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Subaru kürzt E-Auto-Investitionen und investiert wieder mehr in Hybridfahrzeuge

12.11.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Subaru-Forester

Bild: Subaru (Symbolbild)

Subaru kürzt laut Medien seine Investitionen in Elektroautos und fährt das Engagement bei Hybridfahrzeugen wieder hoch. Mit Toyota geplante Elektro-SUV soll es weiter geben, die Japaner prüfen aber offenbar den Zeitplan für die Eigenentwicklung weiterer Stromer.

Subaru will die Ressourcen seines geplanten Budgets für die Elektrifizierung über 1,5 Billionen Yen (rund 8,4 Mrd. Euro) neu verteilen, schreibt Electrive. Diese Summe habe der japanische Autobauer für den Zeitraum bis 2030 für die Antriebswende reserviert. Laut dem Portal Nikkei Asia wurde der Plan nun so angepasst, dass wieder mehr Mittel in Hybridfahrzeuge und weniger in reine Stromer fließen.

Das Budget von 1,5 Billionen Yen bis 2030 hatte Subaru 2023 zur Elektrifizierung seiner Modellpalette verkündet. 300 Milliarden Yen (rund 1,67 Mrd. Euro) sollen bereits ausgegeben sein, die Verwendung der verbleibenden 1,2 Billionen Yen soll nun überprüft werden. Hybrid- und Benzinfahrzeugen sollen nun wieder mehr Mittel im Vergleich zu Elektroautos zugutekommen.

„Angesichts der steigenden Nachfrage nach Hybridfahrzeugen und der Neubewertung von Verbrennungsmotoren ist es angebracht, den Zeitpunkt für Investitionen in die Serienproduktion von Elektrofahrzeugen zu verschieben“, wird Präsident Atsushi Osaki zitiert. Bereits früher dieses Jahr ließ das Management verlauten, dass man eine „erheblich“ verlangsamte Verbreitung von E-Autos registriert und mit weiteren Verzögerungen rechnet.

Subarus Plan, bis Ende 2026 in Zusammenarbeit mit Toyota vier E-SUVs auf den Markt zu bringen, soll unverändert bleiben. Das Unternehmen könnte allerdings die Einführung von vier weiteren Elektro-Modellen, die bis 2028 intern entwickelt werden sollten, verschieben, heißt es.

2023 hatte Subaru das Ziel genannt, im Jahr 2030 600.000 batterieelektrische Fahrzeuge verkaufen zu wollen – 50 Prozent des weltweiten Gesamtabsatzes. Anfang 2020 sah man noch eine E-Quote von 40 Prozent (Hybride und Elektroautos) im Jahr 2030 vor. Zu den aktuellen Absatzzielen gibt es keine Angaben.

Im Sommer hatte Subaru drei neue Elektroautos für Europa vorgestellt, mit denen wohl weiter geplant wird. Auf der Tokyo Motor Show gewährten die Japaner zudem kürzlich einen Blick in die Zukunft ihrer Hochleistungsmarke STI. Ob und wann ein Fahrzeug wie das vorgestellte elektrische Sportwagenkonzept Performance-E STI in Serie geht, ist aber noch offen.

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Via: Electrive & Nikkei Asia
Unternehmen: Subaru
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. cbzac meint

    12.11.2025 um 15:50

    Subaru ist ja auch der noch trägere Partner von Toyota, der außer einem umgebrandeten Toyota nichts elektrisches im Angebot hat.
    Da Toyota ebenfalls lieber Wunderbatterien in die Zukunfts-Roadmap steckt als sich dem BEV der Gegenwart zu committen, bleibt Subaru wahrscheinlich nicht viel anderes übrig als weiterzumachen wie bisher.

    Antworten

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