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Elektroauto-Leasingangebote

Umfrage: Fuhrparks wollen elektrifizieren, doch die Anschaffungskosten bremsen

14.10.2025 in Fuhrpark, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

BMW-i5-Kombi

Bild: BMW (Symbolbild)

Flottenfahrzeuge spielen eine entscheidende Rolle bei der Energiewende. Fast die Hälfte aller neuen Fahrzeugzulassungen in Europa entfällt auf Unternehmen. Eine Umfrage der Volkswagen-Energietochter Elli Mobility unter 500 deutschen Flottenverantwortlichen zeigt: Unternehmen wollen Flotten elektrifizieren, doch die hohen Anschaffungskosten bremsen.

Über ein Drittel plant den Kauf von Elektrofahrzeugen, 26 Prozent wollen in eigene Ladeinfrastruktur investieren. Gleichzeitig halten 39 Prozent der Befragten den Aufbau von eigener Ladeinfrastruktur für zu teuer oder wirtschaftlich nicht lohnend.

„Der Wille zur Transformation ist eindeutig da, aber vielen fehlt der Plan, wie sie den Umstieg wirtschaftlich umsetzen sollen“, sagt Joschi Jennermann, CEO von Elli Mobility.

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bleiben 56 Prozent der Fuhrparkbudgets stabil oder werden sogar erhöht. Für 69 Prozent hat die Senkung der Gesamtkosten des Fuhrparks höchste Priorität. Wer 100 Kilometer elektrisch fährt, spart laut Elli im Vergleich zum Tanken, je nach Ladeart, zwischen 3,21 € (öffentlich) und 5,10 € (zu Hause) in Bezug auf den Treibstoff. 38 Prozent der Befragten kennen diese Zahlen nicht, obwohl genau hier der wirtschaftliche Hebel für eine nachhaltige Flotte liegt.

Viele Unternehmen suchen laut der Umfrage nach modularen und integrierten Lösungen, die Kosten, Ladeinfrastruktur und Flottenmanagement verbinden. Für 2030 wünschen sich Flottenmanager einen Fuhrpark, der kosteneffizient, wartungsarm und einfach zu verwalten ist.

„Flotten haben das Potenzial, zur tragenden Säule eines vernetzten Energie- und Mobilitätssystems zu werden“, sagt Jennermann. „Aber dafür müssen wir Komplexität reduzieren, Betriebskosten senken und den Umstieg wirtschaftlich attraktiv machen.“

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Via: Elli
Unternehmen: Elli
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EVrules meint

    14.10.2025 um 10:38

    Bei „uns“ im Unternehmen ist es bereits seit zwei Jahren der Fall, dass nur noch rein elektrische Dienstwägen geordert werden dürfen.

    Es gab anfangs Murren und Klagen, aber alle kommen mit den Fahrzeugen klar und gestalten sogar Urlaube in der privaten Nutzung damit.

    Antworten
  2. M. meint

    14.10.2025 um 10:37

    „Wer 100 Kilometer elektrisch fährt, spart laut Elli im Vergleich zum Tanken, je nach Ladeart, zwischen 3,21 € (öffentlich) und 5,10 € (zu Hause) in Bezug auf den Treibstoff. 38 Prozent der Befragten kennen diese Zahlen nicht, obwohl genau hier der wirtschaftliche Hebel für eine nachhaltige Flotte liegt.“

    (fast) Jede Privatperson kann sich das ausrechnen, man kann es auch überall nachlesen.
    Und Fuhrparkmanager sollen das nicht wissen?
    Wie kommen die auf die Kosten für einen Diesel? Da können die das doch auch!

    Antworten
    • Yoshi meint

      14.10.2025 um 11:06

      Ist halt nicht attraktiv, ein Auto für 3 Jahre zu leasen, wenn es sich nach 5-8 Jahren rechnet.

      Antworten
      • hu.ms meint

        14.10.2025 um 13:03

        Das kann doch über weitergabe von 50% des mehrpreises beim verkauf / weiternutzung ausgeglichen werden, wenn nach 3 jahren der mehrpreis noch nicht aufgeholt wurde.

        Antworten
  3. Couch Kartoffel meint

    14.10.2025 um 09:58

    Vielleicht auch verfehlte Anachaffung wie beim Autovermieter mit den 4 Buchstaben, der mit BYD auf einen Chinesischen Hersteller gesetzt hat und mit seinen 100.000 Fahrzeugen grandios auf die Nase gefallen ist wegen hoher Kosten und mangelhaften Servicenetz und langen Wartezeiten für Ersatzteile.

    Antworten
    • eBikerin meint

      14.10.2025 um 10:02

      Ach der ist aber auch mit einem US Hersteller auf die Nase gefallen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        14.10.2025 um 10:24

        Schuldig sind immer die anderen, das kann man hier wunderbar jeden Tag verfolgen. 😅 Die Fehlerkultur ist eine Vollkatastrophe, das Unternehmertum wo man für die Missstände selber verantwortlich ist, ist bei euch mittlerweile inexistent. Das siehst an all diesen besch… Ausreden der OEMs, die Politik, die Energie, die Zölle, alles ist jeweils schuldig … nur eins nicht, der Hauptverursacher selber.

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 12:54

          Hm irgendwie verstehe ich nicht was du mir eigentlich sagen willst?
          Hast du vielleicht deinen Kommentar falsch eingehängt?
          Ach und auch dein lieblings Hersteller ist ein OEM – nur weil du das immer wieder vergisst.

        • hu.ms meint

          14.10.2025 um 13:07

          Dass der vergleichsweise langsame service und ersatzteillieferung bei tesla (= nutzungsausfallzeiten) ein wesentlicher faktor für die nicht erfolgten flottenaufnahmen von teslas ist, ist doch seit jahren bekannt.

      • M. meint

        14.10.2025 um 10:56

        Ist vielleicht ne Allergie gegen etablierte Servicestrukturen.
        Aber war das mit dem US-Hersteller nicht ein anderer Vermieter?

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 12:38

          Kann sein, dass das auch ein anderer Vermieter war, den den er meint hat auf jeden Fall den US Hersteller ausgeflottet, bzw ist dabei.

  4. eBikerin meint

    14.10.2025 um 09:27

    „Krass, in so ökonomisch unterqualifizierten Unternehmen würde ich aber nicht arbeiten wollen 😅“
    Sorry aber das finde ich etwas kurz gedacht. Es gibt garantiert viele Szenarien wo es eben tatsächlich so ist. Ich nehm mal den beliebten Hilti Heinz. Der nimmt nämlich sein Auto mit nach Hause und es kann durchaus vorkommen, dass der seine Niederlassung nur an ganz wenigen Tagen im Monat sieht. Ansonsten muss er irgendwo anders laden.
    Das hat dann nix mit Grundrechenarten zu tun, sondern mit der zu erwartenden Auslastung der Ladeinfrastruktur.
    Klar wenn die Autos jeden Tag mehrere Stunden in der Firma rumstehen ist das ein anderes Szenario – aber man sollte nicht immer Pauschalisieren – und andere als D eppen bezeichnen, wenn man die Voraussetzungen nicht kennt

    Antworten
    • eBikerin meint

      14.10.2025 um 09:27

      War eigentlich die Antwort für Mr Blue

      Antworten
      • Martin meint

        14.10.2025 um 09:30

        Genau dieses „muss eben wo anders laden“ ist ja das Problem. ca. 95% aller Handwerkerautos werden vom Mitarbeiter nach Arbeitsende mit nach Hause genommen und parken dort als Laternenparker. Niemand ist so du.m -m und fährt mit dem privaten Auto zur Firma, nimmt dann den Sprinter und fährt womöglich in den selben Ort wo man selber wohnt zum Kunden..

        fakt ist, ein BEV ist ganz gut für Muttis und Rentner…

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 09:35

          „fakt ist, ein BEV ist ganz gut für Muttis und Rentner…“
          Sorry aber das ist Unsinn. Es gibt mehr als genug Reichweiten starke eAutos und es gibt auch sehr viele Leute die zu Hause oder beim AG laden können.
          Einziges Problem was ich aktuell sehe, warum nicht mehr eAutos verkauft werden ist, dass wenn man öffentlich laden muss, der hohe Anschaffungspreis sich nicht rechnet.

        • Ben meint

          14.10.2025 um 09:43

          Also ich bin mitterweile knapp 40 und fahre seit 5 Jahren BEV 1000km die Woche im 1/3 Mix Autobahn, Land, Stadt und ich bin auch noch ein Mann, warum lügst ?

        • Andi EE meint

          14.10.2025 um 10:06

          @Martin
          Dein Spezialfall interessiert doch nicht. Du kannst nirgends laden, nicht mal an deinem Firmensitz, als Handwerker bist du wahrscheinlich mitten in der Innenstadt. 🥱 Jetzt kannst du mit deiner privaten Karre nicht mal mehr zur Firma fahren. Zuhause kannst du auch nicht an der Wallbox laden, … toll das trifft aber für die allerwenigsten Anwender zu, dass weder in der Firma noch Zuhause eine Wallbox möglich wäre.

          Dein Ding ist ein Geometrie- und Verbrauchsproblem, je mehr Weg du mit deinem ineffizienten Sprinter (Vergleich BEV-Sprinter vs BEV-Pkw) zurücklegst, desto unsinniger dein Argument. Kann man jetzt schlecht mit Text umschreiben, aber es gibt wahrscheinlich ebenso viele Fälle, wo deine Mehrnutzung (Distanz) deines Sprinters komplett unsinnig ist. Sowieso wenn du mal etwas PV auf dem Flachdach deines Industriegebäudes (meist massig Platz für viele Module) und etwas Batteriespeicher hast.

          Ich sag nicht, dass es jeder sofort machen muss, aber hört doch mal auf euren Weg als alternativlos darzustellen. Wenn man deinen „Dreckdiesel“ loswerden kann, ist es auch für viele ein Gewinn, das kannst du dir vielleicht nicht vorstellen, aber viele hätten gerne eine bessere Luft und in ein paar Jahrzehnten ein intaktes Klima.

        • hu.ms meint

          14.10.2025 um 13:10

          „ca. 95% aller Handwerkerautos werden vom Mitarbeiter nach Arbeitsende mit nach Hause genommen und parken dort als Laternenparker. “
          Dann müssten ja 95% der handwerkerautos nur in städten genutzt werden.
          Die hälfte ist aber auf dem land und dort wohnen die meisten leute in ein- und zweifamilienhäusern mit parkplatz und damit anschlussmöglichkeit auf dem grundstück. Sogar an einer normalen 10A steckdose werden in 12 stunden rd. 150km neue reichweite geladen.

    • Martin meint

      14.10.2025 um 09:29

      Genau dieses „muss eben wo anders laden“ ist ja das Problem. ca. 95% aller Handwerkerautos werden vom Mitarbeiter nach Arbeitsende mit nach Hause genommen und parken dort als Laternenparker. Niemand ist so dumm und fährt mit dem privaten Auto zur Firma, nimmt dann den Sprinter und fährt womöglich in den selben Ort wo man selber wohnt zum Kunden..

      fakt ist, ein BEV ist ganz gut für Muttis und Rentner…

      Antworten
    • MrBlueEyes meint

      14.10.2025 um 09:35

      Hä???

      Das Elektroauto ist auch so günstiger öffentlich zu laden als tanken zu gehen… wenn „der Handwerker“ wirklich so viel fährt, dann lohnt es auch für die Firma ein Abo bei ein zwei Anbietern abzuschließen und gute KWh-Preise abzugreifen…

      Und du würdest dich wundern, wie viele Handwerker vom Hof aus starten… und dort kann man ganz leicht eine Ladeinfrastruktur aufbauen…

      Genau das meine ich mit „Desinformation und Unsinn“…

      Antworten
    • M. meint

      14.10.2025 um 11:08

      Es gibt sicher in vielen Firmen einen Hilti-Heinz, aber nicht jeder ist einer.
      Es ist auch nicht pauschal so, dass Mitarbeiter mit dem Firmenwagen von zu Hause aus starten. Mein Heizungsbauer macht das genauso wenig wie der Paketdienst (bei dem weiß ich das nicht aus Beobachtung, aber er muss ja irgendwie an die Pakete kommen), der Fensterbauer macht das nicht, und der Dachdeckerbetrieb von oben an der Hauptstraße auch nicht. Beim Dachelementegroßhandel um die Ecke stehen auch immer die Privatwagen rum. Der Malermeister daneben nimmt den Firmenwagen gerne mal mit – aber das ist ja auch der Inhaber, der kann (könnte) zu Hause auch laden – eigenes Haus, Neubau.
      Und die alle haben auf dem Firmengelände genug Platz, elektrisch zu laden. Auch der Malermeister, aber der ist ja nie dort…
      Daher würde ich den Hilti-Heinz mal als Randerscheinung betrachten. es gibt ihn, aber als allgemeingültige Erklärung taugt der nicht.

      Antworten
      • eBikerin meint

        14.10.2025 um 12:12

        Ist ja auch keine allgemeine Erklärung. Wenn 39% eine eigene Ladeinfrastruktur für zu teuer oder nicht rentabel ansehen, bedeutet dass ja im Umkehrschluss, dass 61% es eben tun.

        Antworten
  5. MrBlueEyes meint

    14.10.2025 um 09:14

    „Gleichzeitig halten 39 Prozent der Befragten den Aufbau von eigener Ladeinfrastruktur für zu teuer oder wirtschaftlich nicht lohnend an.“

    Krass, in so ökonomisch unterqualifizierten Unternehmen würde ich aber nicht arbeiten wollen 😅

    Wer nur ein ganz wenig die Grundrechenarten beherrscht, kann sich schnell ausrechnen, dass in der Firma geladene BEV viel günstiger sind, als die Flotte an öffentlichen Tankstellen zu tanken… im Text wird das ja weiter unten zum Glück erläutert…

    Mich wundert hier im teils sehr rückständigen Deutschland tatsächlich kaum noch was… die Gehirne sind mit viel zu viel „konservativem“ Unsinn und Desinformation zugem.üllt…

    jm2c

    Antworten
    • Martin meint

      14.10.2025 um 09:26

      Was stimmt da nicht? In dem Haus wo ich aktuell wohne würde ein Woooohlbox neu installiert min. 4.500 Euro kosten. Der Verteiler ist gegenüber der Garage, zudem muss der Verteilerkasten auch erneuert werden. Würde nochmal 3.500 Euro kosten, da baulich alles Bj. 1986 ist…

      Antworten
      • Mäx meint

        14.10.2025 um 09:31

        Was bringt es dir das Wort Wallbox so zu schreiben?

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 09:35

          Viellicht kauft er gerne bei Woolworth ;-)

      • E.Korsar meint

        14.10.2025 um 09:44

        Dass du die Unterverteilung nach 35 Jahren nicht hast erneuern lassen, hat nichts mit der Wallbox zu tun.

        Antworten
        • Haubentaucher meint

          14.10.2025 um 09:49

          Genau, das ist der Punkt. Schuld sind immer die anderen.

        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 09:51

          Ist nicht nötig – man braucht nicht zwingend eine Wallbos mit nem 11 kW Anschluss. Ne normale Dose tuts daheim auch, ist halt nicht so komfortabel.
          Und dafür brauchts nur nen Stromanschluss. Mein Vater hat vor einigen Jahren sich ein elektrisches Garagentor einbauen lassen – in einer Garage ohne Strom die ca. 4 Meter vom Haus weg steht.
          Wie das wohl gegangen ist …..

        • E.Korsar meint

          14.10.2025 um 10:03

          @eBikerin
          In der Unterverteilung sind auch FI, die heute höheren Ansprüchen genügen müssen. Wenn die bei Martin von 1986 ist, muss die mal erneuert werden. Ganz unabhängig von einer Wallbox oder Steckdose.

        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 10:10

          Ja Korsar, das ist schon klar, nur mein Elternhaus ist von 1971 – und da war das kein Problem die Leitung legen zu lassen. Und ne weitere Sicherung einbauen kostet eben auch nicht die Welt.
          Eine 11kW kann teuer werden – ne abgesicherte Schuko ist aber relativ billig zu haben. Dann läd man halt mit dem Ladeziegel. Reicht vollkommen aus, wenn man täglich nicht mehr als 100km fährt- dann hat man sogar fürs Wochenende ordentlich Restakku.
          Klar wenn man mehr fährt wirds mit der Schuko eng und das macht dann wenig Freude. Aber pauschal „Wallbox“ ist zu teuer bei nem EFH ist eben Unsinn.

        • E.Korsar meint

          14.10.2025 um 11:09

          @eBikerin
          Mein Haus ist von 1896. Da war es auch kein Problem 11kW zu legen. 6m Kabel, CEE16-Dose, FI und Automat für 300€ im Jahr 2020 – wären heute eher 400€. Dafür kosteten die mobilen Wallboxen damals 650€ oder mehr. Die kriegt mein heute schon ab 150€.
          Teuer werden Straßenquerungen, wenn die Garagen gegenüber den Wohnhäusern stehen. Das wird 4-stellig.

        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 12:41

          Korsar, alles richtig. Ich wollte mit der Schuko Dose nur sagen, dass es, wenn es sein muss eben auch ganz ganz billig geht. Wie du sagst, wenn die Garage auf dem Grundstück steht. Seine Zahlen sind etwas merkwürdig hoch. Das würde eher zu einer Mehrfamilien Tiefgarage mit eigenem Sicherungskasten, Brandverordnung etc. passen.
          Da kann es wirklich schnell richtig teuer werden. Aber ne ganz normale Garage an oder bei nem EFH ist eigentlich nie ein Problem

      • Ben meint

        14.10.2025 um 09:50

        Ja da haben wir wieder die Annekdoten, das Haus wo DU wohnst, kein Mensch interesiert deine kleine persönliche Welt, es zählt immer der Schnitt, als Beispiel meine kleine Welt.
        Hab vor 5 Jahren ne Wallbox installieren lassen, Wallbox zweiter Zählerschrank und Kabel zum Schrank, waren knapp unter 10m, Komplettpaket von enviaM für 2500€ oh und ich wohn in einem altes Bauernhaus von vor 1900
        Und soll ich jetzt dieses Szenario auf ganz Deutschland reflektieren so wie du ?

        Antworten
      • Ben meint

        14.10.2025 um 10:01

        Mein Haus ist vor 1900 gebaut, ist ein altes Bauernhaus, hab vor 5 Jahren von der enviaM ne Wallbox im Komplettpaket für 2500€ einbauen lassen, 10m Kabel waren auch nötig ein zweiter Zähler und Zählerschrank waren auch dabei.
        War alles Problemlos, warum denkst du das deine kleine persönliche Annekdote auf Detuschland reflektiert werden kann ?

        Antworten
      • M. meint

        14.10.2025 um 11:10

        Jetzt fehlt nur noch, dass alle deutschen Unternehmen in dem Haus angesiedelt sind, in dem du wohnst.
        Dann macht deine Aussage auch direkt Sinn. Sonst nicht.

        Antworten
        • eBikerin meint

          14.10.2025 um 12:56

          Du meinst er betreibt so nen Service für Briefkasten-Firmen ;-)
          Dann könnten in seinem Haus schon hunderte Firmen ansässig sein ;-)

    • Yoshi meint

      14.10.2025 um 09:47

      Werd doch Fuhrparkmanager. Die einzige Position im Unternehmen, die keine Zahlen bringen muß sind nicht an Daten gemessen wird.
      Wer Fuhrparkmanager ist muss nicht rechnen können oder kann aus reinem Haas auf E-Autos weiter Diesel bestellen.
      Ist nun Mal nicht jeder so helle wie du.

      Beispiel Hilti (warum auch immer das hier so beliebt ist): Außendienst, 500 km am Tag. Zu machen mit 1x laden. Und nach Feierabend? Entweder fährt der MA noch kurz zum Schnelllader, damit er am nächsten Tag wieder bei 80% starten kann, oder er fährt am nächsten Morgen erst mal zum Schnelllader. So oder so, für jeden Aussendienstler 30 min mehr bezahlte Arbeitszeit pro Tag. Oder es ist einer der wenigen mit Eigenheim, dann kann das Unternehmen für eine Wallbox sorgen. Denn Leitung ziehen und Wallbox installieren bezahlt niemand für den Firmenwagen selbst.
      Der Frust der Mitarbeiter, fortan mit 120 zum Kunden schleichen und die Mittagspausen am Rastplatz hinten bei den Mülltonnen verbringen zu dürfen: unbezahlbar.

      Antworten
      • Ben meint

        14.10.2025 um 09:57

        Da würde ich erstmal anfangen zu suchen wo ich die Kontrolle im Leben verloren habe, keine normale Firma der modernen Welt hat heutzutage einen Außendienst der von 8h Arbeitszeit allein 10h auf der Autobahn verbringt. oder meinst du 250/250 dann sieht es natürlich anders aus, das nennt sich dann normaler problemloser Alltag, 5h Fahrzeit bei 8h Arbeitszeit, und soll es nicht möglich sein 2x 20min zu laden obohl dies aktuell schon so läuft…also zumindest bei normalen Firmen.

        Antworten
      • eBikerin meint

        14.10.2025 um 09:57

        Hilti ist halt so beliebt, weil die so viele Aussendienstmitarbeiter haben, und man erkennt die so einfach an den roten Autos mit der weissen Aufschrift ;-)

        Antworten

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