aber das Problem sitzt meistens schon in der Team- oder Abteilungsleitung, wenn es um die Einstufung geht.
      Denen muss man da oft massiv auf den Füßen stehen, damit die Frauen nicht einfach niedriger eingestuft werden und dann ganz automatisch schlechter bezahlt werden.

      Antworten
  2. Mary Schmitt meint

    23.06.2025 um 18:58

    Das Frauenbild hier ist eine Katastrophe. Lauter Männlein im Kommentarbereich, die nicht einmal die gesetzliche Krankenversicherung verlassen können, aber glauben zu wissen, wie es im AT-Bereich zugeht. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

    Antworten
    • Sebastian meint

      23.06.2025 um 20:48

      Mehr ist dazu nicht zu sagen.
      ….
      ja gott sei dank nicht. und bitte in zukunft weiter einen Job mit viel wellness und zuwendungen aussuchen. so wegen life life more life not work balance.

      Antworten
    • Andreas meint

      23.06.2025 um 20:56

      Einstieg nach Studium, 59.000 Euro Gehalt und dann kommt da einer daher und fasselt etwas von AT. Ne, heute steigt man selbst als Doktor nicht mehr direkt als AT bei den Automobilbauern ein, die Zeiten sind vorbei.

      Antworten
      • Sebastian meint

        24.06.2025 um 22:02

        Ne lass mal. Uns wird ja täglich von den „starken Frauen“ in den Medien und TV berichtet. Ich hab noch nie eine Sondersendung gesehen, wo ein Mann mit 1.800 Mitarbeitern präsentiert wird. Ich hab nix gegen Frauen, im Gegenteil, aber das Getue und Geheule nervt immer mehr. Warum Frauenquoten bei collen Berufen, bei Dax Unternehmen oder im Bundestag? Warum nicht auf der Baustelle, bei der Bundeswehr, Müllabfuhr etc.?

        Antworten
  3. South meint

    23.06.2025 um 15:29

    Nicht nur bei den Akademikern. Die jüngere Generation ist doch nicht naiv und weiß ganz genau, dass Verbrenner ganz sicher nicht mehr bis zu ihrer Rente produziert werden. Auch die Bezahlung und die Leistungen sind schon lange auf dem Sinkflug. So richtig miese Stimmung war letztens bei den Audianern zu vernehmen…
    Ich würde sogar um die Ecke noch Werksrabatt bei Audi bekommen, aber den kann man sich aktuell in die Haare schmieren…

    Antworten
    • M. meint

      23.06.2025 um 17:34

      Ich glaube, du hast den Artikel nicht gelesen. Sonst könntest du den Stunt mit „Verbrenner“ nicht bringen.
      Zur Not kann ich zitieren. ;-)

      Antworten
      • South meint

        23.06.2025 um 20:32

        Yoa, gleich ein Stunt, echt? Na, da wäre dann Not am Mann, da mag der Groschen heute nicht fallen….

        Antworten
        • M. meint

          24.06.2025 um 10:07

          Naja, wegen Verbrenner. Ich zitiere dann mal (auch wenn das wieder einen Aufschrei geben wird):

          1) „Tesla, einst unter den zehn beliebtesten Arbeitgebern, stürzte bei Wirtschaftswissenschaftlern, IT-lern und Naturwissenschaftlern um mehr als 20 Plätze ab und flog dadurch teilweise aus der Top 50.“

          2) „Eine Ausnahme bildet Porsche: Der Sportwagenhersteller konnte in zwei Gruppen den Spitzenplatz erreichen und legte prozentual sogar zu.“

          Läge das alleine an „Verbrenner“, müsste es doch umgekehrt sein, oder?

        • South meint

          24.06.2025 um 14:01

          Naja, M so einfach ist die Welt nun auch nicht. Tesla hat einen enormen Imageschaden erlitten, bleibt auch Technisch auf der Stelle, auch das Home Office ist nix für uns wird seine Spuren bei Tesla hinterlassen haben, zudem gab es schon Entlassungen und Porsche ist wirklich ein kleiner Hersteller, der sicher auch nicht plakativ für VW geschweige denn die Branche steht.
          Für Berufsanfänger sind die Perspektiven und Image enorm wichtig und wie in den 70ern auch der Bergbauberuf lange vorher schon an Anziehungskraft verloren hat, dämmert auch der jungen Generation, dass man mit Verbrenner KnowHow nicht die besten Karten für die Zukunft hat… die aktuelle Generation ist nicht mehr so duckmäusig … das kriegt man mit….

        • M. meint

          24.06.2025 um 14:59

          Siehst du?
          Genau das meine ich. „Verbrenner“ ist zu einfach.
          Dann sind wir uns ja einig.

          Man hätte noch weiter ins Thema gehen können, aber das ist ja gar nicht nötig.

  4. Sebastian meint

    23.06.2025 um 15:17

    Frauen dürfen gerne härter verhandeln, wenn es ums Geld geht. Nicht jammer, einfach machen.

    Zum eigentlichen Thema: Das Auto ist zu Ende entwickelt, jetzt mit dem Elektroantrieb ist endgültig Ende Gelände was Technik angeht. Wir haben nur noch geringfügige Dinge zu erledigen. Etwas mehr Reichweite und flotter laden. Daher sieht man seit einigen Jahren nur noch viel entertainment im Auto, was eigentlich niemand wirklich braucht. Daher ist die Automobilindustrie nicht mehr so sexy wie das mal war.

    Antworten
  5. David meint

    23.06.2025 um 14:44

    Ich hoffe, es ist gelesen worden, dass Porsche als Love Brand bezeichnet wurde. Nur Porsche. Mir würde allerdings eine Firma einfallen, die ich als Hate Brand bezeichnen würde. Nein, diese Firma hat ihre Wurzeln nicht in Europa.

    Antworten
  6. Andi EE meint

    23.06.2025 um 13:07

    @Tinto
    „Es ist kein Geheimnis dass Frauen im Bewerbungsgespräch und bei Gehaltsverhandlungen weniger Durchsetzungsvermögen zeigen als Männer. Deshalb sind Tarifverträge so wichtig.“

    Dem würde ich vehement widersprechen, wenn mir Skill fehlt, dann muss ich den üben. Garantiert keine Einheitslöhne (Gewerkschaft) verordnen, das ist der grösste Leistungskiller überhaupt. Deutschland krankt an diesen fixen, vergleichsweise hohen Löhnen und sehr tiefer Arbeitszeit. Alles erstritten, soziale Errungenschaften, aber damit geht die geringere Produktivität einher. Welcher Arbeitgeber will sich das noch antun. Ganz wichtig, Leistung muss sich lohnen, wer nur Durchschnitt bringt, dem muss auch mal weniger bezahlt werden können.

    Antworten
    • Tinto meint

      23.06.2025 um 14:43

      Andi EE, sollte klar sein dass ich von gleicher Qualifikation ausgehe. Frauen sind inzwischen sogar besser gebildet, siehe auch den Frauenanteil
      an den Universitäten, der ist höher. Also warum sollten sie weniger verdienen als Männer? Du hast meinen Kommentar überhaupt nicht verstanden scheint mir.

      Antworten
      • Andi EE meint

        23.06.2025 um 15:32

        Doch, aber die Frauen müssen lernen, sich besser zu verkaufen, das ist fehlender Skill. Und zwar darf man das nicht starr anwenden, leider ist es so, dass Männer bei der Einstellung tendenziell Männer bevorzugen, Frauen Frauen, Weiße Weisse, Schwarze Schwarze, Schwule Schwule und, und …

        In typischen Männerberufen ist es für Frauen schwieriger, in typischen Frauenberufen für Männer. Und logischerweise braucht der Umbau Zeit, bis immer mehr Frauen in führende Positionen kommen. Manchmal ist auch eine hohe Stimmlage ein Problem, so wie Studien bezüglich Führungsanspruch vielleicht negativ gesehen werden. Und erstaunlich, viele Frauen wählen ihr Geschlecht nicht, das wäre der einfachste Weg das durchzusetzen. Viele finden diese Frauen nicht gut, die Durchsetzungsstarken sind dann in deren Augen gar keine richtigen Frauen. Frauen müssen auch akzeptieren, dass es bei ihnen auch keine „Idealfrau“ an der Spitze gibt. Meloni wird vielleicht mehr von Männern gewählt, von der Leyen vielleicht mehr von Frauen.

        Du kannst einfach nicht mit einer noch dümmeren Regel das Problem lösen, indem du pauschal den gleichen Lohn gibst. Der Arbeitgeber muss doch wenn er denkt, da arbeitet einer mehr, nicht alle mit dem gleichen Lohn versehen, das ist schon fast Kommunismus.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          23.06.2025 um 19:09

          Bei einem Verkäufer bzw. einer Verkäuferin wäre das wichtig, ja.

          Aber beispielsweise bei einem Entwickler bzw. Entwicklerin ist das doch vollkommen egal, der/die soll entwickeln und nicht verkaufen.

          Man sollte nach der tatsächlichen Leistung im Beruf bezahlt werden und nicht wie gut man seine vielleicht unterdurchschnittliche Leistung verkauft bekommt. Deswegen sind Tarifverträge mit Leistungsbeurteilung wichtig. Damit auch diejenigen bevorteilt werden die halt eben nicht so gut „labern“ können.

        • Andi EE meint

          24.06.2025 um 07:28

          Klar, der Lohn sollte der Leistung entsprechen, sehe ich genau so. Ich find da spricht jetzt gar nichts für „alle bekommen den gleichen Gewerkschaftslohn“. Selbst am Fließband wird es wohl Unterschiede geben, aber da weiss ich nicht Bescheid, wie das gehandelt wird.

    • NeutralMatters meint

      23.06.2025 um 23:04

      Kein Mensch „muss sich verkaufen“, schließlich ist man kein Produkt. Im Gegensatz zu dieser sozialdarwinistischen Sichtweise kann man auch von Fairness ausgehen und Transparenz bei der Stellenbeschreibung und dem Einstiegslohn – für alle gleich, mit der gleichen Qualifikation.

      Leistung zeigt sich im Berufsleben aber „Leistung“ wird nicht gleich vergütet.

      Das sind neoliberale Fantasien.

      Antworten
      • Andi EE meint

        24.06.2025 um 07:36

        Selbstverständlich verkaufst du deine Arbeitskraft an deinen Arbeitgeber. Oder umgekehrt der Arbeitgeber kauft bei dir die Arbeitskraft ein, was denn sonst.

        „… Transparenz bei der Stellenbeschreibung und dem Einstiegslohn – für alle gleich, mit der gleichen Qualifikation.“
        Geht’s eigentlich noch? Und wie du dich im Betrieb anstrengst und Arbeiten besser und schneller erledigst, sollen dann keine Rolle spielen. Meine Güte, wie du arbeitest muss entscheiden, was du verdienst. Auf Deutsch, die beste Qualifikation nützt dir nichts, wenn du ein „fauler Hund“ bist. Es zählt primär was du leitest.

        Antworten
        • NeutralMatters meint

          24.06.2025 um 17:09

          Du scheinst nicht unterscheiden zu können, was die Begriffe wie Einstiegslohn und leistungsgerechter Lohnentwicklung betrifft.

          Qualifikation und die Menge des Gehaltes stehen schon seit langem nicht mehr in Relation. Was Pflegekräfte oder andere absolut wichtige Berufsfelder leisten müssen, über eine Dauer hinweg, steht in keinem Verhältnis zu einer AT-Beschäftigung.

          Die sozialdarwinistischen Ansätze, das du aufstellst, ist eine Fantasie aber nicht ansatzweise die Realität.

  7. E.Korsar meint

    23.06.2025 um 11:08

    „Warum Frauen noch immer über zehn Prozent weniger Geld beim Berufseinstieg erwarten, ist mir ein Rätsel“, sagte Falzon.

    Frauen verdienen in Deutschland im Durchschnitt 16 Prozent weniger pro Stunde als Männer (unbereinigter Gender Pay Gap). Selbst wenn man die entscheidenden Merkmale wie Ausbildung, Beruf und Arbeitszeit berücksichtigt, bleibt eine unerklärte Lücke von 6 Prozent (bereinigter Gender Pay Gap), die auf Diskriminierung und andere ungleichheitsfördernde Mechanismen hindeutet.
    Die Frauen sind gut informiert, Falzon nicht.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      23.06.2025 um 11:40

      Das ist natürlich sehr ärgerlich für die Frauen.
      Ich fordere 100% Gleichberechtigung!
      Darunter fällt dann aber auch, dass gewisse Berufsgruppen (Kanalarbeiter, Dachdecker, LKW-Fahrer) nicht mehr zu 90-100% von den Männern gemacht werden müssen. Die Hälfte von denen haben sich dann auch einen bequemen Bürojob verdient, gerne auch mit 6% weniger Gehalt.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        23.06.2025 um 12:10

        Ja dann sollen die überforderten Dachdecker und Kanalarbeiter und LKW Fahrer doch einfach Friseur, Steward, Kranken oder Altenpfleger werden, wenn ihnen ihr Job zu schwer erscheint – merkst sogar du selber, oder?

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          23.06.2025 um 12:13

          Auch Kindergärtner oder Lehrer käme da noch in Frage, wenn es dir primär ums Sitzen geht.
          OH Herr lass ……

        • Donald meint

          23.06.2025 um 12:27

          In manchen Gewerben erwarten die Kunden schlichtweg, explizit von einer Frau oder einem Mann bedient zu werden. Verdammt, da hört die Gleichberechtigung wirklich auf.

        • Dieseldieter meint

          23.06.2025 um 12:38

          Ich weiß Torsten, wer keinen Tesla fährt oder nicht selbstständig ist, ist in deinen Augen nichts wert und kann die Drecksarbeit machen.
          Mit einem t5 Stinkediesel durch die Gegend fahren und sich dabei elitär fühlen, du Komiker.

        • Spiritogre meint

          23.06.2025 um 14:09

          „Ja dann sollen die überforderten Dachdecker und Kanalarbeiter und LKW Fahrer doch einfach Friseur, Steward, Kranken oder Altenpfleger werden, wenn ihnen ihr Job zu schwer erscheint – merkst sogar du selber, oder?“

          Würden viele gerne, nur werden sie in der heutigen Landschaft dann immer schief angeschaut, gerade männliche Erzieher oder Grundschullehrer sind inzwischen fast ein gesellschaftliches „no go“.

    • Tinto meint

      23.06.2025 um 12:53

      Es geht um die Erwartung, nicht um die am Ende wirklich gezahlten Gehälter. Es ist kein Geheimnis dass Frauen im Bewerbungsgespräch und bei Gehaltsverhandlungen weniger Durchsetzungsvermögen zeigen als Männer. Deshalb sind Tarifverträge so wichtig. Um bei der Autobranche zu bleiben, bei den IGM Tarifverträgen gibt es keine Ungleichheiten von Mann und Frau im Gehalt bei gleicher Arbeit.

      Antworten
      • eBikerin meint

        23.06.2025 um 16:15

        „Um bei der Autobranche zu bleiben, bei den IGM Tarifverträgen gibt es keine Ungleichheiten von Mann und Frau im Gehalt bei gleicher Arbeit.“
        Gibt es in keinem einzigen Tarifvertrag – würde gegen das AGG verstoßen.
        Könnte man wissen.

        Antworten

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