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Lamborghini verschiebt vollelektrischen Urus

08.07.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Lamborghini-Urus-SE

Bild: Lamborghini (Symbolbild)

Lamborghini hat seine Supersportwagen-Palette auf Plug-in-Hybridantrieb umbestellt, auch das SUV Urus fährt nun als Teilzeitstromer vor. Bei Elektroautos bremst die Volkswagentochter und verschiebt eine rein batteriebetriebene Version des Urus. Das erste E-Auto der Marke wird eine neue Baureihe, die sich ebenfalls noch einmal verzögern könnte.

Der Urus werde auch in der nächsten Generation als Plug-in-Hybrid gebaut, nachdem die vollelektrische Variante auf die Mitte des nächsten Jahrzehnts verschoben wurde. Das sagte Lamborghini-CEO Stephan Winkelmann gegenüber Autocar. Er begründete die Entscheidung mit der Unvorhersehbarkeit der sich ständig ändernden Vorschriften. Diese können auch die Einführung des ersten Elektroautos des Herstellers, einer Serienversion des Lanzador-Konzepts, verzögern. Hier wurde bisher 2029 als Termin für den Marktstart genannt.

Der Urus, das meistverkaufte Modell von Lamborghini, sollte eigentlich in seiner nächsten Generation noch vor Ende des Jahrzehnts vollelektrisch werden. Das wurde angekündigt, als das Modell im Jahr 2024 zum reinen Plug-in-Hybrid wurde. Winkelmann sagte nun jedoch, dass der Urus nun in einer neuen Generation als Plug-in-Hybrid weitergeführt werde. Der Lamborghini-Chef deutete an, dass der nächste Urus 2029 kommt. Die E-Auto-Variante könnte erst 2035 starten – in dem Jahr, in dem alle in Europa verkauften Neuwagen ohne Auspuffemissionen fahren sollen.

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Das Konzept Lanzador gibt einen Ausblick auf das erste Elektroauto der Marke | Bild: Lamborghini

Die Volkswagen-Konzernschwester Porsche hat beschlossen, den aktuellen Verbrenner-Cayenne – einen Zwilling des Urus – neben dem neuen Elektroauto zu verkaufen. Damit reagiert Porsche auf die weniger dynamisch als erwartet ausfallende E-Auto-Nachfrage. Auf die Frage, ob der Elektro-Urus früher als 2035 starten und wie der Cayenne neben dem Verbrenner-SUV der dritten Generation verkauft werden könnte, sagte Winkelmann: „Jetzt, wo wir uns für die nächste Generation entschieden haben, haben wir genug Zeit, um zu sehen, was in Bezug auf die Akzeptanz, die Vorschriften, die Infrastruktur und nicht zuletzt auch in Bezug auf den Generationswechsel passiert.“

Zum Lanzador sagte der CEO, dass Ende des Jahrzehnts die richtige Zeit für eine Serienversion des Elektroautos sein sollte. Die finale Entscheidung werde aber erst Anfang kommenden Jahres getroffen. Der erste Vollstromer von Lamborghini wurde bereits von 2028 auf 2029 verschoben. „Wir haben das Auto bereits verzögert, weil wir gesehen haben, dass die Annahmekurve der Elektrifizierung rund um den Globus unter der Prognose liegt, die wir vor ein paar Jahren hatten“, erklärte Winkelmann.

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Via: Autocar
Tags: Lamborghini UrusUnternehmen: Lamborghini
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IDFan meint

    08.07.2025 um 15:52

    Es ist halt das letzte Aufbegehren einer Generation, die nicht mehr umdenken will. Dabei ist der Oldtimer-Markt gerade davon geprägt, dass mehr Sammlungen auf den Markt kommen als er aufnehmen kann. Man versucht verzweifelt, die Preise oben zu halten. Wenn diese Branche in Schwierigkeiten kommt, wird der Verbrenner fallen. Denn es ist dieselbe Generation und teilweise dieselben Leute, die jetzt noch mehrheitlich teure neue Verbrenner kaufen.

    Antworten
  2. Gernot meint

    08.07.2025 um 10:55

    Ich glaube, dass viele Manager das falsch einschätzen und immer nur dem aktuellen Trend hinterherhecheln. Mit dem Strom zu schwimmen, macht halt am wenigsten angreifbar.

    Wir erleben eigentlich den normalen Zyklus bei neuen Technologien.
    1. Neue Technologie kommt auf den Markt. Es entsteht ein totaler Hype.
    2. Es gibt positive Übertreibungen und viel zu optimistische Prognosen bezüglich Markterfolg.
    3. Probleme rund um die neue Technologie rücken in den Fokus.
    4. Es gibt negative Übertreibungen und viel zu pessimistische Prognosen bezüglich Markterfolg.
    5. Die neue Technologie setzt sich breit durch – viel schneller als in Phase 4 prognostiziert.

    Wir sind gerade am Ende von Phase 4 und viele sehen die Perspektiven für BEV gerade viel zu negativ. Allerdings ist das Marktsegment, in dem Lamborghini tätig ist, natürlich ein spezielles Segment. Auch dem wichtigen chinesischen Markt fahren normale Leute längst elektrisch, weil es gerade für Stadtbewohner viel billiger ist. Als sehr reicher mensch fährt man da aber einen großvolumigen Verbrenner – um zu zeigen, dass man sich das leisten kann.

    Antworten
    • Justin Case meint

      08.07.2025 um 11:03

      Zudem gibt es noch den nicht zu unterschätzenden psychologischen Aspekt. Als ob man einem Zuckerjunkie das Snickers wegnehmen und gegen ein Brokkoliröschen ersetzen möchte.
      Dabei spielt keine Rolle, dass es gesünder ist. Es ist schlicht nicht der Suchtstoff.

      Antworten
      • Donald meint

        08.07.2025 um 12:31

        …es sei denn, er hat sein Problem erkannt und will es lösen.
        Der bööhse ist aber klaro der, der ihn auf sein Problem hinweist und dann noch Brokkoliröschen anbietet.

        Antworten
        • Mäx meint

          08.07.2025 um 12:46

          Ihr seid also auch im Brokkoliröschen Kult?

        • Donald meint

          08.07.2025 um 13:29

          Was ist Brokkoliröschen Kult?

        • South meint

          08.07.2025 um 14:43

          Brokkoli? Geil. Bei Donald tippe ich auf die Mittagessen im Altersheim….

        • Donald meint

          08.07.2025 um 14:56

          🤣 der ist wirklich gut. Mal Abwechslung zur Soljanka.

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