Audi bietet wie angekündigt sein neues Elektro-SUV Q6 e-tron auch noch in Form einer Basisversion mit kleinerer Batterie an. Die Variante mit 75,8 kWh netto (83,0 kWh brutto) für bis zu 533 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm ist nun bestellbar. Für den Antrieb sorgt ein Heckmotor bis zu 215 kW (292 PS) Leistung. Damit geht es in 7 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis Tempo 210.
Mit der neuen Variante gibt es für den Q6 e-tron nun zwei Heck- und zwei Allradantriebe. Die bisherige, ab 68.800 Euro kostende Einstiegsversion kommt mit einer 94,9-kWh-Batterie (netto) auf 641 Kilometer Reichweite und 240 kW (326 PS) Leistung. Das Akkupaket der neuen, 63.500 Euro teuren Version hat nur 10 statt 12 Module, dadurch verringert sich die Zahl der Zellen von 180 auf 150. Die Ladeleistung ist mit 225 kW geringer als bei den hochpreisigen Modellen, die mit 260 bis 270 kW Strom ziehen können.
Der Verbrach der neuen Einstiegsversion ist mit offiziell 16,0-18,6 kWh/100 km der niedrigste. Das dürfte insbesondere durch den schwächeren Antrieb und das um 75 Kilogramm geringere Leergewicht zustande kommen: Das günstigste Model der Reihe wiegt 2.200 statt 2.275 Kilogramm wie der darüber angesiedelte Q6 e-tron Performance.
Audis jüngstes Elektro-Modell basiert als erste Baureihe neben dem Macan der Konzernschwester Porsche auf der Premium Platform Electric (PPE). Bei der Weltpremiere im März wurde der Q6 e-tron in zwei Allrad-Varianten vorgestellt: als Q6 e-tron quattro mit 285 kW (388 PS) und 625 Kilometer Reichweite sowie als sportlicher SQ6 e-tron mit einer Systemleistung inklusive Zusatzfunktion von 380 kW (517 PS) und 598 Kilometern pro Ladung. Letzterer sprintet in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 230 km/h.
Im Mai kam dann die heckgetriebene Variante Q6 e-tron performance hinzu, die mit 94,9 kWh (netto) für bis zu 641 Kilometer und 240 kW (326 PS) aufwartet. Ab diesem Monat gibt es darunter noch eine Variante mit Heckantrieb. Als weitere Ergänzungen beim Q6 e-tron werden die Sportback-Varianten mit Coupé-Heck erwartet. Gerüchteweise soll es zudem noch einen RS Q6 e-tron geben, der mehr als die 380 kW (517 PS) Leistung des SQ6 e-tron bieten wird.
anonym meint
Ob Audi damit das meistverkaufte Auto weltweit werden kann?
Ich glaube eher nicht.
Zur Info: um das aktuell meistverkaufte Modell, das Model Y von Tesla zu schlagen braucht Audi von diesem Modell nur etwas über 1,3 Millionen pro Jahr (Stand 2023) zu verkaufen. Dieses Jahr wird das nichts mehr. Nächstes Jahr wohl auch nicht. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.
Fred Feuerstein meint
Das schafft der Volkswagenkonzern nicht einmal mit allen Marken und den ganzen neuen elektrischen Modellen. Der Konzern zeigt, wie man neue Produkte auf dem Markt bringt, die der Kunde offenbar uninteressant findet. Kurzum: Mehr Modelle, weniger Absatz.
Kaufmännisch erfolgreich ist das jetzt nicht unbedingt…Aber vielleicht braucht der Volkswagenkonzern ja etwas zum abschreiben.
Kaiser meint
Was für ein schräger Vergleich. Audi ist ein eher kleiner Hersteller im gehobenen Segment und verkauft insgesamt nur ca. 1,9 Millionen Fahrzeuge im Jahr. Davon ca. 180.000 BEV
Wann verkauft denn Tesla seine 20 Millionen Fahrzeuge? Dieses Jahr wird es nichts mehr, und nächstes Jahr wohl auch nicht. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.
anonym meint
Richtig, Audi ist ein kleiner Hersteller. Schlimmer ist aber, dass er immer kleiner wird.
Und damit hat er keine Chance auf niedrige Herstellkosten. Und das ist leider genau das Problem. Du hast es auf den Punkt gebracht.
Kaiser meint
anonym,
dann ist der Vergleich mit Tesla ja noch unsinniger. Warum wird er dann von den obigen Kandidaten gemacht? Kann ja nur aus Unwissenheit oder Dummheit sein.
Kaiser meint
Dann ist der Vergleich mit Tesla ja noch unsinniger. Warum wird er dann von dir und den anderen Kandidaten gemacht? Kann ja nur aus Unwissenheit oder Infantilität sein
Kaiser meint
Es stimmt auch nicht dass Audi “ immer kleiner wird „, gemessen an den letzten 20 Jahren ging es jedes Jahr mit Umsatz und Produktionszahlen nach oben. Dieses Jahr gibt es einen Rückgang, das ist aber keine Audi spezifisches Problem.
David meint
Das sind ja hier schon Verzweiflungs-Argumentationen, um davon abzulenken, dass Tesla am Boden ist. Tatsächlich ist Audi relativ gesund. Es ist halt eine Firmenwagenfahrer-Marke in Europa. Damit könnte sie in einigen Jahren in Gefahr geraten. Aber, hej, der Trick im VW Konzern ist es, dass man jederzeit neue Marken gründen kann, die besser in die Zeit passen und alte schließen kann, die weniger in die Zeit passen. Das ist ja auch schon die ganze Zeit so gewesen. Es gibt Marken von DKW bis Sachsenring, die man nicht mehr bespielt und dafür gibt es neue wie Cupra. Auch hat man gekaufte Marken auf ein neues Level gebracht, von Bentley und Bugatti bis zu Lamborghini. Insofern muss man nicht die einzelne Marke gegen den Trend, sondern die guten Kunden halten. Halten meint, im Konzern halten.
brainDotExe meint
Woher die Annahme dass Audi das meistverkaufte Auto der Welt stellen will?
Premium bedeutet Qualität statt Quantität.
Steven B. meint
Ich verstehe den Kontext absolut nicht! Warum soll es den das meistverkaufteste Auto werden wollen – wer behauptet das Audi VW oder Mercedes BMW genau das wollen? Ihr Tesla Freunde lasst immer irgendetwas vom Stapel was absolut nicht beshchrieben wird, oder nicht einmal unterschwellig das Ziel ist. Geht doch bitte in ein Forum welches sich nur um Tesla handelt und lasst die rundum interessierten Leser in Frieden – ständig diese Sticheleien. Ja, klar es kommt nicht ausschliesslich von Euch, die anderen sind dort auch nicht besser – aber als erster zu posten und dann so einen Mist zu schlussfolgern und zu unterstellen, da seid ihr führend.
ChriBri meint
Ich finde jedes Downgrade bei solchen Fahrzeugen gut, die geringere Reichweite kann man, wenn man nicht zu viel Langstrecke fährt, durch die hohe Ladeleistung kompensieren. Peinlich ist, dass in der Grundausstattung nicht einmal ein Abstandsregeltempomat Serie ist und der Frunk Aufpreis kostet, das ist tatsächlich speziell.
RainerLEV meint
Ja, beim iX1 haben sie den Abstandsregeltempomat auch aus dem Driving Paket rausgenommen. Aber ohne ist es nur ein halbes Auto. Also hab ich für viel Geld „OTA“ nachgebucht. So wird Reibach gemacht.
Franz mueller meint
Da kann man unken was man will. 63T€ ist für die meisten Firmenwagen Berechtigten locker drin, selbst auf der untersten Stufe der Karriereleiter. Der eq6 und der e6 werden Verkaufsschlager werden. Es sind die besten BEVs die zur Zeit zu kaufen sind.
David meint
Gut, ich bin nicht ausgemachte Audi Fan. Hier sind wir aber in einem Bereich, wo ich von einem fairen Preis sprechen möchte. Wir reden ja immerhin von einer deutschen Premiummarke und einem Fahrzeug der gehobenen Mittelklasse. Klar, wenn du das Auto auf deiner Finca in Mallorca stationiert, reicht der kleine Akku locker. Ansonsten halte ich aber auch die Variante mit großem Akku für 69.000 € für ein gutes Angebot.
Future meint
Auf Mallorca reicht ein Dacia Spring mit 230 Kilometer Reichweite vollkommen aus. Wenig Autobahn, Tempolimit, selbst im Winter mild. Solche Inseln sind schon ideal für kleine Elektroautos. Man sieht sie dort jetzt auch öfter als noch vor ein paar Jahren.
Steven B. meint
Wenn ich wohlhabend bin und eine Finca besitze, fahre ich höchstwahrscheinlich weder Dacia noch Audi… Fincas auf Male kosten mind. mittlere/hohe 7-stellige Beträge und gehen gut und gerne in den mittleren 8-stelligen Bereich. Da kauft man sich wohl eher etwas standesgemässes…
Future meint
Immer noch mit Motorhaube, obwohl der Motor im Heck ist. Immer noch mit Kühlergrill, obwohl es keine Kühlung braucht. Es bleibt vom Prinzip her so wie bei den ersten Autos, als die noch alle so aussahen wie Kutschen.
Martin meint
Wenn es das gewohnte Design hilft Kunden zum E-Auto zu bringen, gerne.
Future meint
Ja, das mag sein. Gewohnheit ist ja leider auch immer der Hauptgrund dafür, dass sich die Menschen nicht auf etwas Neues einlassen wollen. Das ist wohl auch so bei der fehlenden Bereitschaft zum Antriebswechsel bei den meisten Menschen. Und das betrifft auch die vielen anderen Veränderungen im Leben.
brainDotExe meint
Ist doch schön, ansprechendes Design.
Future meint
Alles ist schön. Alles ist auch hässlich. Das ist ja meistens Gewöhnung oder Geschmacksache. Anders gesagt: Ein Auto ohne Motorhaube muss nicht schön sein. Es hätte aber viele Vorteile.
brainDotExe meint
Bestimmt, aber Optik ist meistens wichtiger als andere Vorteile.
Meiner_Einer meint
Wer kennt sie nicht die vielen Teslas, alle ohne Motorhaube…. Warum spart man sich so ein gejammer nicht einfach…
Powerwall Thorsten meint
Ist unter der Audi Haube auch ein 80 Liter „Kofferraum“ verborgen, oder nur viele Aggregate, Schläuche und Schellen?
Das ist kein Jammern, sondern ein seit Jahren aus Unvermögen ungehörter Kundenwunsch.
Welcher Kunde sollte wohl freiwillig auf ein Mehr an möglichem Stauraum innerhalb einer gegebenen Bauform verzichten wollen?
Powerwall Thorsten meint
Ok, 64 Liter sind immerhin besser als alles andere auf der MEB Platform
Mäx meint
Gerade noch so die Kurve bekommen :p
brainDotExe meint
Den meisten Kunden ist das vollkommen egal.
Ich suche mein Auto ja nicht nach maximalem Stauraum aus.
David meint
Der Audi-Kunde braucht den Frunk nicht. Der ist nur eingebaut, weil die vielen Influencer, Tester und sonstigen Besserwisser Porsche dazu gebracht haben, einen zu berücksichtigen. Einen Kundenwunsch von echten Kunden gab und gibt es nicht. Der Verbrenner Macan hatte auch keinen.
Powerwall Thorsten meint
Der Tierschützer hat das mit dem allzeit zugänglichen Ladekabel (vor allem im dreckigen Winter) bis heute nicht verstanden, das mit der frischen Denke scheint immer mehr zum Problem zu werden.
Warum der Verbrenner Macan keinen gebraucht hat – na vielleicht kommst du ja jetzt selber drauf
;-)
Haubentaucher meint
Spricht ja für die geistige Frische der Audi-Kunden die keinen Frunc benötigen. Motto: Hob i no nia ´braucht.
Martin meint
Ich finde so einen abwaschbaren Frunk mit Ablauf super. Da kann ich nach der Jagd das tote Reh reinlegen.
Blut läuft schön ab. Nachher mit dem Kärcher drüber. Top!
M. meint
Tesla sollte also seine Autos ohne Motorhaube bauen, dann kann der Verlegensheitskofferraum weg.
Oder hinten dazu, dann hat man alles zusammen.
Gunnar meint
Auch ein Elektroauto benötigt Kühlung. Und unter der „Motorhaube“ ist ein Frunk und die Crashstrukturen.
Futire meint
Der Kühlergrill ist doch ohne Funktion.
Und warum braucht es die Motorhaube, wenn nicht einmal ein Kofferraum darunter ist?
Die Motorhaube könnte also viel kürzer sein und so einen größeren Innenraum ermöglichen oder ein kürzeres Auto, das weniger öffentlichen Raum verbraucht.
Weniger Knautschzone ist doch kein Argument. Der Buzz hat ja auch keine lange Motorhaube.
Ich bleibe dabei. Wir sind noch im Kutschenzeitalter. Es dauert halt noch mit den neuen Formen für den neuen Antrieb.
Meiner_Einer meint
Hast halt keine Ahnung…. Google doch, dann weißt wie groß der Frunk ist…
Future meint
Okay, dann mit Frunk, gibt‘s ja gegen Aufpreis.
Aber die Motorhaube ist trotzdem unsinnig, auch wenn es jetzt eine Frunkhaube ist. Das ist alles Platzverschwendung und altbacken.
M. meint
Also: alle.
Autos ohne Fronthaube sind ja Mangelware (oder wären – wenn es dafür einen Markt gäbe), aber du kannst ja mal,eine Aufstellung machen, wer keine hat.
Daniel S meint
Weit über hwei Tonnen Auto mit Fahrleistungen die keiner braucht.
Fortschritt durch Technik wäre ein halb so schweres, brauchbares E-Auto.
Ben meint
Definiere bitte „brauchbares“ E-Auto, an welchen Einsatzzwecken machst du „brauchbar“ fest, ist ein Twizzy „brauchbares“ E-Auto…ja und nein ???
Viele verwirrte Verbrennerfanatiker definieren „brauchbares“ E-Auto mit unter 25k Anschaffungspreis und 1000km Reichweite auf der Autobahn bei 130km/h mit 2,5t Anhänger.
Was ist also ein „brauchbares“ E-Auto ???
Daniel S meint
Sagen wir 5 Sitzplätze und 300 Liter Kofferraum. Etwa 4 Meter Länge. Reichweite und Ladeleistung mittelmässig Stand heute – darf gerne jeder selber sich etwas darunter vorstellen, Reichweite und Ladegeschwindigkeit werden aber von nicht-E-Automobilisten meist überschätzt.
Tatsache ist doch, dass kaum ein Hersteller es schafft, solch ein Auto leicht, zu vertretbarem nicht-premium-Preis und profitabel zu bauen. Stattdessen macht man dasselbe was alle nachen: Grosse Premiumkarossen.
Es wäre schön, nan würde mehr F&E in kleinere bezahlbare Autos investieeen.
Stromspender meint
Mhm. Gibt es überhaupt einen „brauchbaren“ Verbrenner mit 1.100 kg Leergewicht? Ein 3er BMW bringt es schon auf rund 1.500 kg in den Basisversionen, ebenso die C-Klasse von Mercedes.
Der ach so schwere Audi verbraucht übrigens umgerechnet ca. 2 l Benzinäquivalent auf 100 km.
Martin meint
Kauf doch einfach nen Twizzy.
Die große Mehrheit scheint klassische Autos zu wollen
Future meint
Die Mehrheit muss eh nehmen, was ihnen angeboten wird oder was der Nachbar auch im Garten stehen hat.
Ich bin aber zuversichtlich, dass sich etwas ändert, weil der Platz unter der Motorhaube nun frei geworden ist. Es gibt ja auch erste Entwürfe, wie sowas in Zukunft aussehen könnte, z.B. bei Canoo.
Grundsätzlich wäre es eben gut, wenn Autos wieder kürzer werden könnten, ohne das dabei der gewohnte Innenraum kleiner werden muss. Hier bietet Elektromobilität eine Chance zu neuen Formenlösungen, die damit auch helfen, weniger öffentlichen Raum zu blockieren.
Kaiser meint
Im direkten Vergleich zu anderen Luxus SUV auf dem Markt, wirkt der Q6 etron mit seinen 4,77m Länge fast schon zierlich. Ein TMY mit seinen 4,75m wurde von dir aber noch nie aufgrund seine Größe kritisiert, im Gegenteil.
Das Gleiche mit der Motorhaube, einfach nur sinnlose Kommentare.
Powerwall Thorsten meint
Jetzt wären einmal die Innenraum Abmessungen der beiden Fahrzeuge relevant – vielleicht möchtest du ja wenigstens einmal etwas Beisteuern, was den Lesern einen Informationsgewinn verschaffen würde?
Mäx meint
@Thorsten
Nehmen wir doch mal den Banana Box Test von Nyland.
Model Y 26 Stück bei umgelegter Bank, 9+1 bei nicht umgelegter Bank.
Q6 hat jeweils einen mehr also 10+1 und 27 Stück.
So schlecht scheint es also um die Innenmaße nicht zu stehen.
Thomas meint
Vielleicht kann man Leute wie Powerwall T. irgendwie hier sperren. Manche Leute machen alles immer kaputt. Schade.
Future meint
@Kaiser: Die unsinnige Motorhaube betrifft fast alle PKW-Entwürfe, natürlich auch Tesla. Es ist aber nicht sinnlos, neue Entwürfe zu fordern. Die Autos sind zu groß und ohne Haube wären sie eben kürzer. Die Form folgt so den neuen Möglichkeiten. Darüber kann man diskutieren. Was ist daran sinnlos?
David meint
„Vielleicht kann man Leute wie Powerwall T. irgendwie hier sperren.“. Aus zwei Gründen nicht. Erstens, weil ich finde, das „Mimimi, die sind so gemein, Herr Moderator“ sollte man exklusiv der Tesla Blase überlassen. Und, zweitens, weil ich ja noch so einige Quartalsergebnisse von Tesla mit ihm diskutieren möchte. Letztes Mal ging es mit 2,77 % Gewinn nach Ablasszahlungen noch relativ glimpflich ab für Tesla. War ja noch Plus. Ist jetzt nicht das, was andere OEM erwirtschaften, sondern deutlich weniger. Aber das wird noch schlechter…
B.Care meint
Future
Der Thorsten wird ja hier schon ständig widerlegt, komisch dass es überhaupt notwendig ist, man kann sich doch vorher informieren. Aber um das geht es nicht, und das weißt du genau. Warum kanalisierst du deine Begabung nicht auf was sinnvolles, anstatt in 10 Kommentaren mit fadenscheinigen Argumenten ein Auto schlechtzureden nur weil es ein Audi ist. Dich interessiert die Marke doch überhaupt nicht, es geht nur um Bashing.