Der türkische Elektroautobauer Togg bereitet seinen Markteintritt in Deutschland vor. Laut der Automobilwoche ist der Verkaufsstart des ersten Modells noch für dieses Jahr geplant. Offiziell vorgestellt werde das SUV T10X hierzulande auf der IAA Mobility in München im September. Im nächsten Jahr soll dann eine Limousine folgen.
Ursprünglich war der Deutschland-Start bereits für Herbst 2024 vorgesehen, wurde aber verschoben. Ein Sprecher von Togg sagte: „Wir haben die besten Rahmenbedingungen für einen langfristigen Erfolg unserer Marke abgewartet.“ Deutschland ist für Togg der erste Markt außerhalb der Türkei.
Zur Vorbereitung der Expansion hatte das Unternehmen bereits vor Jahren eine Zentrale in Stuttgart eröffnet. Nach Deutschland sollen weitere Märkte in Europa folgen, darunter Frankreich, Italien, die Niederlande und Schweden.
Der Verkauf der Fahrzeuge soll wie in der Türkei ausschließlich digital über die App Trumore erfolgen. Preise für den deutschen Markt sind noch nicht bekannt, sie sollen auf der IAA vorgestellt werden. In der Türkei kostet das Basismodell mit kleiner Batterie und rund 320 Kilometern Reichweite etwa 41.000 Euro.
In der Türkei verkauft Togg bereits seit Sommer 2025 das zweite Modell T10F, um neue Kundengruppen zu erreichen. Später soll ein kleineres SUV folgen. Im ersten Halbjahr 2025 wurden laut Unternehmensangaben 68.000 T10X verkauft. Man sei 2024 mit dem T10X Marktführer im türkischen Elektroautomarkt gewesen. 30.093 Einheiten wurden demnach verkauft. Tesla kam auf 11.534 Verkäufe, der Torres von KG Mobility auf 5.094, der BMW iX1 auf 4.708 Einheiten.
Der Anstoß für die Gründung von Togg kam 2017 vom türkischen Präsidenten Erdoğan. Ziel war ein nationaler, rein elektrischer Hersteller. Hinter Togg steht ein Konsortium türkischer Konzerne aus mehreren Branchen.
Die Elektroautos von Togg werden in einer neuen Fabrik in Gemlik bei Bursa produziert, mit einer Kapazität von 175.000 Einheiten pro Jahr. Die Batteriezellen stammen vom chinesischen Partner Farasis, der ursprünglich auch eine Produktion in Thüringen plante, diese aber zugunsten des Türkei-Projekts aufgab.

Kirky meint
Mein Gott das Fahrzeug wurde weit vor 2016 angefangen zu entwickeln. Nächstes Jahr ist es 10 Jahre seit Planung her. Was will man mit einem Elektrooldtimer auf dem Markt.
Togg wollte bereits 3 mal seit 2022 auf den Deutschen Markt kommen. Und ist es bis heute nicht. Selbst in der Türkei wird der nur auf Befehle von oben für Verwaltungen und staatlichen Betrieben gekauft. Privat kauft den in der Türkei niemand.
Absatzzahlen in der Türkei eine Katastrophe, so dass man den Import chinesischer E Autos verboten hat mit hohen Schutzzöllen.
Absolut keine Konkurrenz für Tesla BYD, MG oder VW Gruppe.
Chucky meint
Man merkt sofort, das sie sich mit TOGG absolut nicht beschäftigt haben. Von wegen veraltet und keine Konkurrenz. Der TOGG ist ständig mit dem Internet verbunden und somit immer auf dem aktuellsten Stand. Man erkennt sofort ihre Abneigung gegenüber der türkischen Regierung. Der TOGG wird in Europa ein Verkaufsschlager, das kann ich Ihnen versprechen. 😉
M. meint
„Der TOGG ist ständig mit dem Internet verbunden und somit immer auf dem aktuellsten Stand.“
Stimmt – das gibt es sonst nirgends. Klares Plus für TOGG! Internet. Krass.
„Man erkennt sofort ihre Abneigung gegenüber der türkischen Regierung.“
Das verstehen wirklich nur Menschen, die gerne selbst denken statt das zu glauben, was der Großvater ihnen erzählt.
„Der TOGG wird in Europa ein Verkaufsschlager, das kann ich Ihnen versprechen.“
Ist dieses Versprechen mit einer monetären Wiedergutmachung verbunden, falls es nicht so eintritt?
Oder, anders gefragt: wie viele davon sind ein Verkaufsschlager?
1000? 10000? 100000? Im Jahr? Insgesamt?
Didi meint
Was ärgert dich an dem Auto, es hat doch gar keine Sackkarrenräder? Dass das Erstlingswerk einer neuen Marke qualitativ nicht auf Anhieb mit Hyundai oder Kia mithalten kann, sollte nicht verwundern. Die Rumpelbünden von Tesla lässt TOGG aber allemal am Straßenrand stehen.
Donald meint
Den Kommentaren nach scheint die Gefahr zu bestehen, dass sich die Kiste gut verkaufen wird. Werden ja recht harte Geschütze aufgefahren, volles Programm. Käuferbeschimpfung, Nation sowieso alle böööhse, Diktatur, zu teuer, kein Service, blablabla.
Stelle mir grad vor, Türkei wäre ein Bündnispartner von Deutschland, ts ts ts. Aber hey, was hat Deutschland schon mit Türkei am Hut. Sollte man sich von fern halten.
M. meint
Ah! Wenn man also deine Kommentare in der Weise einordnet, besteht ja die Gefahr, dass VW sich gut verkaufen könnte – noch besser? Das wäre ja tatsächlich wünschenswert, mehr BEV von VW wünscht sich ja nicht nur VW (manche sogar mehr als VW selbst ;-) )
Aber ich wünsche mir ja ein paar Togg, so wie ich mir ein paar TM3/Y wünsche – die Gründe habe ich ja genannt. Mich hast du also gar nicht gemeint. :-)
Aber, da ich schon dabei bin, kann ich mal wieder deinen Gurkensalat aufräumen:
Die Türkei ist seit 1952 Mitglieder der Nato (und damit nicht speziell ein Bündnispartner von Deutschland, so wie 2 Leute in einem Bus keine Ehepartner sein müssen), und das stand unter ganz anderen „Randbedingungen“ – Erdoğan war noch nicht mal geboren. Heute wäre die Nato sicher froh, man hätte das damals nicht gemacht – aber rauswerfen geht ja nicht. Gleicher Designfehler wie bei der EU, nur mit einem anderen Land.
Typisch für dich ist die Relativierung von Diktatur und Unterdrückung politischer Opposition – deswegen ist es gut, dass du fährst, was du fährst.
Hasan meint
Der Togg ist auf Wunsch von Politik entstanden. Es ist mit Steuergeldern finanziert. Der kommerzielle Erfolg fehlt bis heute. In der Türkei fahren einige. Für normale Bürger unerschwinglich. In Deutschland wird es ohne Service nicht funktionieren. Die Patrioten werden aus Prestigegründen Stern und co. fahren. Selbst die Politiker in der Türkei fahren Dienstwagen aus Deutschland.
IDFan meint
Wenn ich zu Mr Wash nach Berlin fahre, sehe ich dort mehr Menschen mit türkischen Wurzeln als alles andere. Die lieben ihre Autos, haben gerne die teuerste Wäsche in Flatrate und fahren Mercedes oder Mercedes oder Mercedes. Neverever holen die sich einen Togg!
Sebastian meint
Ist das ein joke??? Basis Modell, kleiner Akku, neuer Hersteller, made in Türkei und dann mit stolzer Brust min. 41.000 Euro aufrufen…
Deine Mudder meint
Ohne Händlernetz wird das nichts, genug patriotische Türken gäbe es in Deutschland die das Auto bei gutem Preis/Leistungs Verhältnis vielleicht kaufen würden. Immerhin kein windiges Startup sondern ein Unternehmen mit vernünftigem industriellen Background.
Sebastian meint
aha.. ich glaube nicht das Türken so eine Eieruhr kaufen werden. Die mit Kohle würden sich schämen so was zu kaufen. *gg
In Deutschland fährt ja auch kaum ein Rumäne Dacias…
Jensen meint
Eine spannende Frage, ob sich da (genügend) Käufer für einen Marktneuling finden. Das dürfte ein sehr langer Weg werden, um in den Statistiken wahrgenommen zu werden. Über einen besonders günstigen Preis könnte man vielleicht in den Markt einsteigen – was aber nicht zu erwarten sein dürfte.
M. meint
Eigentlich ist da nichts spannend daran.
Wenn man mal einen hier üblichen Kennwert nimmt und davon ausgeht, dass das Auto hier nicht billiger wird, und man nicht weiter kommt als in der Türkei, ist der Käse direkt gegessen.
41.000 Euro für 320 km Reichweite – no Deal.
Über Politik haben wir da noch gar nicht gesprochen.
Envision meint
Jup, das ist schon mal der größte Haken, warum so teuer ? – billiger produzieren wie in Türkei mit viel staatlicher Unterstützung dürfte kaum gehen.
IDFan meint
Erinnert optisch, technisch und politisch an das Model Y. Sieht nämlich gruselig aus, ist technisch abgehängt und verrät den Fahrer als Anhänger einer extremen politischen Richtung. Beide Fahrzeuge sind damit gesellschaftlich nicht akzeptabel.
Future meint
Die Türkei ist ausgesprochen beliebt als Urlaubsland. Mit 6,6 Millionen Touristen aus Deutschland (2024) ist es eines der beliebtesten Reiseländer. Und für 2 Wochen in Antalya im günstigen Luxusressort lässt man die Meinungsfreiheit doch auch gerne mal zu hause. Gesellschaftlich ist das auch voll akzeptiert.
E.Korsar meint
Unterschlägst du die 2,9 Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln mit Absicht oder ist das einfach eine eklatante Bildungslücke?
Future meint
Es wird beim Tourismus nicht nach der Abstammung gefragt. Ich finde die Zahlen jedenfalls beeindruckend. Der Tourismus ist für die Türkei deshalb auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Familienbesuche und Geschäftsreisen werden übrigens nicht zum Tourismus gezählt.
Im Jahr 2024 reisten auch rund 1,6 Millionen deutsche Touristen nach Ägypten. Damit war Deutschland die größte Gruppe ausländischer Touristen in Ägypten. Auch hier haben wir eine nette Diktatur.
Fazit: Urlaub in der Diktatur ist in Deutschland sehr beliebt. Da wird man beim Autofahren auch nicht so genau hinschauen.
E.Korsar meint
„Familienbesuche und Geschäftsreisen werden übrigens nicht zum Tourismus gezählt.“
Ja klar, total getrennt. ;-) Würde nie jemand auf die Idee kommen Geschäftliches und Privates zu vermischen. Natürlich werden die Verwandten aus Deutschland, die nicht in die Wohnung passen, in ihren Hotels ganz offiziell von Touristen getrennt. /i
Du hast eine naive Vorstellung von der Welt. Auf dein ägyptisches Ausweichmanöver gehe ich nicht ein – Thema verfehlt.
Future meint
Verstehe. Meine deutschstämmigen Nachbarn fahren sicherlich auch immer nur virtuell in die Türkei und schwärmen von der Gastfeundschaft. Ist Urlaub in Ungarn eigentlich aus moralischen Gründen noch gesellschaftlich akzeptiert oder darf man nur die Autos und Zellen aus Ungarn kaufen? Zum Glück gibt es noch keine ägyptischen Autos.
Jensen meint
@ IDFan: Natürlich versucht ein Marktneuling sich zuerst an einer (für ihn) vielversprechenden Bauform. Wenn diese dann „zufällig“ Angeboten des Wettbewerbs ähnelt, ist das sicher nicht ganz unabsichtlich. Ob dieses oder jenes Auto gruselig oder wie auch immer aussieht, ist immer ein persönliches Empfinden. Letzlich ist ja auch nur ein Fortbewegungsmittel. Wenn die Qualifizierung „technisch abgehängt“ so schwer wiegen würde, würden wahrscheinlich wahnsinnig viele Fahrzeuge, egal wie angetrieben, chancenlos am Markt sein. Ihre These, dass sich ein Fahrer als Anhänger eines bestimmten Fahrzeugs oder einer bestimmten Marke einer bestimmten politischen RIchtung zugehörig fühlt oder gar verdächtig macht, teile ich nicht. Wenn man den Konsum oder Kauf bestimmter Marken und Produkte unter diesen Gesichtspunkten im engeren Sinne betrachtet, wird das Angebot sehr überschaubar.
E.Korsar meint
„Ihre These, dass sich ein Fahrer als Anhänger eines bestimmten Fahrzeugs oder einer bestimmten Marke einer bestimmten politischen RIchtung zugehörig fühlt oder gar verdächtig macht, teile ich nicht.“
Während ich diese Zeilen las, fuhr eine Gruppe Rocker nicht ganz so unverdächtig an meinem Fenster vorbei. :-D Welche Fahrzeuge assoziierst du? Oder glaubst du mir, wenn ich sagen würde, es seien rosa Dreiräder gewesen?
Jensen meint
@E.Korsar: Die „Rocker“ sind ein interessanter Aspekt. Wenn man eben „Rocker“ gleich Motorrad setzt. Deswegen kann man aber Mototrradfahrer mit in der Regel auffälligen, lauten Fahrzeugen nicht ganz so einfach einer politischen Richtung zuordnen. Was eben auch für alle anderen Fahrzeuggattungen und Hersteller gilt. Man kann vermuten, mehr aber auch nicht. So wie an vielen anderen Stellen im Leben auch.
Lotti meint
Wenn die Teslas hässlich und technologisch hinterher sind, was sind dann die VW/MEB Produkte? Richtig POTThässlich und schlechte Technik ✌🏻
IDFan meint
0,6% Marktanteil für Tesla. Heißt, 99,4% entschieden dagegen. Gleiches gilt für Elektroautoliebhaber, die zu fast 50% BEV aus dem VW Konzern gewählt haben. Der Kunde hat entschieden, was ihm gefällt und was nicht.
Future meint
VW hat auf dem Wühltisch alles verramscht, was nötig ist für die Quote. Es fehlen aber noch 14 Prozent zur Erfüllung – das gibt also wieder billig Leasingraten, weil die dreckigen Vergaser weiter verkauft werden müssen. BMW hat die Quote dagegen schon übererfüllt – die können eben gut wirtschaften in Bayern.
Deine Mudder meint
Sieht eher wie ein ID4 aus, an sich aber ein generisches SUV, das auch ein Citroen oder Mitsubishi sein könnte.
https://ecomento.de/wp-content/uploads/2021/01/VW-ID4-1200×689.jpg
Futureman meint
Ein Grund, ein Unternehmen abzulehnen, wäre die gezielte Vergiftung der Menschheit und dies, auch laut verurteilten Führungspersonen, zusätzlich zu verheimlichen.
Kasch meint
Da müsstest du ja sämtliche EU-Hersteller ablehnen, zzz ! Aber wenn EU fertig hat, werden EU-Bürger aus finanziellen Gründen eh mehr auf Lastenräder statt Autos schielen.
udo134pe meint
Selten so einen Unsinn gelesen.
Ich habe selbst türkische Wurzeln und reibe mir die Augen bei solchen Aussagen!
Wie kann man von dem Erwerb einer Automarke auf die politische Gesinnung schließen?
Zitat “ Beide Fahrzeuge sind damit gesellschaftlich nicht akzeptabel“
Wer legt das fest, Sie? Ich fasse es nicht!
Solche Aussagen lassen, meiner subjektiven Meinung nach, auf totale Bildungsferne schließen!
Aber heute darf ja jeder seine geistigen Ergüsse ungefiltert ablassen, hauptsache die üblichen Verdächtigen werden maximal verunglipft.
In diesem Sinne gern weiter so! Immer schön alles wiederholen was man vorgekaut bekommt und nicht selbst reflektieren.
Und nicht vergessen:
Vor lauter Angst die Straßenseite wechseln wenn jemand Ihnen nicht geheuer ist!
Stromspender meint
„Preise für den deutschen Markt sind noch nicht bekannt, sie sollen auf der IAA vorgestellt werden. In der Türkei kostet das Basismodell mit kleiner Batterie und rund 320 Kilometern Reichweite etwa 41.000 Euro.“
Wer sollte dieses Auto in Deutschland kaufen? Patriotische Deutsch-Türken?
M. meint
Sonst sicher niemand.
Aber ist es nicht praktisch, die politischen Neigungen gewisser Mitmenchen schon auf dem Parkplatz zu erkennen? Ich finde, das ist sogar sehr praktisch.
Future meint
Im Verbrenner von VW auf dem Parkplatz ist in der Tat ein klares politisches Statement.
M. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Donald meint
100% Zustimmung. Diesem Grund werde ich niemals ein Auto kaufen, bei dem A H zur Werkseröffnung gefeiert wurde und sich seitdem seine weltweiten Skandale, Straftaten und Menschenrechtsverstöße pausenlos aneinanderreihen.
Wer solche Autos kauft, unterstützt es mit seinem Geld auch noch.
M. meint
Naja, solche Skrupel hattest du nicht, als du ein Auto bestellt hast von einer Firmen mit Chef und Großaktionär, der in guter A-H-Tradition grüßt und sich alle Mühe gibt, seine Gesinnungsnachfolger zu pushen und zu promoten.
Da könnte man ja glatt auf die Idee kommen, dass du insgeheim eine ganz andere Agenda hast als du hier vorgibst.
M. meint
Statt „seine“ hätte ich besser „dessen“ geschrieben.
Und natürlich muss es „eine Firma“ heißen.
Gruß an Thorsten. ;-)
Donald meint
„der in guter A-H-Tradition grüßt “
Das Heben des rechten Armes sollte prinzipiell verboten werden. Man könnte es als Anscheinshandlung definieren.
Ich sehe genau so etwas immer beim Eckstoß und frage mich, wen grüßen die?
Aber komm sei ehrlich, du wolltest nur wieder auf Tesla ablenken. VW ist von den Wurzeln ein Fascholaden.
E.Korsar meint
@Donald
Dies ist in § 86a des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt, der das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen unter Strafe stellt.
Ich finde § 86a gut.
M. meint
Na, du wolltest doch auf VW ablenken, was ist in einem Togg-Thema daran besser?
„Sometimes a Nazi Salute is a Nazi Salute.“
https://www.hollywoodreporter.com/news/politics-news/musk-nazi-salute-trump-rally-1236113874/
Also fahre du dein Faschocar mit einem aktuell amtierenden Fascho, und lass den anderen ihre Kiste aus einem Laden, der vor 80 Jahren mal einen Fascho als großen Boss hatte.
Ist das ein Deal?
Donald meint
Und, du schlaumeier, werden jetzt alle verknackt, die den rechten Arm gehoben haben?
Ich könnte dir sofort 100 Fotos schicken, welche genau diese Geste machen.
Aber darum geht es gar nicht ihr macht aus jedem Tesla Käufer einen Fascho. Tolle Verfassung!
Gleichzeitig werden Autos von Firmen gekauft, die lustig weiter nach Russland liefern. VW mit wehenden Fahnen vorneweg
Future meint
Der Hollywoodreporter ist als Frühstückslektüre allerdings immer sehr unterhaltsam – dann ist man auch immer gleich gut darüber informiert, welcher Star wieder was hat machen lassen beim Schönheitschirurgen.
M. meint
Man muss den Arm schon in der bestimmten Art und Weise heben, aber dir das zu erklären, dafür reicht meine Zeit nicht.
Vielleicht einfach mal bei der nächsten Fascho-Demo nachschauen, dann erkennst du schon, wie sich das geht und wie nicht.
Für „Future“ habe ich eine andere Website, damit er seine Quellenkritik üben kann:
https://theconversation.com/musks-inauguration-salute-is-not-the-only-apparent-fascist-signal-from-trumps-administration-248517
Schönheitschirugie bei Starts interestiert dich also – ich war dort nur wegen des verlinkten Artikels. War ein Suchtreffer mit ganz einfachen Suchbegriffen…
Aber hat ja jeder so sein Steckenpferd, nicht?
Future meint
Der Hollywood Reporter gefällt mir deutlich besser, weil eigenständiger, besonders beim Frühstück am Strand.
Allerdings hat sich der politische Schwerpunkt von Musk ja wohl wieder neu justiert und er ist jetzt irgendwie gegen Trump. Jeder Tesla, jedes Starlink-Terminal und jede Rakete ist also jetzt ein Produkt, mit dem man sich als Käufer von Trump distanziert. Das wird vielen auch wieder nicht gefallen – besonders in Europa wird Trump ja sehr verehrt. Musk wird traurig sein, dass er so viel Geld in Trump investiert hat und nun ist Trump auch noch so erfolgreich und undankbar.
Future meint
Die türkische Community in meiner Stadt fährt entweder VW oder Mercedes. Das werden die niemals ändern. Aber es gibt ja ganz andere Zielgruppen, denen der Markenname nicht so wichtig ist.
Donald meint
Die Griechen werden es schon mal nicht sein. Da bin ich mir sicher.
Calimator meint
Viele Deutsch-Türken wollen ein Auto mit dem man auch mal die Großmutter in der Türkei besuchen kann und bei 320 km WLTP und der Ladeinfrastruktur in den Transitländern kann das eine sehr spannende Reise werden.
Future meint
Früher sind die alle über den Autoput gefahren. Heute nehmen die meisten natürlich den Billigflieger oder die staatliche Airline.
nevzat meint
Ich selber fahre jedes Jahr mit dem Auto, deine Aussage falsch, jedes Jahr im Sommer gibt es einen neuen Rekord bei den Einreisenden PKW sowie den Personen an der Kapikule Grenze. Das hat den Grund, das die Flugpreise in den Sommermonaten auf das 3 fache etwa steigen dann Leihwagen dazu, deshalb fahren mittlerweile immer mehr mit dem Auto da es in den Sommermonaten ( Juni – September) sonst nicht mehr bezahlbar wird.