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Elektroauto-Leasing: Aktuelle Angebote & Vergleich

Zeekr-Umfrage zeigt steigende Offenheit für China-Elektroautos

31.07.2025 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bild: Zeekr

Der zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Elektroautobauer Zeekr hat eine Umfrage unter mehr als 8.000 Verbrauchern in Europa durchgeführt. Damit will der Premiumanbieter die Einstellung der Konsumenten zu Stromern und insbesondere zu chinesischen Marken besser verstehen. Die Befragung erstreckte sich über acht Länder, darunter Deutschland, Schweden und Großbritannien.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Akzeptanz für Elektroautos insbesondere bei jüngeren Altersgruppen und in den nordischen Ländern stark zunimmt. In Schweden beispielsweise gaben über 62 Prozent der Befragten an, bis Ende 2027 ein Elektrofahrzeug besitzen zu wollen, während der europäische Durchschnitt bei 52 Prozent liegt. Auch jüngere Verbraucher im Alter von 35 bis 44 Jahren zeigen deutliches Interesse, während ältere Zielgruppen weniger offen für den Umstieg sind.

Ein wichtiger Befund der Studie ist, dass chinesische E-Fahrzeuge von den europäischen Konsumenten zunehmend positiver bewertet werden. Obwohl das Herkunftsland für viele weiterhin ein Entscheidungsfaktor ist, nimmt die Zurückhaltung gegenüber China-Marken besonders bei denen ab, die bereits von Verbrennern auf Elektro umgestiegen sind. Ein Drittel der Befragten gab an, heute offener für Stromer aus der Volksrepublik zu sein als vor einem Jahr, unter aktuellen E-Fahrern sind es 53 Prozent.

Diese veränderte Wahrnehmung beruht laut der Umfrage auf der Anerkennung der modernen Technologie, Qualität und Sicherheit, die chinesische Hersteller bieten. Lothar Schupet, Interims-CEO von Zeekr Europe: „Wir wollten noch tiefer in die positiven und negativen Ansichten der Verbraucher in Europa gegenüber Elektroautos und speziell chinesischen Elektroautos eintauchen.“ Die Erkenntnisse sollen dazu beitragen, bessere Fahrzeuge zu entwickeln und den Übergang zur Elektromobilität in Europa zu beschleunigen.

In Großbritannien etwa spielt das Herkunftsland beim Kauf von Elektrofahrzeugen laut der Studie für die Mehrheit keine Rolle mehr. Das lässt auf eine zunehmende Sättigung des Marktes und ein stärkeres Vertrauen in die Technologien schließen. In der Schweiz sehen über die Hälfte der Befragten chinesische Premium-Elektrofahrzeuge inzwischen auf Augenhöhe mit europäischen Marken.

Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Preis bleiben Herausforderungen

Trotz der positiven Entwicklung bleiben Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Anschaffungskosten zentrale Herausforderungen für den E-Auto-Markt. Die meisten Befragten wünschen sich eine Reichweite von mindestens 480 Kilometern, eine Ladezeit von 10 bis 80 Prozent in etwa zehn Minuten sowie günstigere Preise.

Die Studie bestätige, dass der Wandel zur Elektromobilität in Europa je nach Land und Altersgruppe unterschiedlich weit fortgeschritten ist. Mit der Verbesserung von Batterietechnologien und Ladeinfrastrukturen dürfte die Akzeptanz weiter steigen, so Zeekr. Der Trend hin zu nachhaltiger Mobilität sei damit unumkehrbar, und Elektrofahrzeuge böten neben Umweltvorteilen auch ein angenehmeres Fahrerlebnis.

Von den bisher neun eingeführten Zeekr-Modellen sind vier in Norwegen, Schweden und den Niederlanden erhältlich. In Deutschland ist die Marke noch nicht mit einem Vertriebsnetz aktiv, Flottenkunden und Dienstwagenberechtigte können aber bereits drei verschiedene Modelle ordern: den Shooting Brake 001, das Kompakt-SUV X und das große SUV 7X.

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Via: Zeekr
Tags: ChinaUnternehmen: Zeekr
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    31.07.2025 um 17:37

    Future meint
    Solange 70 Prozent der in Deutschland hergestellten Autos noch ins Ausland exportiert werden, sollte man mit den patriotischen Tiraden noch etwas stiller sein.

    ……………

    Kommt darauf an, wo „dieses Ausland“ liegt…. China kauft ja nichts mehr, Amerika auch weniger, dann wird das „Ausland“ wohl Europa sein… und DAS ist ja auch GUT SO.

    Wir halbieren einfach die Absatzmärkte, es tut ein zwei Jahre ordentlich weh, lernen aber aus den Fehlern der Vergangenheit (die eigentlich jede Putzfrau schon gesehen hatte….) und machen in Zukunft mehr guten Binnenmarkt.

    Antworten
  2. IDFan meint

    31.07.2025 um 11:30

    Ein chinesischer Hersteller beauftragt einen Umfrage zu Offenheit gegenüber chinesischen Herstellern und, völlig überraschend, kommt heraus: Juchhu, ich hole mir als nächstes einen Tschingbumm vom Wirtschaftsfeind von Europa, der staatlich gelenkt von Industriespionage bis zu Rechtseingriffen kein Mittel auslässt, um sich auf Kosten unserer Wirtschaft auszubreiten.

    Antworten
    • Thorsten 0711 meint

      31.07.2025 um 11:50

      Ich könnte heute noch 🤮 wenn ich an den Joint-Venture-Zwang denke. Kurz- und mittelfristige Gewinne waren wichtiger als das geistige Eigentum zu schützen.

      Antworten
      • Owl meint

        31.07.2025 um 12:10

        Ja, so ist es. Hinzu kam noch die Hybris zu glauben, man bliebe stets technisch überlegen.

        Antworten
      • Future meint

        31.07.2025 um 15:43

        Ohne JV wäre es eine westliche Wirtschaftskolonialisierung in China geworden. Die Regierung wollte zurecht nicht, dass der Westen China nur als Billiglohnland und großen Absatzmarkt ausnutzt. China wollte auch selbst davon profitieren. Das ist also fair.

        Antworten
        • M. meint

          31.07.2025 um 19:43

          Dummes Zeug.
          Die Geschichte fing an, als 1978 der stellvertretende Minister des Vierten Maschinenbauministeriums, Yang Keng, in Person vor den Werkstoren in Wolfsburg stand und den Vorstand sprechen wollte. Unangekündigt.*
          Die Idee, Autos für China zu bauen, stammt gar nicht von VW. Die stammt von China selbst.
          Die von VW haben das dann halt gemacht, als man sie fragte. Die Chinesen haben sich sogar ausgesucht, welches Auto VW für sie bauen sollte (der Santana war das).
          FÜR China, wohlgemerkt. IN China. Natürlich nicht ab Tag 1 – es gab ja kein Werk. Aber heute sind es über 30. IN China, und da arbeiten Chinesen. Oder kennst du Leute, die jeden Tag von Kölle nach Shanghai pendeln?

          Aber nun fragt ja niemand die Chinesen, dass sie für uns Autos bauen sollen, oder hast du da etwas aus dem deutschen „Maschinenbau“ministerium gehört?
          Nein? Ich auch nicht.

          *musst du nicht mir glauben, kannst du nachlesen:
          http://german.beijingreview.com.cn/Dossiers/gk40/Chinesisch_Deutsche_Kooperation/201812/t20181207_800150914.html

        • Future meint

          01.08.2025 um 15:11

          Deutschland braucht eigentlich billige kleine Elektroautos.
          Warum nicht aus China!?

        • hu.ms meint

          02.08.2025 um 07:42

          Wirklich ?
          Soviele billige kleine stinker sehe ich auf den strassen nicht – stattdessen fallen mir rentner mit t-roc auf. Und der durchschnittliche neuwegenpreis steigt auch laufend. 33k sind schon wieder überholt.

    • Powerwall Thorsten meint

      31.07.2025 um 12:21

      Tschingbumm beschreibt deine pseudodeutschpatriorische recht gut – danke für den Einblick in deine Denke – too much information

      Antworten
      • IDFan meint

        31.07.2025 um 13:32

        …sagt jemand, der von einem Klimaleugner mit Hang zum Gruß wie im dritten Reich ein Auto fährt. Ich sage übrigens nicht: …von ihm Autos kauft.

        Denn auch das ist ein Sargnagel von Tesla und Musk. Die Fans verteidigen zwar alles kritiklos von ihm, nur kaufen sie nicht jedes Jahr neue Autos von ihm. Die haben einmal vor Jahren gekauft und wundern sich jetzt, dass niemand mehr kauft. Genauso wie sie selber.

        Antworten
        • Future meint

          31.07.2025 um 16:57

          Ich kaufe ja lieber von Unternehmen, die nach dem Dritten Reich gegründet wurden, was in Deutschland allerdings fast unmöglich ist und das betrifft natürlich auch die ganzen alten Autobauer.

        • M. meint

          31.07.2025 um 19:27

          Vielleicht sollte man auch alle Menschen steinigen, die Nachkommen von Menschen sind, die die Frechheit besaßen, zu Zeiten des Dritten Reiches zu existieren.
          Mit wem fangen wir denn da an… Freiwillige?

        • IDFan meint

          01.08.2025 um 00:03

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Future meint

          01.08.2025 um 00:58

          Ja, der Wohlstand von sehr vielen deutschen Familien wurde in der Zeit des Dritten Reiches begründet und diese Tatsache wurde später meistens sehr hartnäckig verdrängt. Ebenso ist es bei vielen Unternehmern und den Unternehmen. Deshalb sind mir jüngere Unternehmen lieber – die sind aber meistens im Ausland. In Deutschland sind fast alle großen Unternehmen sehr sehr alt.

        • M. meint

          02.08.2025 um 15:05

          Ah, in Deutschland sind Firmen alt und gemein, im Ausland jung und nett.
          Meta, Amazon, Google,… die verteidigen Idee Art und Weise, wie sie reich geworden sind, auch gar nicht. Vor allem sind die völlig offen, wie sie das machen!
          Ist das dein Ernst?
          Was ist eigentlich mit Drittes-Reich-Freund Böttcher? Ist der noch zu jung, um verurteilt zu werden? Ist das noch nicht lange genug her?
          Was ist mit Theo Müller?

    • Future meint

      31.07.2025 um 15:09

      Solange 70 Prozent der in Deutschland hergestellten Autos noch ins Ausland exportiert werden, sollte man mit den patriotischen Tiraden noch etwas stiller sein. Die Exportquote ist einfach noch zu hoch. Aber das ändert sich schon langsam und dann wird in Deutschland eines Tages endlich nur noch für Deutsche produziert.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        31.07.2025 um 18:43

        Nur noch für Deutsche? Oh oh, das wurd aber übel für AMG 🇹🇷🇩🇿🇲🇦🇱🇧🇮🇶🇪🇬🇱🇾🇵🇸

        Antworten
        • Future meint

          31.07.2025 um 18:51

          AMG wird im Elektrozeitalter nicht mehr gebraucht. Die alten Verbenner von denen werden ja eh noch jahrzehntelang weiterfahren an den Wochenenden in den Gewerbegebieten der Republik neben der letzten Tankstelle.

        • Thorsten 0711 meint

          01.08.2025 um 05:33

          Niemand braucht einen AMG. Es braucht auch niemand ein Einfamilienhaus oder Fernreisen oder alle 2 Jahre ein neues Smartphone.

          Trotzdem wird es immer Menschen geben welche das Eine oder Andere Nichtessentielle haben möchten.

        • Future meint

          01.08.2025 um 08:44

          Man kann sich ja sein AMG-Schildchen immer irgendwo draufkleben. Oder man hegt und pflegt den AMG wie man es in Kuba macht – dann hält der noch 40 Jahre. Vielleicht kommt das neue AMG auch von Xiaomi, so wie das Handy.

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