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Honda stellt Wasserstoff-Elektro-SUV CR-V e:FCEV vor

04.03.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 49 Kommentare

Honda-CR-V e:FCEV-2024-3

Bilder: Honda

Honda hat die Ende 2022 angekündigte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro-Version seines Kompakt-SUV CR-V vorgestellt. Der Verkauf des CR-V e:FCEV soll in diesem Jahr in Japan und Kalifornien beginnen. Die Pläne für den europäischen Markt sind nicht bekannt, das neue Fahrzeug wurde aber auch über das Presseportal für die Region präsentiert.

Der 4,8 Meter lange CR-V e:FCEV kommt auf eine Reichweite von 434 Kilometern nach der US-Norm EPA und kann mit seiner 17,7 kWh großen Fahrbatterie an Bord nochmals 46 Kilometer weit fahren. Das Akkupaket ist dabei auch extern ladbar. Der Ladeport lässt sich mithilfe eines Adapters bidirektional zum Laden externer Geräte (V2L) nutzen.

Honda-CR-V e:FCEV-2024-1

Das Brennstoffzellensystem hat Honda zusammen mit General Motors entwickelt. Es besteht aus einer Brennstoffzelle mit 92,2 kW und einem Elektromotor mit 130 kW Leistung. Zwei Tanks unter und hinter der Rückbank fassen 4,3 Kilogramm Wasserstoff. Die Betankungszeit beträgt laut Honda etwa drei Minuten.

„Mit der Einführung des CR-V e:FCEV wird Honda der erste japanische Autohersteller sein, der ein FCEV-Modell mit einer Plug-in-Ladefunktion auf den Markt bringt, die das Aufladen der Bordbatterie über eine externe Stromquelle ermöglicht. Ohne die Vorteile eines FCEV, wie z. B. eine große Reichweite und eine kurze Wasserstoffbetankungszeit, zu beeinträchtigen, erhöht die zusätzliche Plug-in-Funktion zum Aufladen der Batterie zu Hause und/oder unterwegs den Komfort von FCEVs weiter“, so der Hersteller.

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Das in dem Pkw zum Einsatz kommende Brennstoffzellensystem wird vom General-Motors-Honda-Joint Venture Fuel Cell System Manufacturing im US-Bundesstaat Michigan gefertigt. Der CR-V e:FCEV selbst wird im sogenannten Honda Performance Manufacturing Centre im US-Bundesstaat Ohio produziert und von dort aus nach Kalifornien und Japan transportiert.

Die Gesamtkosten des neuen Brennstoffzellensystems konnten laut Honda im Vergleich zur Technik des Honda Clarity Fuel Cell von 20219 um zwei Drittel gesenkt werden. Die Haltbarkeit des Systems habe sich verdoppelt und die Beständigkeit bei niedrigen Temperaturen im Vergleich zum vorherigen System deutlich erhöht, erklären die Japaner.

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Via: Honda
Tags: Honda CR-V e:FCEVUnternehmen: Honda
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi_XE meint

    05.03.2024 um 09:43

    Habe den Eindruck, das der Hondo gebaut wurde um zu zeigen das Wasserstoff im PKW nicht funktionert:
    geringe Reichweite,
    schlechte Effizienz,
    schlechtes Packiging,
    schlechte Performance
    hoher Preis

  2. South meint

    04.03.2024 um 21:28

    Also umsolänger ich über H lese, umsomehr komme ich zur Überzeugung, dass dieser nichteinmal in der Nische seinen Platz finden wird. Um nicht alle Geld in der Welt würde ich auf einem H Tank sitzen wollen. Die Umwandlungsverluste sind hoch. Die Technik hochkompliziert, was i.d.R. auch die Fehleranfälligkeit steigert. Der H selbst viel zu energieintensiv und damit auch teuer und aktuell nicht sonderlich umweltfreundlich. Die Reichweiten echte überschaubar. Das einzige Plus ist das Tanken in ein paar Minuten, wenn man eine der wahrlich seltenen H Tankstellen findet…

  3. one.second meint

    04.03.2024 um 20:23

    Also den Schmäh mit der angeblich höheren Reichweite von FCEV können die sich wirklich mal allmählich schenken, BEV fahren jetzt schon weiter.

    • Jakob Sperling meint

      05.03.2024 um 10:09

      Machen wir ein Rennen von Kopenhagen nach Barcelona? Beliebiger FCEV gegen beliebigen BEV – unter Einhaltung aller Geschwindigkeitsbeschränkungen. Da kann ich sogar einen Stellantis-FCEV-Van nehmen um gegen den neuen Tesla Roadster zu gewinnen.

      C.c. ein 25/25/5-FCEV ist nützlicher und ökologischer als ein 100kWh-BEV.

      • Draggy meint

        05.03.2024 um 12:44

        Da sie auf halber Strecke liegen bleiben kann man das sogar mit einem Opel Rocks annehmen.

      • Mäx meint

        05.03.2024 um 14:43

        Wie kommst du denn die 600km von Lyon nach Barcelona?

        • Jakob Sperling meint

          05.03.2024 um 20:28

          Etwa in der Mitte wäre z.B. in Montpellier die H2-Tankstelle von Air Liquide und Total Energies.
          In Frankreich werden aktuell sowieso reihenweise H2-Tankstellen gebaut. Die meinen das ernst und haben dafür auch viel Geld von der EU erhalten.

    • Captain Ahab meint

      05.03.2024 um 12:12

      Das Auto hat 17.7 + 86 kWh an Bord und kann in 5 Minuten 86 kWh nachladen. Da verliert auf der Langstrecke jedes BEV, selbst wenn es 1 Tonne Batterien mitschleppt.

      • Draggy meint

        05.03.2024 um 12:48

        Also 113 KWh und dann nur 450km Reichweite, das ist schön richtig schlecht.

  4. Jakob Sperling meint

    04.03.2024 um 20:12

    Endlich ein etwas modernisiertes FCEV gemäss neueren Erkenntnissen. Das Fahrzeug geht in die richtige Richtung. Eine 45kW-Brennstoffzelle würde allerdings auch genügen. Dafür könnte man die Batterie auf 30 kWh verdoppeln. Die Brennstoffzelle muss ja eigentlich nur die durchschnittlich benötigte Energie liefern; für Spitzen ist die Batterie zuständig.
    Aber wie gesagt, die Richtung stimmt. Ein durchschnittlicher Benutzer wird 75-90% mit Batteriestrom fahren (idealerweise von seiner PV-Anlage), kann aber bei einem H2-Energievorrat von 85 kWh und einer Tankzeit von 10 Minuten trotzdem ohne Einschränkungen lange Reisen machen. Eine richtig gute Familienkutsche.

    C.c. ein 25/25/5-FCEV ist nützlicher und ökologischer als ein 100kWh-BEV.

    • Draggy meint

      05.03.2024 um 12:54

      Das Teil hat 0 Reichweite, 0 Leistung der halbe Platz ist voll mit Aggregaten, der Verbrauch ist höher als bei Plugins und dann machen die Verbrauchswerte noch nicht mal Sinn.

      Ich glaube nicht, dass der hier so wenig verbraucht wie die bisherigen H2 Limousinen.

      Sprich, abzüglich von dem nicht ganz leeren Tank, auf 0 fährt man den sicher nicht, sind 300km reale Reichweite zwischen zwei 10Minuten Tankstops realistisch. Akku wird da natürlich auch nicht nachgeladen.

      Das schlagen inzwischen die meiste. BEV locker.

      • Jakob Sperling meint

        06.03.2024 um 00:16

        Glauben kann man Vieles. Rechnen ist etwas schwieriger. Aber ca. 102 kWh sind es trotzdem – allerdings in 5 Minuten um 86 kWh nachladbar.
        Der Elektromotor des Honda wird sicher nicht schlechter sein als der der Konkurrenten. Bei FCEV gibt man einfach eher realistische Werte an.

  5. M. meint

    04.03.2024 um 19:48

    „Die Betankungszeit beträgt laut Honda etwa drei Minuten.“
    Ja, wenn man sie erstmal gefunden hat. Aber zum Glück:
    „Das (17,7 kWh) Akkupaket ist dabei auch extern ladbar.“
    Damit kann man sich vielleicht bis zur nächsten H2-Tankstelle retten – oder zwischendurch wenigstens die Kostenbilanz.

    Hat man bei Honda mitbekommen, dass Toyota auf den Mirai II 60% Rabatt gibt, dazu einen 15.000 Dollar Tankgutschein und zinsfreie Finanzierung für 6 Jahre?
    Wahrscheinlich zu spät.

    • Yogi meint

      05.03.2024 um 08:54

      Die Teslabjörn Liste besagt ja, ab 9.25h oder 9.30h für die 1000km fangen gute Elektroautos (ohne swap) an. Das Ding muss somit voll gestartet, 2x in 1000km tanken. Bei deutscher Autobahndurchschnitts-Geschwindigkeit von 106 km/h wird er ohne Pinkeln und Pause also auch um 9h benötigen….der ADAC empfiehlt zur eigenen Sicherheit eine Pause nach 4,x Stunden….das muss er dann ignorieren. Und morgens nix trinken…das ist dann anscheinend maximaler Komfort….

      • Dagobert meint

        05.03.2024 um 10:28

        In 4 Stunden bin ich mit einem Diesel Sonntag Nachts auch schon entspannt, und unter Einhaltung der StVo, über 600 km gefahren. Die 106 km/h gelten eher Freitag Nachmittag. Wer bei freier Autobahn 120 km/h fahren möchte darf das tun, ich nicht.

      • M. meint

        06.03.2024 um 17:22

        So unterhaltsam die Tests von Teslabjörn sind (vor allem wegen ihm selbst :-) ), so unwichtig ist für mich das Ergebnis. Ich fahre einfach viel zu selten 1000 km am Stück. Ich habe das 1x gemacht: vor Ewigkeiten mit zwei Freunden nach Südfrankreich. Vor 20 Jahren. Mit einem Benziner. Nicht lustig.
        (Südfrankreich schon)

        Oder kurz: 1000 km sind mir egal. Mich interessieren maximal 500 km.
        Und da erwarte ich die Nutzung der Pause zum Nachladen – oder noch häufiger: das ist der Umkehrpunkt, an dem ich Stunden verweile.
        Den Fall habe ich in Wirklichkeit, regelmäßig, und da sieht es aktuell schon mit Laden auf dem Firmenparkplatz schon trist aus (könnte aber sein, dass bald was passiert).

        Wasserstoff? Am besten noch neben der Firma? Dass ich nicht lache.

        • M. meint

          06.03.2024 um 17:26

          Also, der Umkehrpunkt sind 250 km, 500 km ist die Gesamtstrecke, die aktuell am besten „am Stück“ zu schaffen wäre, in Zukunft könnten 250 km mit 20-80 Ladehub reichen. 20-80 wegen der Akkuschonung, nicht wegen Schnellladung.

  6. EdgarW meint

    04.03.2024 um 16:19

    Im Video so dunkel abgebildet, dass es kaum zu sehen ist, aber an der Röntgengrafik gut zu erahnen: Ein riesiger Kasten mitten im Kofferraum, unter dem der hintere H2-Tank (über der Hinterachse) steckt. Die klobigen Tanks sind halt nicht unterzubringen, ohne massiv den Innenraum einzuschränken.

    Diese Fahrzeige werden nur entwickelt und produziert, da sie in manchen Staaten – besonders Japan, aber zB auch Südkorea – massive staatliche Förderung erhalten. Auch in Japan is der Neuzulassungs-Anteil von Brennstoffzellenautos im Sinkflug, ückgang in den vergangenen zwei Jahren um 83 Prozent auf 422 Stück 2023. Die BEV-Verkäufe dort haben sich seit 2021 mehr als verdoppelt, auf 43.991 Stück in 2023.

    • EdgarW meint

      04.03.2024 um 16:21

      Eine besser erkennbare Abbildung des Kastens im Gepäckraum ist hier zu finden, wenn man auf das Symbol „PHOTOS“ klickt:
      https://hondanews.com/en-US/honda-automobiles/releases/honda-reveals-2025-honda-cr-v-efcev-americas-first-production-plug-in-hydrogen-fuel-cell-electric-vehicle
      Direktlink zum Foto:
      https://hondanews.com/en-US/honda-automobiles/releases/release-2cfa72bd4b4cd3f113d33f001f02fd90/photos/12

    • Jakob Sperling meint

      04.03.2024 um 20:06

      Die Energiedichte pro Liter ist bei einem H2-Tank etwa gleich wie bei einer Li-Ion-Batterie. Die Energiedichte pro kg ein Mehrfaches besser.
      Die 4.3 kg H2 entsprechen etwa 85 kWh Energie.
      Ich verstehe einzig nicht ganz, warum die Brennstoffzelle 92 kW liefert. 40-50 kW würden locker genügen. Dafür könnte dann die Batterie ein wenig grösser sein.

      C.c. ein 25/25/5-FCEV ist nützlicher und ökologischer als ein 100kWh-BEV.

      • Draggy meint

        05.03.2024 um 13:05

        Das Teil hat keinen Kofferraum und zum Gewicht schwiegen sie auch.
        Der Miriai war schwerer, größer und hat viel weniger Platz als ein M3.

        Das alleine reicht schon, aber auch das Bild oben zeigt eben das Problem, du ersetzt eben nicht einfach einen Akku durch eine Brennstoffzelle, sondern damit du den Akku auf 1/4 der Größe reduzieren kannst, stopfst du eine große Brennstoffzelle und große Wasserstofftanks mit Massen an Aggregaten dazu.
        Unterm Strich brauchst du so also mehr Volumen, mehr Masse und das ganze ist auch nicht einfach in den Boden zu stecken wie Akku only.

  7. McGybrush meint

    04.03.2024 um 12:43

    Der Vorteil von FCHV ist die grosse Reichweite haben sie gesagt.

    Reine Elektroautos sind viel zu teuer haben sie gesagt.

    Also ich hab hier ein Auto mit weniger Reichweite als es in der Elektrowelt schon möglich ist.
    Wo genau liegt hier jetzt der Vorteil. Speziell bri diesem Auto?

    We. Der WLTP +900km hätte, gut. Hätte man ein USP gehabt.

    So kauft man sich ein Auto was wieder abhängig von Ölkonzernen ist. Immerhin kann man den Elektrisch aufladen.

    • LOL meint

      04.03.2024 um 13:11

      der Vorteil ist, dass du weiterhin abhängig von Tankstellen und deren Betreiber bist und jedes Jahr zum Service, Tankdichtigkeitsprüfung, musst …
      äh achso, du meinst wo ist der Vorteil für dich?

    • Tesla-Fan meint

      04.03.2024 um 17:08

      Leider halbiert sich die „grosse“ Reichweite gerade, weil die Tankstellenbetreiber die 700 bar aus Kostengründen sterben lassen wollen.
      Und mit 350bar (wo sie hin wollen) geht halt nur die Hälfte in.
      Oder man baut doppelt so viele Tanks ein und muss das Fahrzeug dann zum 2 Sitzer ablasten.

      • Mark Müller meint

        05.03.2024 um 19:44

        Verschwörungstheorie.

  8. Anti-Brumm meint

    04.03.2024 um 12:10

    Offenbar werden die japanischen Hersteller von ihrer Regierung dermaßen unter Druck gesetzt, dass sie solche Krücken entwickeln müssen, nur weil man in Tokio so stark auf (importierten) Wasserstoff setzt.
    434km sind ein Witz angesichts der Materialschlacht unter den Sitzen. Und damit man trotzdem noch irgendwie Platz im Innenraum hat, muss man eben das Auto auf 4.8m Länge bauen.

    Ich lasse mich gerne von Wasserstoffautos überzeugen, aber irgendwie gab es in den letzten 20 Jahren keinen nennenswerten Sprung in dieser Technologie.

    • brainDotExe meint

      04.03.2024 um 12:45

      Dir ist bewusst, worum es bei einem Prestigeprojekt geht?

      • Anti-Brumm meint

        04.03.2024 um 13:08

        Wo ist bei diesem Projekt Prestige zu finden?

        • brainDotExe meint

          04.03.2024 um 14:29

          Fast niemand sonst leistet sich ein aufwändiges Wasserstoffsystem im PKW.

    • Captain Ahab meint

      05.03.2024 um 12:16

      Reiner Verschwörungsglauben.

  9. Yogi meint

    04.03.2024 um 11:27

    Heute mal wieder h2live-Beschau: immer noch bei 89 Tankstellen, Dänemark-Lücke, 1x Norditalien, 3x Frankreich….also das 100 Tankstellenziel für D von 2022 klar im Blick….
    Jetzt haben die aber den Preis/kg von der Homepage genommen? Der stand doch immer auf der Startseite? Was isn los? Is ne Subvention ausgelaufen? Zu viele Skiurlaube?

    • volsor meint

      04.03.2024 um 12:02

      Hier die Preise für ein 1kg Wasserstoff. „Tanken bei 700 bar kostet an den ersten Stationen, an denen grüner Wasserstoff bereitgestellt wird, ab dem 1.10.2023 11,00 €/kg H2. Der Preis an großen Tankstellen, an denen bisher keine Lieferverträge für regenerativ erzeugten Wasserstoff bestehen, bleibt unverändert bei 13,85 €/kg H2.“

      • TimBourbon meint

        04.03.2024 um 12:55

        Tatsächlich Falsch, der Preis liegt bei 15,25 für grauen Wasserstoff :)

    • LOL meint

      04.03.2024 um 13:13

      ich wette mit dir, dass die Anzahl der Tankstellen in den nächsten Jahren sinken wird ;-)
      Aber egal, man kann so eine Tankstelle ja in 1-2 Tagen aufbauen .. haha

    • Captain Ahab meint

      05.03.2024 um 12:20

      Dann gibt es auch noch eine Realität, und die besagt, dass aktuell in Europa jedes Jahr ein paar Dutzend H2-Tankstelken gebaut werden. Mit zunehmender Kadenz. Und soweit ersichlich, alle explizit mit rein grünem Wasserstoff.

      • Draggy meint

        05.03.2024 um 13:09

        Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Die müsste man mal bauen.
        Und warum tauchen deine neuen Tankstellen nicht bei h2live auf?

        • Mark Müller meint

          05.03.2024 um 19:49

          Keine 20 km von meinem Wohnort läuft eine H2-Elektrolyseanlage an der Restwasserturbine an einem Staudamm (Schiffenensee, Groupe E) und ebenfalls hier in der Nähe ist eine H2-Tankstelle (Müntschemier). Beide habe ich schon mehrfach gesehen und sie waren immer in Betrieb. Beide sind nicht auf h2live.

  10. Yoshi meint

    04.03.2024 um 11:18

    46 km Reichweite mit knapp 18 kWh?
    Warum ist der batterieelektrische antrieb hier so ineffizient, das können ja selbst herkömmliche plug in Hybride deutlich besser?

    • eBiker meint

      04.03.2024 um 11:26

      Ich vermute, dass die 17,7 kWh nicht komplett nutzbar sind, da ja die Brennstoffzelle die Batterie als Puffer braucht.

      • Yoshi meint

        04.03.2024 um 11:34

        Das kann gut sein, hast Recht.

        • Mäx meint

          04.03.2024 um 11:53

          Außerdem ist es EPA also ist der Verbrauch höher als im WLTP, den man so gewöhnt ist. Dennoch ist es ziemlich ineffizient.
          17,7kWh > 80% nutzbar > 14kWh > 30kWh/100km
          Ein Tesla Model Y hat im EPA einen Verbrauch von 30kWh/100mi(!).
          Auch der ID.4 liegt mit 33kWh/100mi(!) deutlich besser.
          Selbst ein iX liegt bei ~40kWh/100mi(!).
          Um einen ähnlichen Wert zu bekommen müsste man als Vergleich bereits einen Full Size SUV wie den Rivian heranziehen (~49kWh/100mi)

      • Andi EE meint

        04.03.2024 um 13:33

        Oder es wird gemessen: H2-Umwandlung und dann der Verbrauch der Batterie. Wenn man diesen grossen Verlust von ca. 30-40% miteinbezieht, passt es doch … oder mach ich da ein Überlegungsfehler?

        Man darf bei einem H2-Fahrzeug ja nicht von einem direkt geladenen Strom „ohne“ Verlust ausgehen.

        • Mäx meint

          04.03.2024 um 13:46

          Aber da steht ja, dass er 434km fahren kann und dann mit der Batterie nochmals 46km > Das erweckt den Anschein, dass er für diese 46km tatsächlich die 17,7kWh abzüglich Buffer benötigt.
          Da kann aber auch etwas in der Übersetzung verloren gegangen sein.

        • Andi EE meint

          04.03.2024 um 13:53

          @Mäx
          Geschrieben ist es so wie du es sagst, stimmt. Wäre aber schon beeindruckend schlecht. 😉

        • Captain Ahab meint

          05.03.2024 um 12:22

          ‚oder mach ich da einen Überlegungsfehler?‘
          Ja – gelinde ausgedrückt.

  11. Yoyo meint

    04.03.2024 um 11:06

    Tot.
    Töter.
    FCEV von Honda.

    • Captain Ahab meint

      04.03.2024 um 18:59

      Mit 17 kWh Plug-In-Batterie und H2-System könnte ich 80% mit meinem PV-Strom fahren und trotzdem in 1 Tag in Hamburg oder Barcelona sein, wenn ich das mal will. Jetzt kommt es eigentlich nur noch auf den Preis an; den habe ich noch nirgends gesehen.

      • Thomas meint

        04.03.2024 um 22:27

        Das geht auch mit einem BEV. Nur schneller, da man eine höhere Reichweite hat und keine Umwege zu den wenigen H2-Tankstellen fahren muss.

        • Captain Ahab meint

          05.03.2024 um 12:25

          Die Wette verlierst du garantiert. Je länger die Strecke, desto sicherer. Dieser Honda hat 17.7 plus 86 kWh an Bord und kann in 5 Minuten 86 kWh nachladen.

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