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Jeep startet Produktion des neuen Compass, auch als Elektroauto

03.11.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Jeep Compass SOP

Bild: Jeep

Jeep hat im italienischen Werk Melfi mit der Produktion von Kundenfahrzeugen des neuen Compass begonnen. Das etwa 4,4 Meter lange SUV wird künftig auch in einer Elektroauto-Version verkauft. Der Bestellstart steht noch aus.

Der neue Compass basiert auf der STLA Medium, einer Mischplattform des Mutterkonzerns Stellantis. Als Vollstromer kommt das SUV zum Marktstart mit einem 157-kW-Frontantrieb (214 PS) zu den Kunden. Die Energie für den Vortrieb wird von einem 74-kWh-Akkupack geliefert. Später soll als Alternative ein 276 kW (375 PS) starker Allradantrieb folgen.

Das Werk Melfi hat laut Stellantis „eine lange Jeep-Tradition“: 2014 wurde der italienische Standort zum ersten Jeep-Werk außerhalb Nordamerikas und fertigte zunächst den Renegade und später den Compass, auch als Plug-in-Hybrid. Mit der neuen, dritten Generation wird der Compass nun auch vollelektrisch angeboten. Flankierend gibt es weiter Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Ausführungen.

„Dank einer hochflexiblen Montagelinie kann sich das Werk in Echtzeit an die Marktnachfrage anpassen und den Fahrzeugmix flexibel gestalten – bei Bedarf bis zu 100 Prozent Elektrofahrzeuge. Diese ‚Produktionsfreiheit‘ gewährleistet, dass sich die Produktionskapazität parallel zu den Kundenwünschen weiterentwickelt“, teilt Stellantis mit. Der Konzern setzt damit auch beim Compass weiter auf eine „Multi-Energy“-Strategie.

Der Compass aus Melfi ist ein globales Modell der US-amerikanischen Marke. Die dritte Generation soll in 60 Ländern vertrieben werden, neben Europa und dem Nahen Osten auch in Afrika, Asien, Australien und Neuseeland. Alle Fahrzeuge für diese Märkte rollen in Italien vom Band.

„Mit dem Produktionsstart beginnt ein neues Kapitel für Jeep in Europa: Der in Italien entwickelte, konstruierte und gebaute neue Compass setzt weltweit neue Maßstäbe im Segment der Kompakt-SUVs und bietet Kunden unübertroffene Vielseitigkeit, Leistungsfähigkeit und Innovation“, so Stellantis.

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Via: Jeep
Tags: Jeep Compass, ProduktionUnternehmen: Jeep
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    03.11.2025 um 08:47

    74 kwh akku, 157 kw motor, 4,40m länge nicht übel. Ist halt ein SUV.
    Aber ohne preis alles uninteressant.
    „basiert auf der STLA Medium“ könnte ein ausblick auf daten des zukünftigen Astra sein.

    Antworten
    • Mäx meint

      03.11.2025 um 08:54

      47k Liste für den Altitude, 50k für First Edition

      Antworten
      • hu.ms meint

        03.11.2025 um 09:04

        Alles über 40K zu teuer.

        Antworten
        • hu.ms meint

          03.11.2025 um 09:05

          420K liste – minus rabatt.

        • eBikerin meint

          03.11.2025 um 09:07

          Für 420K kriegt man ja schon nen Spectre ;-)

        • Andi EE meint

          03.11.2025 um 09:37

          Wenn man etwas verdienen würde, wäre es völlig ok.

          Das grösste Problem von allen europäischen Herstellern ist, dass ihre BEV-Sparten weit weg von profitabel sind. Ihr / speziell du, müssen mal weg von dieser Fixierung auf diesen Pkw-Modellen. Viel, viel, viel wichtiger ist die Produktion, dass alles so angepasst wird, dass man eine höhere Marge generieren kann. Diese Erbsenzählerei was alles drin sein müsste, bringt nichts.

        • Mäx meint

          03.11.2025 um 09:41

          Dazu 20-80% mit 35 Minuten angegeben…
          Alles andere als aktuelle Technik.

        • Thomas Claus meint

          03.11.2025 um 09:59

          Also 20 bis 80% in 35 Minuten wäre ja mit das schlechteste auf dem Markt.

        • eBikerin meint

          03.11.2025 um 15:02

          Andi BMW verdient mit seinen eAutos. Von den anderen weiss ich es nicht – aber ich weiss das BMW ein europäischer Hersteller ist. Folglich bist du falsch informiert.

        • M. meint

          03.11.2025 um 18:32

          Andi EE meint
          03.11.2025 um 09:37
          Das grösste Problem von allen europäischen Herstellern ist, dass ihre BEV-Sparten weit weg von profitabel sind.

          Dein größtes Problem ist das permanente Traumtänzertum, dem du dich verschreiben hast.
          Einfach bar jeder Grundlage irgendwas behaupten.
          Du bist bestimmt etwas zu viel auf „X“ unterwegs.

      • Mary Schmitt meint

        03.11.2025 um 09:08

        Bisher hat Stellantis keine Fahrzeuge hoch in den BEV-Charts platzieren können. Kann mir nicht vorstellen, dass der Jeep das ändert. Das Package klingt nach 2020 und die Stellantis-Elektrotechnik gilt als teilweise problembehaftet.

        Antworten

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