AMG arbeitet an zwei eigenen Elektroautos. Neben einem SUV hat die sportliche Mercedes-Tochter eine Limousine angekündigt. Von letzterer veröffentlichen die Schwaben nun ein kurzes Video, das einen aktuellen Prototypen mit Tarnung zeigt. Demnach wird das Fahrzeug künstlichen Verbrenner-Sound und auch simulierte Gangwechsel bieten.
Es gibt schon Elektroautos mit AMG-Logo, es handelt sich hier aber um modifizierte Ausführungen von Mercedes-Modellen. Die neue Limousine wird neben dem SUV ein nur von AMG angebotener Vollstromer sein. Aus dem aktuellen Online-Teaser ist abzuleiten, dass der elektrische Sportwagen über ein simuliertes Getriebe verfügt sowie einen Sound, der den AMG-Verbrennern nachempfunden ist.
Konkret ist in dem auf Instagram veröffentlichten Teaser ein getarnter Prototyp zu sehen, der bei hoher Geschwindigkeit Drifts ausführt. Zunächst ist der Antrieb stumm, wie es für Elektroautos typisch ist, und man hört nur das Quietschen der Reifen beim Driften. Im zweiten Teil des Videos beschleunigt die Limousine auf die Kamera zu: Dabei sind deutlich Geräusche zu hören, die den Gangwechsel simulieren, begleitet von einem tiefen synthetischen Brüllen, das an AMG-Verbrennungsmotoren erinnert.
Auch andere Autobauer glauben, dass ihre sportlichen Angebote mit Elektroantrieb zu leise sind und zu wenig „Emotion“ vermitteln. Nicht nur Mercedes-AMG setzt daher auf synthetischen Sound, der an Verbrenner erinnern soll, auch simulierte Gangwechsel gehören bei anderen zur Planung. Beides bietet etwa Hyundai schon mit dem Ioniq 5 N.
Mercedes-AMG hat noch keine technischen Daten seiner eigenen Elektro-Limousine verraten. Berichten zufolge sind bis zu drei Axialflussmotoren, jeder mit über 353 kW/480 PS und 800 Nm, für eine Gesamtleistung von potenziell über 736 kW/ 1.000 PS wahrscheinlich. Damit soll es in etwa 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.
Zwei „Hochleistungs-Elektroautos“ in Planung
Entwickelt wird die E-Limousine auf der Basis des 2022 vorgestellten Vision AMG Concept. Einem früheren Teaser zufolge wird die Grundform übernommen. Die technische Basis stellt die Elektroauto-Plattform AMG.EA. Die erste vollelektrische Limousine der Marke wird im nächsten Jahr erwartet, kurz darauf soll ein SUV folgen.
„Wir haben gesagt, wenn wir mit unserem ersten Hochleistungs-Elektroauto auf den Markt kommen, muss es ein echtes Hochleistungsauto sein“, so im Mai AMG-Chef Michael Schiebe. „Ich sage immer, zuerst muss es ein AMG sein und dann ein Elektroauto.“ Die AMG.EA werde Fahrzeuge hervorbringen, die „nicht vergleichbar sind mit all den Elektroautos, die es derzeit auf dem Markt gibt“ und die „mit allen Sinnen spielen“ werden.
„Es ist der Sound, es ist das Feedback, das man vom Auto bekommt“, sagte Schiebe weiter. „Eine Sache, die für uns von großer Bedeutung ist, ist die kontinuierliche Leistung. Die meisten Elektroautos auf dem Markt sind in der Lage, sehr schnell zu beschleunigen. Das kann man einmal machen, vielleicht auch zweimal, aber wenn man versucht, das zu wiederholen, verlieren die meisten von ihnen schnell an Fahrt.“
Hannes meint
Was soll die ganze sinnlose Schreiberei? Fakt kann doch nur sein, dass niemand außer dem/den Fahrzeuginsassen diesen künstlich erzeugten Motorlärm hören. Alles andere wäre mit Sicherheit gesetzbrechend.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ideal, für eine kindische Zielgruppe.
Woher nimmt sich AMG das Recht, die Umwelt mit unnötigen Immissionen zu belästigen?
M. meint
Emissionen.
Woher nimmt sich überhaupt irgendeine Organisation das Recht dazu?
Dieseldieter meint
StVO, nehme ich an.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich glaube das Schlüsselwort ist „unnötig“ bzw. „vermeidbar“. Künstlich erzeugter Lärm ist m. E. nicht erlaubt. Im Fahrzeuginnern schon, aber ausserhalb nicht.
Sebastian meint
Ein AMG der sound macht. Unfassbar. Besser sind E-Autos die furzen und einen Kamin haben.
Sebastian meint
Das Problem heute ist ganz einfach: niemand kann mehr einordnen worum es geht?!! In der Überschrift, selbst für voll Pfosten mit Hauptschulabschluss 5 im Klassenbuch: steht: AMG
jetzt kommen die ganzen grünen fenchel Tee gründende daher und unterbreiten Ihre ach so wichtige Erkenntnissse… warum man kein AMG benötigt, weil ein Lastenfahrrad für 8.000 Euro doch ausreichend wäre…. um die bildungsentfernten Plagen zur Kita zu bringen und rückwärts kann noch den Bio Salat vom Den´s Markt mitbringen.. komisch, ich bin extrem konservativ, aber bei mir wächst das Gemüse und Salat im eigenen Garten. Zudem arbeiten in meiner Firma viel Flüchtlinge.
vermutlich stimmt bei mir, oder den „anderen“ etwas nicht.
RainerLEV meint
Elektroautos mit Sound sind so nachhaltig interessant wie Kaminfeuer auf dem Flachbildschirm. Man probierts ein paar mal aus und lässt es dann.
Lotti meint
Wenn man sich an die Ruhe und das entspannte Fahverhalten eines E Antriebs gewöhnt hat, möchte man nicht wieder zurück. Nur Dieseldieter muss mit lauten Furzgeräuschen auffallen, weil er sonst nichts zu bieten hat. Infantil…🧏♀️ 🐖💨
Dieseldieter meint
Ich fahre doch auch elektrisch, den schönen Id4 mit vielen Knöpfen😋 und korrigier nicht, aber kann nicht ausgerechnet Tesla Furzgeräusche auf Knopfdruck?
Und ja, für den privaten Spaß am Wochenende stehen noch ein Motorrad und ein Auto zur Verfügung, die auf jeden Fall ordentlich Geräusche von sich geben. Der Spaß daran sind nicht die Geräusche an sich, sondern die langen Gesichter von Spaßbremsen wie dir.
Lotti meint
1. ein id4 ist definitiv nicht schön.
Wenn doch, dann so schön wie ein Fiat Multipla oder Seat Alhambra🙈
2. die Anwendung Emissionen —> Abgasskandal im Tesla ist eine Anspielung auf peinliche Verbrennergeräusche und den Abgasskandal der Old OEMs
3. es ist kein Spaß andere Menschen mit Lärm und Abgasen zu belästigen.
Es sei denn Mann ist infantil..
Lotti meint
Macht es dir auch Spaß wenn dein Nachbar am Feierabend/Sonntag den Rasenmäher anmacht und damit ordentlich Abgase und Lärm verursacht, die du unmittelbar abbekommst?
Dieseldiesel meint
Der Mann hat einen Elektromäher.
Und selbst wenn nicht: Rasenmäher klingen kacke. V8 und V2 klingen geil. Wenn er 3 mal am Tag mit einem alten Chevy mit leergeräumtem Auspuff vorbeigeknallt käme, würde ich mich jedes Mal freuen.
Auf jeden Fall besser so etwas schmeichelt mein Ohr als ein Tesla beleidigt mein Auge.
Dieseldieter meint
Ja klar
Lotti meint
Stell dir vor, es gibt auch andere Menschen, denen Motorengeräusche nicht gefallen. Wenn es dir so viel Spaß macht, ist das ja schön. Wieso machst du das nicht in deiner geschlossenen Garage? Da hast du etwas von deinen geilen Motorengeräuschen und Abgasen, und alle anderen Menschen dann bald ihren Frieden. ☠️
Dieseldieter meint
Das ist ja göttlich wie du durchdrehst😂😂😂
Und ich dachte nur Poser beziehem ihr komplettes Selbstwertgefühl aus ihrem auto.
Lotti meint
Beantworte doch einfach meine Frage!? Wieso lenkst du ab?
Dieseldieter meint
Warum sollte ich das machen Lotti? Macht doch gar keinen Spaß in der Garage, außerdem mag ich mein Leben, im Gegensatz zu dir.
Viel mehr Spaß macht es doch, Beinleuten wie dir vorm garten hierzufahren – alles im Rahmen der Gesetze versteht sich.
Dieseldieter meint
Hier zeigen Elon-Fans ihre wahre Fratze, missgünstige Menschenfeinde die jedem den Tod wünschen, der das falsche E-Auto fährt.
Arme gestalten, die außer ihrem Auto nichts im Leben haben.
Redaktion, nehmt den Kleinen vom Netz. Ist doch eine Schande, dass seine Eltern für sowas Internet bezahlen.
Lotti meint
Getroffene Hunde …. 🧏♀️
Dieseldieter meint
Lotti, sobald ich aus dem Urlaub wieder lande steig ich aufs Motorrad, nur für dich. Und ich hoffe, dass ich mit voller Rückendeckung des Gesetzes ausgerechnet an deinem Garten vorbeiknattere😘
Donald meint
Verstehe die Diskussion nicht.
Paragraph 30 StVO gilt wohl nicht mehr?
Oder ist es bei Mercedes so wie mit eingebauten Vorfahrt?
Karl S. meint
„… Autobauer glauben, dass ihre sportlichen Angebote mit Elektroantrieb zu leise sind und zu wenig „Emotion“ vermitteln.“
Das Wort Emotion ist in diesem Fall eine Variable. Kann durch vielerlei andere Adjektive
und Begriffe ersetzt werden.
;-)
South meint
Keiner, weder Mensch noch Tier, sollten vermeidbaren Lärm ausgesetzt werden und schon ganz klar nicht, wenn der Lärm nur zur Selbstdarstellung von ganz wenig Rücksichtslosen gemacht wird. Bei Autos ist ein künstlicher Lärm im Freien schlicht reiner Terror von ein paar Selbstdarstellern an tausenden geplagten Anwohner, die ganz gar kein Verständnis dafür aufbringen.
Der Gesetzgeber hat in der Vergangenheit sinnvollerweise schon viel gemacht und das war auch notwendig, denn das Verkehrsaufkommen ist ja auch deutlich gestiegen.
Wer gerne das Gefühl von welchem Sound oder Ruckeln oder Schalten auch immer verspüren möchte, supergern, aber bitte im Fahrzeuginnern. Gott sei Dank auch hier eine Frage der Zeit… und ja klar. Supergerne ein Verbot, denn von selbst wird sich sowas bestimmt nicht regulieren…hat es ja in der Vergangenheit auch nicht…
CJuser meint
Fakerei ist man bei Mercedes-Benz ja inzwischen gewohnt und wird scheinbar auch von den Händlern unterstützt. Wieso fährt schließlich gefühlt jeder zweite Mercedes-Benz mit einem Mercedes-AMG Panamericana-Grill rum!? Schade, dass man von Herstellerseite nicht dagegen steuert und solche Umbauten massiv verkompliziert.
Elvenpath meint
Bei allen „normalen“ Auto gilt: Je leiser, desto besser. Es wird Zeit, dass wir uns nicht mehr von einer Minderheit von Autofahrern (und Motorradfahrern), die den Lärm ihres Fahrzeuges für ihr Selbstwertgefühl brauchen, terrorisieren lassen.
Dieseldieter meint
Es ist an der Zeit, dass wir uns nicht mehr von Schützenfestgängerm, Karnevalisten, Clubbesuchern und deren Lärmbelästigung terrorisieren lassen. Sofort alles verbieten, was irgendwenn stören könnte und Helmpflicht für Fußgänger einführen.
Powerwall Thorsten meint
Manch einer sollte wirklich zum 24/7 Helmpflicht verpflichtet werden – am besten mit gleichzeitiger Pflicht zur Blindenbinde.
Argumentativ bist du ja schon im siebten UG
Elvenpath meint
Klar. Schützenfeste, Karneval und Nachtclubs machen ja auch ganzjährig, rund um die Uhr Lärm. Abgesehen davon gelten für diese Veranstaltungen und Etablissements strenge Regeln hinsichtlich der Lärmbelästigung.
Merke: Wer keine Argumente hat, macht untaugliche Vergleiche.
Dieseldieter meint
Merke : wer keine Argumente hat um die Menschen zu überzeugen, kann nur zum Verbot greifen.
Mäx meint
Hier mal drei Argumente gegen ein FCKW Verbot:
. Wirtschaftliche Auswirkungen
> Ein Verbot hätte weitreichende Folgen für verschiedene Industriezweige gehabt, da FCKW in vielen Produkten eingesetzt wurden.
. Ersatzstoffe
> Es wurde argumentiert, dass FCKW als Ersatz für andere, möglicherweise schädlichere Substanzen dienten und ein Verbot zu Problemen bei der Suche nach geeigneten Alternativen führen könnte.
. Technische Schwierigkeiten
> Die Umstellung auf alternative Technologien und die Entwicklung neuer Produktionsprozesse hätte erhebliche technische Herausforderungen mit sich gebracht
Nun wissen wir, es war richtig FCKW zu verbieten und keiner würde mehr daran denken, unbedingt noch eines der letzten FCKW Produkte zu erwerben.
Dieseldieter meint
Elvenpath, dann Sorg doch auf legalem Weg dafür, dass diese Ruhestörung beseitigt wird. Also mit Bürgerinitiativen usw… Alternative wäre ziviler Ungehorsam, aber da sieht man ja an den Klimaklebern, wie gut das in der Bevölkerung ankommt. Luft auf den Reifen lassen trauen sich Aktivisten ja auch nur bei SUVs in den guten Vierteln Berlins und Hamburgs, dass jemand in Kreuzberg die Luft aus einem AMG oder in Dorstfeld die Luft aus einer Harley gelassen hat, ist mir jedenfalls noch nicht zu Ohren gekommen.
Es bleibt also beim große Töne spucken.
EVrules meint
Einen Verbrennersound braucht niemand bei elektrischen Fahrzeugen – es ist schon längst überfällig der Technologie die Geräuch-Kulisse zu gehen und das zu akzeptieren, die damit inhärent verbunden ist.
Genau das gleiche Spiel mit dem „Sounddesign“ bei Verbrennern, also von künstlich erzeugten Geräuchen, um PKW nach einem V8 klingen zu lassen, wo eigentlich ein 4-Zylinder-Motor verbaut ist – das ist kaum zu begreifen.
Mäx meint
Kann man sich halt drüber streiten wie sinnig das ist.
Im Alltag ist es Spielerei, die auch ich nicht bräuchte.
Aber wenn es den Leuten hilft beim Umstieg, na meinetwegen.
Wenn es dann wieder mit Lautsprechern für draußen anfängt ist das wieder so ne Sache.
Justin Case meint
solange die Lausprecher im Innenraum und nicht außen sind: von mir aus bis die Ohren bluten
Skodafahrer meint
Niemand braucht einen AMG.
brainDotExe meint
Ja, genau so wenig wie niemand einen Skoda, BYD, Peugeot, Dacia, etc. braucht, ihn aber vielleicht (haben) will.
Dieseldieter meint
V8 klingt aber nun Mal geil.
Mit Verzicht bringst du die Leute nicht zum Umstieg aufs Elektroauto.
Und an den Kollegen unten:
Stimmt, niemand braucht einen AMG. Einige wollen aber einen. Es braucht auch niemand ein E-Bike, warum nicht so strampeln? Es braucht auch niemand seine Meinung in den Kommentaren einer Internetseite kundtun, trotzdem tun es manche Leute aus purem Spaß an der Freude.
Elvenpath meint
Klingt es tatsächlich geil? Oder hat sich nur die Verknüpfung in unserem Kopf Sound=leistungsstarkes Automobil etabliert?
Wenn 75 PS Polos den gleichen „Sound“ wie ein 12-Zylinder Ferrari hätten, würden wir das dann immer noch als „geil“ empfinden, oder nicht eher schlicht als Lärm?
brainDotExe meint
Ja, es klingt unabhängig vom der Leistung geil.
EVrules meint
Elvenpath – Danke, exakt das trifft den Kern!
Dieseldieter meint
Klingt geil, fertig ab.
EVrules meint
Dieseldieter – wenn ein V8 auch wirklich verbaut ist, kann man im Angesicht der Technik diskutieren. Aber um Himmels Willen doch nicht etwas „hinfaken“, das wirkt nur billig, ein Plagiat seiner selbst.
Dieseldieter meint
Sehe ich anders – verbieten mir doch nicht meinen Spaß.
Elvenpath meint
„verbieten mir doch nicht meinen Spaß.“
Das Credo der Rücksichts- und Verantwortungslosen.
Dieseldieter meint
Überzeug die Menschen doch statt ihnen verboten um die Ohren zu hauen.
Kutsche, Tastenhandy, Rohrenfernseher wurden nicht verboten die Nachfolgetechnik wurde mit offenen armen empfangen.
Bein e Auto ist es anders herum – merkst du was?
skodaEV meint
Frag mal Copilot : Warum muss man Menschen überhaupt davon überzeugen, andere nicht zu belästigen?
EVrules meint
Dieseldieter – wenn ich hypothetisch dich als Nachbar hätte, könnte ich Sonntags-Nachts auch damit anfangen Tuba zu üben, im Freien, womöglich direkt neben deinem Schlafzimmer oder Garten – das reicht auch schon – wenn ihr Gäste hättet. Es macht mir großen Spaß – warum also darauf verzichten oder verbieten wollen?
Dieseldieter meint
Das mit der tuba würde ich dir auch nicht verbieten ich bin nämlich tolerant.
Werner meint
Du meinst das doch nicht wirklich ernst?
„Mit Verzicht bringst du die Leute nicht zum Umstieg“
Als nächstes brauchen wir den Schaltknüppel zurück, denn mit Automatik beim E- Auto fällt der Umstieg so schwer.
Die Sache mit dem künstlichen Sound erinnert mich an eine South Park Folge mit den Harley-Davidson Fahrer, die ihr lautes Gebrabbel brauchen, um den anderen zu zeigen, wie cool sie doch sind.
Dabei weiß jedes Kleinkind, dass sie bloß „Schwuchteln“ sind.
Dieseldieter meint
Spaßbremse. Ich fahre lieber Harley als Elektroroller.
M. meint
Ein echter V8, ja.
Aus einem Lautsprecher ist das lächerlich. Hab letzt so einen Audi Qirgendwas hier gesehen (Diesel), da hatte man den (gescheiterten, wie ich meine) Versuch eines V8-Sounds umgesetzt. Mir wäre vor Lachen fast mein Eis aus der Hand gefallen.
Ein echter V8 ist was anderes. Das ist das technisch bedingte Geräusch, das ist authentisch, das kann man nur aufwändig dämpfen, aber nicht vermeiden.
Da gehe ich mit, das höre ich mir auch gerne an. Aber wenn man es einfach ausschalten kann, weil es nur aus einem Lautsprecher kommt, dann ist das peinlich.
brainDotExe meint
Kennst du den Unterschied zwischen „brauchen“ und (haben) „wollen“?