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Škoda bringt 2026 Siebensitzer-SUV als neues Elektro-Flaggschiff der Marke

19.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Skoda-Vision-7S

Bild: Škoda

Škoda will im nächsten Jahr die Serienversion des Vision 7S als neues Elektro-Flaggschiff der Marke einführen. Das Modell wird oberhalb der elektrischen SUV Enyaq (4,7 m), Elroq (4,5 m) und Epiq (4,1 m) angesiedelt.

Das Konzeptauto Vision 7S (Artikelbild) wurde 2022 vorgestellt und führte die neue Designsprache „Modern Solid“ von Škoda ein, die seitdem auch bei anderen Modellen zum Einsatz kommt. Die Serienversion, die wie der Elroq und der Enyaq auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basieren wird, wird sich laut Autocar eng an das Design des Entwurfs anlehnen.

Škoda-Vertriebschef Martin Jahn erklärte gegenüber dem Autoportal, dass das neue Siebensitzer-Elektroauto „unser neues Highlight“ sein werde. „Es gibt nicht allzu viele Siebensitzer im Bereich der batterieelektrischen Fahrzeuge, daher glauben wir, dass es ein wirklich wichtiges Auto sein wird: von außen schön, von innen sehr praktisch.“ Es sei auch eine Erweiterung der Marke. „Wir haben viel Energie in die Stärkung der Marke gesteckt, und dieses Auto wird uns dabei helfen.“

Zum Preis wolle sich Jahn noch nicht konkret äußern. Das neue Elektro-SUV wird aber mehr als das hierzulande ab rund 45.000 Euro kostende Batterie-SUV Enyaq kosten. „Wir bieten nicht das günstigste Auto in diesem Segment, aber wenn man unsere Autos kauft, erhält man ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als beim Kauf eines Autos einer anderen Marke zum gleichen Preis“, so der Vertriebschef. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sei weiter wichtig, werde mit der Serienversion des Vision 7S aber „ein anderes Niveau als bisher erreichen“.

Konkretes zu dem Siebensitzer behält Škoda noch für sich. Die Vorstellung soll in diesem Jahr erfolgen. Die Serienversion des Vision 7S wird laut Berichten in etwa so groß sein wie der 4.760 Millimeter lange Kodiaq, zu dem er ein elektrisches Äquivalent darstellen soll. Škoda selbst hat allerdings eine Länge von ungefähr 4,9 Metern in Aussicht gestellt.

Abzuwarten bleibt auch, wie die Antriebstechnik aussehen wird. Der Vision 7S verfügt über einen 200 kW (272 PS) starken Antrieb. Eine 89-kWh-Batterie soll für über 600 Kilometer Reichweite gut sein. Wie bei den bereits gestarteten E-Autos dürfte das große SUV in der Serie dem Kunden in mehreren Ausführungen mit unterschiedlicher Leistung und Reichweite angeboten werden.

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Via: Autocar
Tags: Škoda Vision 7SUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Melone meint

    19.09.2025 um 11:42

    Gibts den dann auch mit Schiebetüren?

    Wieder ein Premium 7-Sitzer SUV wie Ioniq 9, EV9 oder Peugeot 5008.

    Mir wäre ein elektrischer 7-Sitzer Familien-Van wie z.B. Rifter oder Kangoo viel lieber, wenn die auch mal Reichweiten der Premiumfahrzeuge hätten. Die vielen PS und Schicki-Micki Ausstattung brauch ich nicht. Aber ein praktisches Fahrzeug für die erweiterte Familie mit 600 km wltp Reichweite und 30 Minuten 10-80% Ladeleistung zu einem bezahlbaren Preis.

    Wir selber haben einen eRifter und Freunde den Kangoo etech. Und das sind beides Prima Autos. Das einzige was denen fehlt ist die Reichweite und Ladegeschwindigkeit.
    Wir haben auch noch einen eNV200, der ist wirklich sehr spartanisch und laut, aber der Rifter ist sehr angenehm.

    Antworten
  2. Miro meint

    19.09.2025 um 11:36

    wer hat denn heutzutage noch mehr als 2 kinder?

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      19.09.2025 um 11:40

      Ich denke, man möchte in der VWAG zumindest in einer Marke einen Nachfolger von Touran/Sharan anbieten. Von der Kernmarke selbst wird da wohl nichts mehr kommen. Große SUVs ja, aber nicht 7-sitzig.

      Antworten
      • Melone meint

        19.09.2025 um 11:46

        Touran/Sharan waren keine unpraktischen SUV, sondern praktische Vans.

        Antworten
        • CJuser meint

          19.09.2025 um 12:11

          Praktisch oder unpraktisch ist Definitionssache. Der Kunde bekommt halt, was er haben will. VW hat alternativ ja einen ID.BUZZ mit langem Radstand.

        • Melone meint

          19.09.2025 um 13:00

          Der Kunde bekommt eben nicht was er haben will, sondern was ihm angeboten wird.
          Warum haben sich denn Familien-Vans so lange gehalten? Weil sie preiswert waren, nicht zu wuchtig, aber trotzdem genug Platz, weil auf Design und Sportlichkeit verzichtet wurde. Wobei ein S-Max auch sportlich sein kann.

          Der ID-Buzz ist hast halt wieder so riesig. Das sind 15-20 cm mehr als ein normaler Familien-Van. Und preislich liegt er auch über Rift/Kangoo, auch wenn man den kleinen Akku beim Buzz nimmt.

    • Melone meint

      19.09.2025 um 11:45

      Mehr als genug Familien haben noch mehr als 2 Kinder. Als Ausgleich haben viele Menschen einfach keine.
      Aber davon abgesehen, will man vielleicht auch mal die Großeltern, Tante, Onkel, Freunde usw. mitnehmen. Dann muss nicht jeder selbst fahren.

      Antworten
  3. CJuser meint

    19.09.2025 um 11:12

    Der Wagen soll nach bisherigen Informationen „Eviatiq“ heißen.

    Antworten
    • ID.alist meint

      19.09.2025 um 11:35

      Zumindest ist dieser Markenname von Skoda seit 2023 eingetragen worden.

      Antworten
    • Daniel S meint

      19.09.2025 um 11:39

      Der sollte eher so heissen: Gigantiq
      😀

      Antworten

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