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BYD Dolphin Surf startet in Deutschland bei 19.990 Euro

21.05.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 79 Kommentare

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Bilder: BYD

Der BYD Dolphin Surf ist in Deutschland bestellbar. Die Preise für den chinesischen Elektro-Kleinwagen starten bei 22.990 Euro. Zur Markteinführung gibt es Aktionspreise ab 19.990 Euro. „Bereits in der Basisvariante Active enthält der Dolphin Surf eine äußerst umfangreiche Sicherheits-, Komfort- und Entertainment-Ausstattung, was ihn zum Branchenprimus in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis macht“, wirbt der Hersteller.

BYD bietet den Dolphin Surf mit zwei Batterie-Größen und zwei Leistungsstufen an, die zu drei verschiedenen Modellvarianten kombiniert werden. Der Dolphin Surf „Active“ hat ein 30-kWh-Akkupack, das mit einem 65-kW-Antrieb (88 PS) mit 220 Kilometern WLTP-Reichweite zertifiziert wurde. In der „Boost“-Version kommt auch der 65-kW-Motor zum Einsatz, zusammen mit einem 43,2 kWh großen Akkupack für bis zu 322 Kilometer Reichweite.

Der Dolphin Surf „Comfort“ nutzt ebenfalls die große Batterie, aber kombiniert mit einem 115 kW/156 PS starken Frontantrieb. Die Topversion bietet eine WLTP-Reichweite von 310 Kilometern, beschleunigt in 9,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 150 km/h.

Der Energieverbrauch wird angegeben mit kombiniert 9,9-15,5 kWh/100 km. Mit einer Gleichstrom-Ladeleistung (DC) von 85 kW beträgt die Ladezeit bei der Version „Comfort“ von 30 auf 80 Prozent 22 Minuten. Bei den beiden anderen Modellen gelingt DC-Laden mit maximal 65 kW. Wechselstrom-Laden (AC) ist mit 11 kW möglich.

Der Dolphin Surf bietet laut dem Hersteller ein Platzangebot, das mit Fahrzeugen einer Klasse höher vergleichbar ist. Er weist insgesamt Platz für vier Insassen und ein Kofferraumvolumen von 308 Litern und respektive 1.037 Litern bei umgeklappten Sitzen auf.

Standard wie bei allen BYD-Modellen ist die „ultrasichere und umweltverträgliche“ Blade-Batterie, die kein thermisches Durchgehen kennen noch giftige Schwermetalle enthalten soll. Für das Mehr an Platz und Sicherheit im Innenraum sorgen BYDs e-Plattform 3.0 und der kompakte E-Antrieb. Ebenfalls serienmäßig an Bord sind unter anderem ein Infotainment-System mit drehbarem 10,1 Zoll großen Touch-Bildschirm, die „Hi BYD“-Sprachsteuerung sowie kabelloses Android Auto und Apple CarPlay. Alle Modellvarianten verfügen über USB-A- und USB-C-Schnittstellen sowie einen schlüssellosen NFC-Zugang, der es erlaubt, das Fahrzeug mittels Smartphone oder Wearables zu öffnen und zu starten.

BYD-Dolphin-Surf-2025-1
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: BYD

Die Fahrerassistenz- und -sicherheitssysteme (ADAS) umfassen Funktionen wie Reifendruckkontrollsystem, intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzungsregelung, Einparkradar hinten, automatischer Notbremsassistent, Auffahrwarnung, Spurhalteassistent sowie Verkehrszeichenerkennung. Alle Modelle verfügen über die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L), mittels der sich elektrische Verbraucher mit einer Leistung von bis zu 3,3 kW betreiben lassen. Die Variante „Comfort“ bietet zusätzlich eine 360-Grad-Kamera, elektrisch verstellbare und beheizbare Vordersitze sowie eine kabellose Smartphone-Ladefunktion.

Alle Ausstattungsvarianten des Dolphin Surf sind in den Außenfarben Lime Green, Polar Night Black, Apricity White und Ice Blue erhältlich, die wahlweise mit einer veganen Lederausstattung in den Farben Schwarz oder Grau kombinierbar sind.

Zur Markteinführung bietet BYD den Dolphin Surf zu Aktionspreisen an. Ab sofort ist die „Active“-Version für 19.990 Euro, die „Boost“-Version für 22.490 Euro und die „Comfort“-Version für 26.990 Euro erhältlich. Der Aktionszeitraum läuft bis 30. Juni 2025. Danach gelten die regulären Preise.

Wie für alle Neufahrzeuge von BYD gilt für den Dolphin Surf eine Neuwagengarantie von sechs Jahren (oder max. Gesamtfahrleistung 150.000 km). Zusätzlich besteht eine achtjährige Garantie (oder max. Gesamtfahrleistung 200.000 km) für die Blade-Batterie sowie den Elektromotor.

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Via: BYD
Tags: BYD Dolphin Surf, China, PreiseUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    22.05.2025 um 17:05

    Leute, die meisten hier peilen es einfach nicht:
    Ein günstiges auto geht einfach nur mit hartplastik und kaum assitenten.
    Der hat doch 43 kwh für 250 km und kostet 22.500 €.
    Damit können auch 3 pers. in den urlaub fahren.
    Ihr stellt hier sehr hohe ansprüche in nahezu allen bereichen, das ist einfach zu diesem preis nicht möglich – auch nicht chinesen. Für die oft geannten punkte müsst ihr einfach 35K aufwärts bezahlen ! Sh. z.b. skoda elroq 60.
    Ist doch ganz einfach:
    Wer wenig geld hat fährt den chinesen hier,
    Wem P/L einigermassen wichtig ist nimmt den elroq oder ähnlichen
    Wer genügend geld hat entscheidet sich für Q6 etron oder was in der klasse.

    Antworten
    • hu.ms meint

      22.05.2025 um 17:10

      A6 etron mit 800V – nicht Q6.

      Antworten
  2. Jörg2 meint

    22.05.2025 um 08:56

    Keiner hier hat ihn bisher gefahren, angefasst…

    Aber das Wissen darüber ist schon wieder enorm.

    Einige wissen sogar, dass sie solch Auto 15 Jahren nicht fahren würden um nach 14 Jahren und 11 Monaten nicht vor dem Problem zu stehen, dass die morgen pleite gegangene Herstellerfirma ihre Pflicht zur 15jährigen Ersatzteilversorgung nicht nachkommt….

    Antworten
    • E.Korsar meint

      22.05.2025 um 16:04

      Ja, das Beste ist, dass die auch keine Quellen prüfen oder andere Artikel zum selben Thema lesen.
      Das kann man sehr schön an der Pseudodiskussion der Ladezeitangabe sehen.

      Antworten
  3. Tinto meint

    22.05.2025 um 06:53

    Sieht aus wie ein Lambo Urus der zu heiss gewaschen wurde.

    Antworten
    • Future meint

      22.05.2025 um 08:25

      Downsizing ist die Zukunft. Alles muss wieder kleiner werden, dann ist auch wieder mehr Platz für die Menschen, so wie früher. Es war ja nicht alles schlecht, damals. Allerdings das meiste schon, vor allem der ganz Dreck von den Autos. China macht uns vor, wie man es richtig macht.

      Antworten
      • Tinto meint

        22.05.2025 um 10:35

        “ Downsizing ist die Zukunft“, scheint aber noch nicht bei allen Herstellern angekommen zu sein. Soll ja noch welche geben die sich weigern, da ist angeblich nichts verdient, und die Verluste dürfen nicht noch größer werden.

        Antworten
  4. Elknipso meint

    21.05.2025 um 22:04

    Schöne Kopie des Chevrolet Spark aus Fernost. Chinesische Hersteller können eben nur kopieren.

    Antworten
  5. JuergenII meint

    21.05.2025 um 21:18

    Warum nennen die denn den Seagull hier Dophin Surf? Das gibt doch gar keinen Sinn.

    Ist ein süßer kleiner Stadtwagen, hier fahren viele von dem rum. Und die Nörgler hier: Mal schauen wie teuer ein ähnlich ausgestattet id 1 oder 2 sein wird.

    Antworten
  6. Andreas meint

    21.05.2025 um 20:39

    Halogenscheinwerfer und 65 kW Ladeleistung in der Basis, das muss dieses vollausgestattete Hightech aus China sein.

    Antworten
    • Future meint

      22.05.2025 um 08:27

      Das Auto kostet ja auch nur 7.000 Euro in China.
      Es wurden bereits über 930.000 Stück verkauft. So geht das.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        22.05.2025 um 08:37

        Low Tech halt. Hierzulande schwer verkäuflich, selbst zum Billigpreis.

        Antworten
      • M. meint

        22.05.2025 um 10:54

        Es interessiert hier wirklich niemanden, was das Ding in 10.000 km Entfernung kostet.
        Hier hat das Ding ein anderes Preisschild, und daran wird gemessen.

        Antworten
        • Future meint

          23.05.2025 um 08:25

          Ja klar. Aber es wird durch den Preisvergleich schnell deutlich, wie die Unternehmen an den reichen Deutschen gut verdienen wollen. Die deutschen Hersteller machen es ja genauso – da kosten die Autos woanders auch weniger. Anders als in Deutschland gibt es eben sehr viel Konkurrenz in China.

        • M. meint

          23.05.2025 um 22:54

          Aha. Also machen es die Chinesen wie die Deutschen?
          Und wie die
          Franzosen
          Italiener
          Spanier
          Amerikaner
          Koreaner
          Japaner
          Vietnamesen
          Inder
          …
          (wie alle)

          Ich weiß, es gehört zu eurem Drehbuch, immer die deutschen Autobauer als Negativbeispiel hervorzuheben und die anderen auszublenden, aber ihr macht das einfach zu ungeschickt.

  7. Mary Schmitt meint

    21.05.2025 um 17:55

    Tja, warum sollte man den kaufen? Es gelingt halt nicht, den Preisabstand herzustellen, mit dem Daewoo und andere Koreaner zumindest zeitweise bei uns gut in den Markt kamen.

    Antworten
    • Mike meint

      21.05.2025 um 19:16

      Absolut richtig. Entweder sie können nicht billiger anbieten (OK, durch die Zölle wird es erschwert, aber vorher waren sie auch nicht deutlich günstiger), wollen nicht in den Markt kommen oder wundern sich, warum die doofen Europäer ihre Topprodukte nicht zu den Preisen kaufen.

      Antworten
      • Duesendaniel meint

        26.05.2025 um 08:30

        BYD zahlt 17% an Zoll in die EU, das ist also nur ein sehr kleiner Teil.
        Es sind die Sicherheitsanforderungen der EU, die die Autos hier so teuer machen. Dazu kommen Transport, Händler- und Servicenetz bzw. Kooperationen.

        Antworten
  8. Sebastian meint

    21.05.2025 um 17:33

    Und dann wundern sich die Leute das die Kunden Verbrenner kaufen. In dem Segment bekommst einen Dacia Duster oder Jogger und dann hast da ein richtiges Auto. Ok, der Motor scheppert und der Wagen ist am Klimawandel und an Krebs schuld, aber hey, dafür musst dir keinen Kopf machen, wenn du die Oma, solange sie noch lebt, sonntags im Altenheim besuchen möchtest.

    Antworten
    • Donald meint

      21.05.2025 um 17:39

      Nicht jeder so arm, dass er die Oma ins Altersheim abschieben muss. Also einfach mal anstrengen, etwas Geld machen, dann bekommt Oma Pfleger zu Hause und es klappt auch mit ordentlichen BEV.

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        21.05.2025 um 18:23

        Die Kosten für einen Pfleger zuhause und einen Platz im Altersheim nehmen sich nicht viel. Je nach Grenznähe und Modell ist der Pfleger sogar günstiger. Einen Heimplatz muss man sich also erst einmal leisten können. Zumal viele da auch freiwillig hin wollen….

        Antworten
        • Donald meint

          21.05.2025 um 19:05

          Pflegerin hat uns ca. 3000 gekostet. AG-Kosten wohlgemerkt. Heim =nogo!

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          22.05.2025 um 13:17

          Also wird mal wieder der eigene Referenzwert als heilige Kuh verallgemeinert und nicht der Durchschnittswert herangezogen?
          Ich war auch immer gegen Heim, kannte es aus der eigenen Familie auch nicht, bis ich die Schwiegeroma kennenlernte. Die wollte das und hatte dann auch ihre eigene „Klicke“ dort. Unter diesen Umständen kann ich mir das im Alter auch gut vorstellen.

      • gekko meint

        22.05.2025 um 01:02

        Ein Wichtigtuer wie der orange Donald. Thema verfehlt.

        Antworten
        • eCar meint

          22.05.2025 um 07:04

          Tja, wenn Du es Dir nicht leisten kannst, dann wirst du abfällig…..

        • Donald meint

          22.05.2025 um 12:14

          Ich tue nicht wichtig – ich bin wichtig (für viele Menschen). Angenehmes Gefühl, muss ich dir sagen.

      • Dunkel-O meint

        22.05.2025 um 14:22

        „Nicht jeder so arm, dass er die Oma ins Altersheim abschieben muss“
        Schon mal etwas davon gehört das Altenheime 5000 € pro Monat kosten und davon ein enormer Prozentsatz Eigenanteil ist.
        Also arm sein darf man nicht, wenn Oma ins Altenheim zieht.

        Antworten
        • Donald meint

          22.05.2025 um 23:56

          Nein. Pflegeplatz privates Heim Zuzahlung nur 1200 zur Rente, so war die Rechnung. Dann wäre Mutti aber ohne Rente gewesen.
          So hatte sie alles wie gewohnt + private Pflege.
          Aber egal, es muss eben auch einfache Verhältnisse geben, sonst funktioniert Kapitalismus nicht.

    • Future meint

      21.05.2025 um 17:43

      Einfach mal in die Nähe des Altenheims ziehen und Oma immer mit dem Fahrrad besuchen. Und später hat man es dann auch nicht so weit beim Umzug. Pfleger für zuhause sind ebenso Mangelware und Sebastian hätte dann bestimmt immer Angst wegen seiner Messer in der Küchenschublade.

      Antworten
      • Sebastian meint

        21.05.2025 um 18:10

        Würdest du echt 25T für diese Schrottkiste ausgeben? Oder jucken dich meine Randbemerkungen einfach mehr, als das eigentliche Thema?

        Antworten
        • Future meint

          22.05.2025 um 08:36

          Woher kommt nur diese arrogante Haltung, dass dieser erfolgreiche Kleinwagen eine Schrottkiste sei? Ist das die richtige Antwort darauf, dass die chinesischen Autotester die ganzen MEB-Modelle als Oma-Autos bezeichnet haben?

        • brainDotExe meint

          22.05.2025 um 08:39

          Andere Länder, andere Ansprüche.
          Was in China gut ankommt, muss nicht automatisch in Europa und vor allem Deutschland gut ankommen.
          Das gilt auch anders herum.

          Kleinstwagen sind in Deutschland generell kaum gefragt, von daher passt die Aussage schon.

        • Future meint

          22.05.2025 um 19:34

          Früher waren Kleinwagen mal sehr beliebt in Deutschland. Viele wollen ja, dass alles wieder so schön wird wie früher. Das geht nur mit mehr Kleinwagen. Vielleicht führt Elektromobilität also endlich dazu, dass alles wieder kleiner wird statt immer größer. Kleinere Autos, kleinere Häuser, weniger Alkohol, weniger Zucker, weniger Koks.

      • brainDotExe meint

        21.05.2025 um 18:10

        Ja genau, Haus verkaufen weil Oma ins Altersheim muss, total realistisch.

        Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        21.05.2025 um 18:26

        „Einfach mal in die Nähe des Altenheims ziehen und Oma immer mit dem Fahrrad besuchen.“

        Mit einem E-Bike muss man nicht einmal umziehen und ist genauso mobil wie mit der vorgestellten Asphaltblase.

        Antworten
      • Donald meint

        21.05.2025 um 19:08

        Oma (Mutti) blieb mit Pflegerin im Haus. Für beide ein Gewinn.
        Also, wozu Pflegeheim?

        Antworten
  9. Future meint

    21.05.2025 um 15:22

    6 Jahre Garantie ist schon mal eine sehr gute Idee. Das schafft Vertrauen. Vollausstattung ohne Aufpreis ist auch eine Idee. Jetzt muss VW das auch so machen mit ID1 und 2, wenn die in ein oder ein paar Jahren kommen.

    Antworten
    • Mike meint

      21.05.2025 um 19:19

      Ja, 6 Jahre Garantie sind schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich denke mir immer, Garantie entspricht dem Vertrauen, was ein Hersteller in sein eigenes Produkt hat. Da scheint man bei europäischen Herstellern wenig Vertrauen zu haben.

      Antworten
    • Lexwalker meint

      21.05.2025 um 20:31

      Vollausstattung?
      Den BYD meinst du damit wohl nicht.
      Der Active hat Halogenlicht, Stahlfelgen, keine Sitzheizung, keinen Regensensor, usw.

      Antworten
      • M. meint

        22.05.2025 um 10:59

        Du weißt aber schon, dass HIER „Vollausstattung“ über die Abwesenheit einer Optionsliste definiert wird?
        Es gibt nix gegen Aufpreis = Vollausstattung.
        Ganz einfach.

        Antworten
    • EUpueberzeugter meint

      21.05.2025 um 20:59

      Nein VW darf es so NICHT machen. VW muss ein Auto in der Badis mit einer Reichweite für jede Situation bauen oder extrem schneller Ladeleistung ohne Ausstattung und das für einen schmalen Taler. Für eine bessere Ausstattung können Sie dann auch mehr Geld verlangen. Und nicht Winzakku billig billig was kaum einer gebrauchen kann und vernünftige Akkugröße für ein zu hohen Preis.

      Antworten
    • Kirky meint

      21.05.2025 um 22:08

      Die 6 Jahre Garantie können Sie sich in die Haare schmieren. Was 15 Jahre Ersatzteilgarantie in der EU bringen siehst am Beispiel vom Teslakiller Aiways. Dafür bekommst nicjt mal mehr in China Ersatzteile.

      Antworten
      • Future meint

        22.05.2025 um 08:32

        Ja, von den Startups sollte man vielleicht lieber nur ein Auto im Abo nehmen. Aber BYD ist auf dem Weg zum größten Hersteller der Welt. Da muss man sich eher keine Sorgen über Ersatzteile machen – von dem Surf fahren bereits fast 1 Million Autos weltweit herum.

        Antworten
        • Spiritogre meint

          22.05.2025 um 11:26

          Größter Hersteller von Billigkarren, von denen sie drei und mehr verkaufen müssen, um auch nur annähernd den Gewinn der wirklichen großen Hersteller zu haben.

        • Future meint

          22.05.2025 um 19:40

          Warum können denn die heimischen Luxuskarren nicht profitabel produziert werden, obwohl es Elektroautos sind?

  10. Hans Meiser meint

    21.05.2025 um 15:02

    Ich würde da eher zu einem Inster oder R5 tendieren. Beide bewegen sich in einem vergleichbaren Preisrahmen… zumindest wenn man beim Preis den möglichen Rabatt berücksichtigt.

    Antworten
    • Future meint

      21.05.2025 um 15:23

      Der Inster ist cool, mir ist gerade einer in der Mittagspause begegnet. Allerdings würde mich das viele Hartplastik drinnen schon stören.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        21.05.2025 um 15:35

        Wenn du lackiertes/poliertes Holz willst, musst du mehr ausgeben.

        Antworten
        • Future meint

          21.05.2025 um 16:54

          Holz gehört als Baustoff in die Architektur.
          Fürs Auto gibt es aber in der Tat auch wertigere Kunststoffe und Oberflächen – Nio zeigt uns das im Firefly sehr schön.

        • Mike meint

          21.05.2025 um 19:20

          Der ja noch teurer ist.

  11. NeutralMatters meint

    21.05.2025 um 14:10

    Auf der BYD Webseite wird die Ladezeit von 30-80% angegeben, die WLTP-Reichweite, im Kleingedruckten mit „Stadt“ beworben – das ist nicht transparent und ehrlich.

    Der reguläre Preis liegt 3.000 Eur über dem zeitlich begrenzen Angebot.

    D.h. in der Übersicht, sofern dies auf alle Modelle, gemäß dem Artikel anzuwenden gilt:
    – Active 22.990 Eur – 30kWh – 220km WLTP
    – Boost 25.490 Eur – 43kWh – 322km WLTP
    – Comfort 29.990 Eur – 43kWh – 310km WLTP

    Ganz so toll ist das Packaging im Vergleich zum Preis und er Akkutechnologie (LFP) nicht.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      21.05.2025 um 16:58

      Ein Dacia Spring ist am unteren Ende deutlich günstiger und ein e-C3 am oberen Ende vergleichbar teuer, aber halt eine Fahrzeugklasse höher angesiedelt sowie in Europa gebaut.

      Ich sehe da jetzt nicht das Killerargument für den BYD, besonders da Kleinstwagen in Deutschland kaum gefragt sind.

      Antworten
    • E.Korsar meint

      22.05.2025 um 16:01

      „Der BYD DOLPHIN SURF lädt mit bis zu 85 kW an der Schnellladesäule und ist so in nur rund 30 Minuten von 10 % auf 80 % aufgeladen. Diese Ladegeschwindigkeit ist für den täglichen Stadtverkehr kein Problem, bedeutet aber auch, dass der DOLPHIN SURF bei Bedarf auch längere Strecken zurücklegen kann.“
      Das ist ein Zitat von der BYD-Seite…

      Antworten
  12. Jeff Healey meint

    21.05.2025 um 13:58

    Alle diese kleinen E-Fahrzeuge sind in meinen Augen immer noch 3-4 tausend Euro im Listenpreis zu teuer, egal ob Ari, Leapmotor, BYD, Citroen e-C3, oder wie sie alle heißen.
    Davon abgesehen dürfte der kleine BYD das bisher stärkste Gesamtpaket bieten.
    Ein Fahrzeug-Test mit diesen Kontrahenten in der E-Fahrzeug-Klasse „200+“ (Reichweite mindestens 200 Kilometer nach WLTP) könnte interessant werden.

    Antworten
  13. M. meint

    21.05.2025 um 13:51

    Mit (…) 85 kW beträgt die Ladezeit bei der Version „Comfort“ von 30 auf 80 Prozent 22 Minuten. Bei den beiden anderen Modellen gelingt DC-Laden mit maximal 65 kW.

    Na, zum Glück ist das kein europäisches Auto. Dann wär‘ jetzt aber was los…

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    • A-P meint

      21.05.2025 um 15:08

      Das ist typische Informationsmogelpackung: 22 min Ladezeit, viele aber übersehen ja wie groß der Ladevolumen in Prozent ist: von 30% auf 80%.

      Da sind europäischer Autohersteller ehrlicher, wenigstens beim VW „von 10% bis 80%“.

      Bei so einen kleinen Akku mindestens 30 min. (von 10% auf 80%) finde ich, das ist wirklich eine schwache Leistung und begrenzt Langstreckentauglich.

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      • Quallest meint

        21.05.2025 um 17:20

        Es ist egal wie groß der Akku ist. Das Verhältnis Ladeleistung zu Kapazität ist der begrenzende Faktor. Daher lädt ein Akku der maximal 2C kann egal ob er 20kWh oder 100 kWh hat gleich schnell von 20 – 80%. Die ganz schnellen können mit maximal 10C laden, dann dauert es halt 1/5 der Zeit

        Antworten
        • M. meint

          22.05.2025 um 11:04

          Die Ladezeit wird üblicherweise von 10 – 80% angegeben. Nur dann kann man vergleichen, aber das soll man hier wohl nicht machen.
          Gerade bei einem Auto mit geringer Reichweite wäre es dazu auch wichtig, schnell zu laden. Das Angebot richtet sich ja nicht an Menschen mit 5 Privatparkplätzen, die sich sowas als Drittwagen zulegen sollen. Das richtet sich an Menschen, die zu Hause NICHT laden können.

  14. ID.alist meint

    21.05.2025 um 13:43

    23k€ für 30 kWh und 65kW und ein Auto der laut BILLIG!! schreit? (Zumindest die China-Version die ich live gesehen habe)
    Ja es kann etwas mehr als der Leapmotor T03, aber auch nicht so viel mehr.

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    • Future meint

      22.05.2025 um 19:52

      Mein i3 von BMW hat 33 kWh und 50 kW. Der hat mit 45k etwa das Doppelte gekostet in 2017. Also dagegen ist der BYD ein Schnäppchen und die ganzen Assistenten gibts sogar gratis.

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  15. hu.ms meint

    21.05.2025 um 13:38

    „In der „Boost“-Version kommt auch der 65-kW-Motor zum Einsatz, zusammen mit einem 43,2 kWh großen Akkupack für bis zu 322 Kilometer Reichweite“
    „.die „Boost“-Version für 22.490 Euro “
    Jetzt könnt ihr aber wirklich nicht mehr über zu teuer jammern….

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    • Future meint

      21.05.2025 um 15:25

      Das Jammern hat endlich ein Ende :-)
      Gut, dass es die Chinesen gibt. Jetzt müssen nur noch die Zölle weg und dann ist endlich wieder Globalisierung und Party.

      Antworten
      • hu.ms meint

        21.05.2025 um 18:27

        Wer die schutzzölle weg haben will, muss auch bereit sein für chinesische löhne zu arbeiten.

        Antworten
        • Tinto meint

          22.05.2025 um 06:51

          12h Schicht plus Bespitzelung durch die KP.

        • Future meint

          22.05.2025 um 08:42

          In Deutschland würde keiner mehr in die Fabrik gehen, um dort Telefone zusammenzubauen. Die Erntehelfer kommen auch alle aus dem Ausland. Also, wer soll das alles machen? So ist es auch mit der Elektromobilität. In Deutschland will man keine neuen Fabriken mehr, deshalb verlagern die deutschen Hersteller auch ins Ausland. Die Autos müssen billiger werden. Das geht nur mit billiger Produktion. Das ist doch bei allen Herstellern das große Thema gerade. Dann klappt das mit der Marge auch bei den Elektroautos.

        • Tinto meint

          22.05.2025 um 10:42

          Dann auf nach China, da gibt es noch die tollen Industriejobs, auf die alle plötzlich so scharf sind nachdem man sie hier abschafft. Das mit den Telefonen würde hier sowieso nicht gehen, da Europäer zu große Hände haben, kein Witz! Also los, aber vorher online bewerben.

        • hu.ms meint

          22.05.2025 um 16:58

          „In Deutschland will man keine neuen Fabriken mehr,“
          Unsinn !
          Die produktionskosten sind einfach zu hoch: Energie + Löhne.
          Deshalb geht BYD nach Ungarn und ID.2 und derivate sowie die zellen dafür werden in Spanien gebaut.
          Schon mal den gehaltunterschied zwischen einen mitarbeiter in Grünheide und Zwickau verglichen ?

        • Future meint

          22.05.2025 um 19:48

          Die Nimbys haben eine große Macht im Land. Fabriken stören da nur das Panorama.
          Deutschland hat immer noch so viele Industriearbeitsplätze, wiel diese hier so gut bezahlt sind. Das ist in anderen europäischen Ländern schon ganz anders. Aber das wird sich auch in Deutschland ändern, weil die Produkte sonst überhaupt nicht wettbewerbsfähig auf dem Weltmarkt sind.
          In der deutschen Industrie (nicht nur Automotive) werden derzeit monatlich etwa 10.000 Arbeitsplätze abgebaut (Quelle IAB). Das wird sich noch verstärken. Daran führt gar kein Weg vorbei.

        • hu.ms meint

          23.05.2025 um 08:48

          Bei rd. 200.000 mehr todesfällen als geburten p.a. in D passt das doch.

        • Tinto meint

          23.05.2025 um 09:06

          Der Abbau von Arbeitsplätzen ist eine direkte Folge der aktuellen Konjunkturflaute, mit den Löhnen hat das nichts zu tun. Wenn die Wirtschaft anzieht, wird auch wieder eingestellt, das ist nichts neues. Letztes Jahr gab es 3,5% mehr Industriejobs als noch vor 10 Jahren, wenn also jetzt jetzt 1% pro Jahr abgebaut wird aufgrund der Flaute, sind das in Summe immer noch mehr als die letzten Jahre. Aber im Deutschlandniederschreiben bist du ja hier bestens bekannt.

        • Future meint

          25.05.2025 um 22:16

          Die Industriegesellschaft ist langsam am Ende. Das ist eine ganz normale Entwicklung. In anderen Ländern ist man damit schon viel weiter. In Deutschland gibt es noch so viele Industriearbeitsplätze, weil diese so gut bezahlt sind. Die Automobilindustrie muss sparen und verlagert deshalb in billigere Länder. Tesla war eine absolute Ausnahme mit der Investition in eine neue Fabrik in Deutschland. Und viele sind hier ja auch der Meinung, dass die Fabrik bald schließen muss oder wünschen sich das so sehr. Dankbarkeit gab es in Deutschland jedenfalls keine für Tesla-Fabrik. Eher Gleichgültigkeit und Ablehnung.

  16. Rene meint

    21.05.2025 um 13:35

    30-kWh-Akkupack – Ich frage mich, ob man deutsche Ingenieure ins europäische Vertriebsteam eingeschleust hat, mit dem Ziel den Feind von Innen zu zersetzen. Ich bin wirklich gespannt, wer die Produkte kaufen soll, die in Ungarn vom Band laufen wenn das so weitergeht.

    Antworten
    • hu.ms meint

      21.05.2025 um 13:40

      Die version mit dem 43 kwh akku kostet 22.490 €.

      Antworten
      • eBikerin meint

        21.05.2025 um 13:42

        Und ist damit – zumindest zum Start etwas günstiger als ein e-C3.

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        • brainDotExe meint

          21.05.2025 um 16:55

          Der aber eine Klasse höher angesiedelt ist.

        • derJim meint

          22.05.2025 um 08:03

          @Brain: ist er nicht. Der Dolphin Surf ist für Europa verlängert worden und kommt bis auf 2 cm an die Größe vom eC3 ran. Vom Innenraum mal ganz zu schweigen. Der BYD soll ja hochwertiger sein.

      • ID.alist meint

        21.05.2025 um 13:47

        Aber nur bis Ende Juni. Ab dann kostet die 30kWh Version schon 22.990€, d.h. die 40kWh wird um die 25k€ kosten. Nicht gerade günstig.

        Antworten
        • hu.ms meint

          21.05.2025 um 18:30

          Schnell sein musste man auch beim leasing-angebot 199€ / 36M / 10.000km für den ID.3….

  17. eBikerin meint

    21.05.2025 um 13:34

    Und wieder ein Grund mehr warum wohl niemand den ARI Poly kaufen wird, von dem gestern berichtet wurde.

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