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Nissan: Dritte Generation des LEAF erhält neues Design

04.12.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Nissan-Chill-Out-Konzept-2021-2

Bilder: Nissan

Nissan hat einen Nachfolger für den LEAF angekündigt, der für Europa im britischen Werk Sunderland produziert wird. Die Baureihe war vor einiger Zeit das meistverkaufte Elektroauto der Welt, kann aber preislich und technisch nicht mit moderneren Konkurrenten mithalten. Das nächste Modell wird sich deutlich von den bisherigen beiden Generationen unterscheiden.

Der neue LEAF wird Ende nächsten Jahres auf den Markt kommen, so eine Quelle bei Nissan gegenüber Automotive News Europe. Ein offizielles Datum für die Markteinführung ist noch nicht bekannt.

Der nächste LEAF wird laut dem Bericht ein schlanker, niedriger Crossover, der sich an der Designsprache des größeren Crossover-SUV Ariya orientiert. Nissan hat bereits mitgeteilt, dass das Ende 2021 präsentierte Chill-Out-Konzept (Artikelbild) einen Ausblick auf den neuen LEAF gibt. Er werde auf der gleichen, für Elektroautos optimierten CMF-EV-Plattform wie der Ariya und der Kompaktwagen Megane E-Tech Electric von Allianz-Partner Renault fahren.

Nissan-LEAF
Der aktuelle LEAF der zweiten Generation

Die Batterien für die dritte Generation des LEAF werden aus einer neuen Zellfabrik stammen, die der Nissan-Batteriepartner AESC, ein Unternehmen des chinesischen Konzerns Envision, derzeit neben der Autofabrik in Sunderland errichtet. Die Akkus sollen 30 Prozent mehr Energiedichte aufweisen als die 62-kWh-Batterie des aktuellen LEAF mit 385 Kilometer pro Ladung.

Neben dem LEAF hat Nissan für die Produktion in Sunderland im November zwei weitere neue Elektroautos angekündigt: vollelektrische Versionen der Crossover-Modelle Juke und Qashqai. Das „EV36Zero“ genannte Kompetenzzentrum werde hierfür umfassend ausgebaut, teilte das Unternehmen mit. Die Gesamtinvestitionen in den Standort beliefen sich auf insgesamt bis zu drei Milliarden Britische Pfund (rund 3,5 Mrd. Euro), wo neben der Fertigung von drei Elektroautos künftig auch drei „Gigafactories“ beheimatet seien.

Mit der Ankündigung der zukünftig in Sunderland vom Band laufenden Vollstromer erklärte Nissan, dass zukünftig alle neuen Modelle in Europa vollelektrisch unterwegs seien. Bis 2030 solle die Pkw-Palette vollständig auf Elektroautos umgestellt werden.

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Via: Automotive News (Kostenpflichtig)
Tags: Nissan LEAFUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leaf Fahrer meint

    11.03.2024 um 21:28

    Leaf 2018
    – zuverlässig !
    – Kundendienst unzufrieden
    – Informatik Einbindung Anfängerstufe
    – Funktionen werden versprochen und funktionieren nie oder schlecht
    – App zum Vergessen

    2x Nissan aber nur 1x zufrieden

  2. Tesla-Fan meint

    04.12.2023 um 21:56

    Es wäre wünschenswert, dass der Leaf mit der dritten Generation überhaupt mal ein Design bekäme.

    • Yogi meint

      05.12.2023 um 11:56

      Die Frage ist ja, ob sie cold- und heatgating nun besser beherrschen, wenn sie zuvor noch den Designer bezahlen mussten….;-)

  3. Daniel S meint

    04.12.2023 um 14:43

    Schön wäre ein Titel gewesen, der mich als BEV-Fahrer mehr interessiert:
    Nissan: Dritte Generation des LEAF erhält neue Technik.

    • iTox meint

      05.12.2023 um 16:50

      dann schreiben sie deinen gewünschten Titel und berichten über das Design.
      die Redaktion kann da doch nichts für, wenn Nissan eben keine neue Technik verkündet..

  4. banquo meint

    04.12.2023 um 12:20

    Na dann kommt zumindest der Pionier Nissan wieder mit für den europ. Markt interessanten EV’s. Der Leaf war das erste EV das mir vor ca. 13 Jahren begegnete. Kein Horizont dagegen bei Toyota, Mazda, Suzuki, Mitsubishi, Subaru.

    • Anti-Brumm meint

      04.12.2023 um 14:28

      Dabei versucht Mazda seit jeher motorentechnisch immer irgendeinen komplett schrägen, anderen Weg zu gehen, dessen Vorteile sich im Realbetrieb dann als nichtig erweisen.

  5. Martin meint

    04.12.2023 um 11:50

    Habe ein Nissan Leaf der ersten Generation, 24kWh Akku. Nissan CH hat mich im Regen stehen lassen.
    Werde nie mehr einen Nissan kaufen.
    Was ich erlebt habe ist unterste Schublade 😞.
    Ersatzakku wurde mir Versprochen zwischen 7’000 und 8’000 CHF. Jetzt soll er 25’000 CHF kosten 😳.
    Und dabei dürfte ich den aktuellen Akku nicht mal behalten.
    Die Garage hat mir geraten, mit dem Auto nach Spanien zu gehen und dort den Akku zu tauschen Martin🙃. Das war kein Witz, sondern Ernst!

    Allen frohe Festtage.
    Liebe Grüsse

    • derSchnabler meint

      04.12.2023 um 13:35

      @Martin warum kauft man so ein Microakkuauto? Du bist selber schuld.
      Mein TDI aus 2002 fährt immer noch lässig an deinem Leaf vorbei :)

      • banquo meint

        04.12.2023 um 14:24

        War ja klar, dass wieder so ein bot Kommentar von der Diesel-Lobby kommt.

        Vor 10 Jahren war der Leaf einer der Technologieträger für EV’s.
        Und durch den Kauf der ersten Produkte kam die Bewegung in den Markt. Danke Martin

        • ferchaue meint

          05.12.2023 um 07:53

          @banquo was schreibst du für Unfug! Gut möglich das du damals aus Unwissenheit gedacht hast der Leaf ist was tolles und ein Microakku ist klasse :)
          2013 gab es schon Tesla mit 75er Akku.
          Der Leaf war damals ein Witz und mein TDI schon 10 Jahre alt.
          Heute ist der TDI 21 Jahre und fährt immer noch viel besser als der Leaf der nun bald verschrotte wird.

      • Schlumpf7 meint

        04.12.2023 um 15:22

        @derSchnabler
        alias Maik

        Nissans Leaf war der erste Hersteller der ein BEV, das der Bezeichnung gerecht
        wurde, auf den Markt brachte. Wann fahren Sie endlich ein BEV?

        • humsdums meint

          05.12.2023 um 07:55

          @Schlumpf7 den Leaf würde ich nicht als BEV bezeichnen.
          Ich kaufe ein BEV mit 80er Akku in der Poloklasse wenn es für den Normalbürger bezahlbar ist. Das wird wohl erst 2030 sein. Bis dahin fahre ich TDI. Einen Verbrenner kaufe ich nicht wieder –> auch das schreibe ich schon seit 8 Jahren.

        • S EDEE meint

          11.12.2023 um 12:14

          @Schlumpf7 den Leaf würde ich nicht als BEV bezeichnen.
          Ich kaufe ein BEV mit 80er Akku in der Poloklasse wenn es für den Normalbürger bezahlbar ist. Das wird wohl erst 2030 sein. Bis dahin fahre ich TDI. Einen Verbrenner kaufe ich nicht wieder –> auch das schreibe ich schon seit 8 Jahren.

          und das nervt ohne Ende. Sie sind nicht der Nabel der Welt. Ich habe große Lust, die Seite zu verlassen, weil das nur noch nervt, keine Neuen Erkenntnise bringt. Jeder weiß, was Sie machen. Jetzt ist GUT.

    • Grock meint

      04.12.2023 um 17:50

      Wir haben einen 2014er Leaf mit 24kWh mit einen gebrauchten 40 kWh Akku von Muxsan aufrüsten lassen. Der Aufwand war schon groß, den Leaf vom Karlsruher Raum nach Delft zu bringen (per Anhänger)… Aber für 8500 € haben wir nun ca. 200 km Reichweite und den alten Akku durften wir behalten (kam auf dem Anhänger zurück). Der Leaf hat die Strecke mit Übernachtung und Ladepausen allein zurück geschafft.

  6. South meint

    04.12.2023 um 11:29

    … hoffentlich haben sie auch das Accu Management System überarbeitet. Der Accu ist immer schnell heiß geworden. Oder wurde das mittlerweile schon behoben?

    • M. meint

      04.12.2023 um 11:36

      Ist ja eine Neuentwicklung.
      Ich hoffe, dass die bei Nissan etwas Benchmarking betreiben, dann wissen sie ungefähr, wie das anno 2023 gelöst wird.

    • elbflorenz meint

      04.12.2023 um 11:37

      Nein. Aber an der alten Schüssel wird nix mehr überarbeitet.
      Der neue hat chinesische Akkutechnik und damit auch ein funktionierendes Batteriemanagementsystem. Und in Europa auch CCS-Anschluss.

  7. M. meint

    04.12.2023 um 10:53

    Na, dann mal her damit. Wenn der Ende 2024 vorgestellt wird, sollte eine Produktion hoffentlich vor 2026 möglich sein, wie es in einem früheren Artikel hieß. Mit 80 kWh (falls das eine zulässige Schlussfolgerung von „30% höhere Energiedichte“ ist) wäre meine erste Anforderung (bei wettbewerbsfähigem Verbrauch) auch erfüllt. Auf den „Rest“ bin ich gespannt.

    Aber, @Nissan, die kutschen-artigen Räder mit Gummibedampfung dieser Studie bitte gleich wieder streichen. Das nimmt allmählich absurde Züge an. Danke.

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