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Lucid Gravity kostet in Deutschland zum Start 116.900 Euro

08.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: Lucid

US-Elektroautobauer Lucid feiert auf der IAA Mobility in München das Europadebüt sowie die Deutschlandpremiere des Gravity. Der Premium-SUV ist zunächst in der Ausstattungsvariante Grand Touring erhältlich und soll die Vielseitigkeit eines großen SUVs mit hoher Effizienz und der Performance eines Sportwagens verbinden. Der Gravity Grand Touring kann ab 116.900 Euro bestellt werden, die Auslieferungen sollen Anfang 2026 starten.

„Mit dem Lucid Gravity haben wir einen SUV entwickelt, der neue Maßstäbe setzt“, sagt Lawrence Hamilton, President of Europe bei Lucid. „Wir sind überzeugt davon, dass der Lucid Gravity mit seinen Stärken bei Reichweite, Leistung und Vielseitigkeit perfekt ins tägliche Leben unserer Kundinnen und Kunden passt. Unser SUV vereint Komfort, Platzangebot, dynamische Ausgewogenheit und Effizienz wie kein anderes Automobil.“

Der 5.035 Millimeter lange, 1.658 Millimeter hohe und 2.195 Millimeter breite Gravity bietet mit drei Sitzreihen Platz für bis zu sieben Personen oder Familien samt Gepäck. Das Modell Grand Touring leistet 617 kW (839 PS) und beschleunigt in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, maximal sind 250 km/h möglich. Die 123-kWh-Batterie ermöglicht 748 Kilometer nach WLTP-Norm bei einem Verbrauch von 18,2 kWh/100 km. Bis zu 400 Kilometer lassen sich mit der 926-Volt-Architektur in 14 Minuten nachladen.

Serienmäßig verfügt der Gravity Grand Touring über ein aluminiumintensives Fahrwerk und eine Einkammer-Luftfederung für ein ruhiges, komfortables Fahrverhalten – „auch wenn der Asphalt endet und der Schotterweg beginnt“, wirbt der Hersteller. Das optionale „Dynamic Handling Package“ mit Dreikammer-Luftfederung und aktiver Hinterradlenkung verkleinert den Wendekreis auf 11,7 Meter. Mit dem optionalen Anhängerpaket bietet der Gravity eine Anhängelast von bis zu 2.500 Kilogramm.

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Bei Nutzung aller sieben Sitze verfügt das Elektroauto über 780 Liter Stauraum im Heck. Bei umgeklappten Rücksitzen vergrößert sich das Ladevolumen auf bis zu 3.398 Liter. Der 230-Liter-Frunk unter der Fronthaube bietet Platz für zusätzliches Gepäck, im geparkten Zustand kann er als Sitzmöglichkeit genutzt werden. „Verschiebbare Sitze in der zweiten Reihe sowie Klapptische, USB-C-Anschlüsse und eine 230-V-Steckdose machen den Innenraum nach Bedarf zum mobilen Wohnzimmer oder Arbeitsplatz“, wirbt Lucid.

Im Innenraum spannt sich ein 34-Zoll-6K-OLED-Display um den Fahrer, ergänzt durch ein horizontales „Pilot-Panel“ und ein optionales Augmented-Reality-Head-up-Display. „Die neueste Generation der Benutzeroberfläche Lucid UX 3.0 liefert kontextbezogene Shortcuts und profilbasierte Einstellungen, während Over-the-Air-Updates die kontinuierliche Weiterentwicklung des hochmodernen Nutzererlebnisses ermöglichen“, heißt es.

DreamDrive 2, das Fahrerassistenzsystem von Lucid, ist nun serienmäßig in allen aktuellen und zukünftigen Modellen integriert. Es bietet in den Varianten Premium und Pro ein Paket an Funktionen, darunter 3D-Surround-View-Monitoring, Adaptive Lane Biasing und zukunftsfähige Features wie den Hands-Free Drive Assist.

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Via: Lucid
Tags: Lucid Gravity, PreiseUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MrBlueEyes meint

    08.09.2025 um 15:35

    748 Km WLTP 🤣 …für 117.000€

    Und hier jammern schon alle über den iX3 😅

    Viel Glück, Lucid

    Antworten
    • M. meint

      09.09.2025 um 11:11

      Das ist sowieso die falsche Rechnung. Wer einfach nur Reichweite pro Euro will, wird kaum aus der Kompaktklasse rauskommen.
      Der Lucid ist ein über 5 Meter langer und komplett übermotorisierter Luxusdampfer. Sowas leistet man sich, weil man das will (und kann), mit „brauchen“ hat das wenig zu tun.

      Antworten
  2. Kirky meint

    08.09.2025 um 13:26

    Für die Hälfte des Geldes gibts den Hyundai Ioniq 9 und schon den kauft hier keiner.

    Antworten
  3. Couch Kartoffel meint

    08.09.2025 um 13:25

    Ich dachte Lucid wollte ein SUV für die Hälfte des Air rausbringen und nunr noch teurer? Wie viel Verlust machen sie pro verkauftem Auto 200k oder 400k Dollar Verlust? Diese Jahr wird der Verlsut auf 3 bis 3, 5 Milliarden Dollar geschätzt.

    Antworten
  4. Futureman meint

    08.09.2025 um 12:59

    Immerhin ca. 5 weitere Elektroautos für Deutschland in 2026.

    Antworten
  5. Tinto meint

    08.09.2025 um 12:11

    Pro Sitzplatz nur knapp 17.000€, geht eigentlich.

    Antworten
  6. Shino meint

    08.09.2025 um 11:29

    Hatte gehofft auf 90000. Das ist ein bisschen viel.

    Antworten
    • Aztasu meint

      08.09.2025 um 13:01

      Die Einstiegsvariante könnte 90k kosten, diese gibt es aber noch nicht, nicht mal in den USA

      Antworten
  7. Mary Schmitt meint

    08.09.2025 um 11:11

    Tja, ist ja schon vor dem Start entzaubert worden. Kauft hier keiner.

    Antworten
    • Future meint

      09.09.2025 um 08:43

      Wer sich von der gewöhnlichen Masse abheben will, kann mit dem Lucid zeigen, was man sich alles leisten kann. Da hat man nicht so viele Alternativen am Markt, gerade wenn man gleichzeitig bei einem der nachhaltigsten Hersteller der Welt einkaufen will. Grüner Luxus ist besser als dreckiger Luxus.

      Antworten

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