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Maserati MC20: Elektro-Version des Supersportwagens vorerst gestrichen

14.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Maserati-MC20-blau

Bild: Maserati (Symbolbild)

Maserati hat 2020 den neuen Mittelmotor-Supersportwagen MC20 präsentiert. Damals hieß es, dass es nach dem Start der Verbrennerversion auch bald eine rein elektrische Ausführung geben soll. Diese wurde nun aber auf Eis gelegt.

Seit 2021 geht der limitierte MC20 mit Verbrenneraggregat an Kunden. Die elektrische Version des Supersportwagens hätte 2022 folgen sollen, die Italiener haben den Start des MC20 Folgore laut dem Portal Evo nun aber abgeblasen. Sie begründeten dies mit der schwachen Nachfrage nach einem solchen E-Modell und dem Bedarf an erheblichen Investitionen für die Entwicklung und Produktion.

In einer kurzen, knappen Erklärung aus Italien heißt es demnach: „Das Projekt wurde gestoppt, weil die Nachfrage auf dem Markt für Supersportwagen für ein batterieelektrisches Fahrzeug derzeit nicht ausreichend ist.“ Ob der MC20 Folgore reaktiviert wird, hängt laut Evo davon ab, wie sich die Marktbedingungen entwickeln und ob die Nachfrage nach einem solchen Fahrzeug tatsächlich besteht.

Damit fährt der über 200.000 Euro kostende MC20 vorerst nur mit einem 3,0-Liter-V6-Benzinmotor mit 464 kW (630 PS) auf den Straßen – in einer Coupé- (Artikelbild) sowie einer Cabrioversion. Mit Verbrenner beschleunigt das Fahrzeug in weniger als 2,9 Sekunden von Null auf Hundert. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit über 325 km/h angegeben.

Wer einen Maserati mit Elektroantrieb möchte, hat damit künftig weiter die Wahl zwischen drei Modellen. Vor etwa einem Jahr startete der GranCabrio Folgore als Schwestermodell zum ein Monat vorher eingeführten GranTurismo Folgore mit festem Dach. Daneben gibt es seit Ende 2023 noch das Mittelklasse-SUV Grecale Folgore.

Den für „Blitz“ stehenden Zusatz Folgore im Namen erhalten alle Vollstromer von Maserati. Parallel verkaufen die Italiener weiter die Benzinversionen von GranCabrio, GranTurismo und Grecale. 2027 soll laut früheren Berichten ein komplett neues großes Elektroauto eingeführt werden und 2028 dann eine Folgore-Variante der Limousine Quattroporte kommen.

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Via: evo.co.uk
Tags: Maserati MC20Unternehmen: Maserati
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Donald meint

    14.03.2025 um 19:32

    Das Teil ist einfach nur potthässlich.

    • A.E. meint

      14.03.2025 um 22:24

      Das ist Ihre subjektive Meinung.

      Meine subjektive Meinung ist: Sie sind ein veritabler Schwachkopf.

      • Donald meint

        15.03.2025 um 01:07

        Mach das Auto nicht hübscher.

      • IDFan meint

        15.03.2025 um 12:33

        Nanana, das ist doch der Pensionär aus einer Zweiraumwohnung in Ostdeutschland, der hier vorgibt, in Auslandsdestinationen zu wohnen und wegen seiner unakzeptablen Äußerungen regelmäßig gesperrt wird. Er ist kein Grund, dass wir aus der Rolle fallen.

        • Kaiser meint

          15.03.2025 um 13:18

          Ja, der Pickpocket ist wieder da

        • Donald meint

          15.03.2025 um 13:19

          Dann steht das E. also für east? Ihr kennt euch wohl alle.

        • Mäx meint

          17.03.2025 um 10:05

          Bin ich nicht der einzige dem das aufgefallen ist.

    • Tudor Niki meint

      15.03.2025 um 13:21

      Der Maderati sieht mega aus im Gegensatz zu den verschobenen Hypercars anderer Mitbewerber.

      Aber der Markt für elektrische Supersportwagen ist sehr begrenzt. Das musste von Rimac bis Porsche aktuell erfahren. Die Kundschaft in den Haupmärkten Asien und Naher Osten bevorzugen nach Aussage vom Rimac eben Verbrenner in diesen Supersportwagen.

      Umsonst wird Rimacs nächster Supersportwagen eben nicht ein Elektroauto, sondern ein Verbrenner (Hybide).

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