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Toyota Aygo X künftig erster Vollhybrid seiner Klasse

03.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

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Bilder: Toyota

Der Toyota Aygo X fährt künftig mit dem ersten Hybridantrieb in seiner Fahrzeugklasse vor. Die Neuauflage des kleinen Crossovers bringt ein geschärftes Design, einen höheren Sicherheitsanspruch und die besonders dynamische Ausstattungslinie GR Sport. Der neue Hybridantrieb hebt zudem Leistung, Beschleunigung und Effizienz auf die nächste Stufe.

Der bereits vom Yaris und Yaris Cross bekannte 1,5-Liter-Hybrid bietet eine Systemleistung von 85 kW/116 PS. Gegenüber dem bisherigen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner, der nicht mehr angeboten wird, entspricht dies einem Leistungsplus von 44 PS. In unter zehn Sekunden beschleunigt der Aygo X künftig von 0 auf 100 km/h. „Herausragend ist der CO2-Ausstoß von nur 86 g/km – ein Bestwert für Fahrzeuge, die nicht extern aufgeladen werden müssen“, unterstreicht Toyota.

Trotz des elektrifizierten Antriebs bleiben der 2,43 Meter lange Radstand und das Kofferraumvolumen des Aygo X unverändert. Lediglich der vordere Überhang wurde um 76 Millimeter verlängert, sodass sich das Modell nun auf eine Gesamtlänge von 3,78 Meter streckt. Für Einkäufe oder Gepäck stehen 231 Liter im Kofferraum zur Verfügung.

Erstmals in einem Hybridmodell der japanischen Marke sind die beiden Batteriezellen-Stacks längs nebeneinander unter den Rücksitzen angeordnet. Bislang wurde in Toyota-Hybridfahrzeugen eine parallele Anordnung verwendet, die mehr Platz benötigt. Durch die bessere Raumausnutzung konnte die Starterbatterie zudem unter den Kofferraum verlegt werden, ohne dessen Platzverhältnisse zu beeinträchtigen.

Nachgeschärftes Design

Das Design des Toyota Aygo X wurde nachgeschärft, was sich vor allem in der Frontpartie widerspiegelt: Neben neu gestalteten Scheinwerfern und einer modifizierten Motorhaube prägt ein neuer Kühlergrill das Gesicht des kompakten Crossovers. Hinzu kommen markante Leichtmetallfelgen in 17 beziehungsweise 18 Zoll und schwarz ausgestellte Radkästen sowie die verlängerte Motorhaube. Die Außenspiegel verfügen über integrierte Blinker.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung: Dach, Heck und Seitenschweller sind dann in Schwarz gehalten. Für höhere Ausstattungslinien steht weiterhin ein Canvas-Dach zur Verfügung, das das Muster des Kühlergrills aufgreift.

Durch den Hybridantrieb und neue geräuschdämmende Komponenten seien die Insassen leise und komfortabel unterwegs, wirbt Toyota. Die Schalldämmung an Armaturenbrett und Motorhaube sowie die Unterbodenabdeckung vorn sorgten in Kombination mit einem modifizierten Auspuffsystem für ein ruhiges und entspanntes Fahrerlebnis. Je nach Ausstattungslinie kommen weitere Maßnahmen wie dickere Fensterscheiben und zusätzliche Schallisolierungen in der gesamten Karosserie hinzu.

„Vernetzt und sicher“

Wie ein Großer gebe sich der Aygo X bei der Sicherheit, wirbt der Hersteller. Unter dem Begriff „Toyota Safety Sense“ bündelt der Crossover verschiedene Assistenz- und Sicherheitssysteme, die Gefahren erkennen und Unfälle bestenfalls vollständig verhindern oder zumindest abschwächen sollen. Hierzu gehören unter anderem ein verbessertes Pre-Collision-System, ein Spurhalteassistent, eine Verkehrszeichenerkennung sowie das neue Nothaltesystem und ein proaktiver Fahrassistent. Mit den erstmals im Aygo X verfügbaren Over-the-Air-Updates profitieren die Systeme von regelmäßigen Verbesserungen ohne zusätzlichen Service-Termin in der Werkstatt.

Das neue digitale Sieben-Zoll-Kombiinstrument liefert alle wichtigen Informationen. Zur Serienausstattung gehören außerdem eine elektronische Parkbremse und zwei USB-C-Anschlüsse. Das eigene Smartphone lässt sich kabellos laden. Je nach Ausstattung verfügt der Aygo X außerdem über einen digitalen Schlüssel, elektrisch anklappbare Außenspiegel und ein Luftreinigungssystem.

Neuer GR Sport

Die neue Ausstattung GR Sport ist vom Motorsport inspiriert. Sie soll durch eine exklusive Zweifarboptik punkten, die eine senfgelbe Lackierung mit einer schwarzen Motorhaube kombiniert. Den Kühlergrill des Aygo X schmückt das typische „G“-Gitter, das auch bei anderen Modellen der GR-Familie zu finden ist. Außerdem weisen exklusive Leichtmetallfelgen auf das dynamische Ausstattungsniveau hin. Im Innenraum finden sich schwarze und graue Akzente sowie das gestickte GR-Logo.

Auch das Fahrverhalten des Aygo X GR Sport wurde angepasst: Neu abgestimmte Stoßdämpfer und Federn verbessern Handling und reduzieren Wankbewegungen.

Toyota-Schätzungen zufolge weist der neue Aygo X Hybrid einen um 18 Prozent verkleinerten Fußabdruck gegenüber dem Vorgängermodell auf. „Verantwortlich ist ein auf den ökologischen Fußabdruck ausgerichtetes Design und die Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus – von der Produktion über Vertrieb bis zur Nutzung“, heißt es. Neben dem Hybridantrieb, der den größten Einzelfaktor ausmacht, wurden neue Materialien verwendet und der CO₂-Fußabdruck der Fahrzeugproduktion und -logistik reduziert.

Die Markteinführung des neuen Aygo X Hybrid ist für Ende 2025 in Europa geplant. Preise hat Toyota noch nicht bekannt gegeben. Bisher startet der günstigste Aygo X mit Benzinmotor bei 18.090 Euro, durch den neuen Hybridantrieb dürfte der Preis etwas steigen.

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Via: Toyota
Tags: Toyota Aygo XUnternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    03.06.2025 um 23:06

    Für 20.000 Euro ein Kleinwagen der zu 100% auf Erdöl angewiesen ist und katastrophal hohe Emissionen von 86g/km hat?

    Warum gibt es dazu hier auf Ecomento einen Beitrag?

    Antworten
    • EVrules meint

      23.09.2025 um 18:32

      „katastrophal hohe Emissionen von 86g/km hat“

      Auch BEV haben CO2-Emissionen. Jeder der am Stromnetz, ohne Insellösung lädt, bedient sich am zeitaktuellen Strommix.

      Wenn man es auf das Jahresmittel, durchschnittlich herunterbricht, erzeugt ein BEV mit einem Verbrauch (14,5kWh/100km inkl. 10% Ladeverluste) von ca. 16 kWh/100km, laut UBA mit einem CO-Wert des Strommixes für 2024 von 427g CO2eq/kWh, ergibt sich entsprechend ein Wert beim vollelektrischen PKW von 68,3g CO2/km.

      Und auch ein Akku fällt nicht vom Himmel oder zieht Emissionen aus der Atmosphäre, je Kilowattstunde Kapazität können mit ca. 80kg CO2 angerechnet werden – je nach Herkunft mal etwas weniger, mal etwas mehr.

      60kWh brutto schlagen damit mit 4.800kg CO2eq zu Buche – auf ein Autoleben umgerechnet (ca. 200.000km / 15 Jahre) dann ca. 24g CO2eq/km.

      In Summe macht dass dann mit den Referenzwerten etwa 92g CO2/km.

      Ja, der Strommix wird besser in Zukunft, ja die Akkuproduktion auch, aber wenn wir von „katastrophal“ sprechen, vergessen wir, was unser Luxus trotz aller guten Vorsätze trotzdem verursacht – hier bewahrheitet sich das Sprichwort mit dem Glashaus und den Steinen.

      Antworten
  2. Deine Mudder meint

    03.06.2025 um 18:25

    Attraktive Motorisierung für einen Kleinstwagen, gibt Mittelklasse Autos mit kleineren Motoren, aber preislich wird es sich nicht mehr rechnen.

    Antworten
  3. Futureman meint

    03.06.2025 um 15:57

    Kann ich den auch zu Hause laden?
    Braucht der Ölwechsel?
    Kann ich den in einer geschlossenen Garage betreiben?
    Fragen, die bei einem E-Auto nicht gestellt werden brauchen.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      03.06.2025 um 17:15

      Warum willst du den denn in einer geschlossenen Garage betreiben, was für eine Frage. Frag doch lieber: kann ich damit 800 km am Stück fahren? Ist der Tank in 5 Minuten wieder voll? Bekomme ich darauf 15 Jahre Garantie?

      Antworten
      • Futureman meint

        03.06.2025 um 20:46

        Wir leben nun einmal in einem (wenn auch größer als eine Garage) geschlossenen System. Also leben wir alle in der selben „Garage“ in der die so tollen Verbrenner ihre Abgase pusten.

        Antworten
  4. Peter meint

    03.06.2025 um 10:36

    Wie weit kommt man damit rein elektrisch? Die wichtigste Angabe fehlt. Damit ist der Artikel hier eigentlich reine Verbrenner-Werbung..

    Antworten
    • prief meint

      03.06.2025 um 10:42

      Das ist kein Plug-in-Hybrid. Die Frage stellt sich daher nicht.

      Antworten
      • Hensel meint

        03.06.2025 um 10:52

        Die Frage kann man sinnvoll stellen und sie ist dadurch sogar leicht zu beantworten. Das Auto kommt rein elektrisch 0 km weit.

        Antworten
        • EVrules meint

          03.06.2025 um 14:05

          Hensel – Das ist schlicht falsch, HEV oder Vollhybride sind zwar nicht darauf ausgelegt, längere Strecken rein elektrisch zurückzulegen aber je nach Tempo und Topographie, können es 1-3km sein.

          Sinn der Sache ist aber etwas anderes: Effizienzgewinn durch Lastpunktverschiebung, bessere Ausnutzung der Gasexpansion (Miller-Zyklus) und elektrischer Antrieb in ineffzienten Fahrzuständen.

          Das führt dazu, dass der Aygo X HEV mit 3,8l/100km (86g CO2/km) nach WLTP angegeben ist – was ein ausgesprochen guter Verbrauchswert ist, der sogar mit sinnvoller, fließender Fahrweise unterboten werden kann – je geringer der Verbrauch desto besser und auch ein BEV erzeugt CO2 über den Strommix (sofern keine Insellösung nutzbar ist).

    • F. K. Fast meint

      03.06.2025 um 11:21

      Ja, ein Vollhybrid ist nichts anderes als ein sparsamer Verbrenner. Aber die Toyota-Modelle machen Lust auf ruckfreies Fahren.

      Antworten
    • E.Korsar meint

      03.06.2025 um 12:24

      0km.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        04.06.2025 um 11:22

        Das wäre eindeutig falsch. Eher 2km. Richtig schräg sind die Fahrzeuge, die „Hybrid“ im Namen tragen, aber nicht einmal rein-elektrisch einparken können. Toyota-Vollhybride können das seit bald 30 Jahren.

        Antworten
    • Inster meint

      04.06.2025 um 08:30

      wir hatten den Yaris hybrid
      Elektrisch fahren Placebo
      Verbrauch um die 5 Liter
      jetzt haben wir den Inster
      die ersten 1000 km haben uns voll überzeugt

      Antworten

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