Im Mai 2025 stiegen die Neuzulassungen von Pkw in Europa laut dem Marktbeobachter JATO Dynamics um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den 28 untersuchten Märkten wurden insgesamt 1.107.517 Fahrzeuge registriert. Damit liegt die Zahl der Neuzulassungen seit Jahresbeginn bei 5.535.831 und somit um 0,7 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.
Neben den etablierten europäischen Herstellern wie der Volkswagen-Gruppe (+3,3 %), Renault-Gruppe (+4,6 %) und BMW-Gruppe (+6,3 %) zeigten vor allem chinesische Marken starke Zuwächse. Mit 65.808 Neuzulassungen erreichten Hersteller der Volksrepublik einen Marktanteil von 5,9 Prozent. Im Mai 2024 hatte ihr Anteil noch bei 2,9 Prozent gelegen.
„Trotz der von der EU verhängten Zölle auf chinesische Elektroautos verzeichnen diese Marken weiterhin starkes Wachstum in Europa“, erklärt Felipe Munoz, Global Analyst bei JATO Dynamics. Ein Grund sei der neue strategische Fokus auch auf alternative Antriebe wie Plug-in- und Vollhybride.
Die englische, heute in chinesischem Besitz befindliche Marke MG konnte die Zulassungen im Mai um 30 Prozent steigern und mit 133.400 Fahrzeugen Fiat (125.300) im bisherigen Jahresverlauf überholen. Der chinesische Stromerhersteller BYD wuchs im Jahresvergleich um 397 Prozent, lag im Mai aber knapp hinter Tesla, nachdem man den US-Konkurrenten im April erstmals übertroffen hatte.
Das meistverkaufte Modell im Mai war erneut der Renault Clio mit einem Plus von knapp 12 Prozent. Der Dacia Sandero belegte trotz eines Rückgangs von 10 Prozent Platz zwei und führt weiterhin das Ranking seit Jahresbeginn an. VW-Modelle wie Golf (-18 %) und T-Roc (-10 %) mussten Rückgänge hinnehmen.
Zu den weiteren erfolgreichen Modellen im Mai zählten unter anderem der MG ZS auf Platz 15 sowie BMW X1, Peugeot 3008, Skoda Kodiaq und Mini Cooper. Unter den Neueinsteigern überzeugte der vollelektrische Skoda Elroq mit 9.200 Zulassungen im Mai. Es folgten der Jaecoo 7, BYD Seal U, Renault Symbioz sowie der Cupra Terramar, Audi Q6 und VW Tayron.
Bei den Elektroautos lag das Tesla Model Y im Mai 2025 trotz eines Rückgangs im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7 Prozent wieder ganz vorn (10.357 Einheiten). Das dürfte insbesondere auch an der kürzlichen Modellpflege liegen. Hinter dem Tesla folgen in den Top 5 der Skoda Elroq (9.222/neu) sowie die VW-Modelle ID.7 (6.732/+373 %), ID.4 (6.623/+12 %) und ID.3 (6.394/+14 %). Bei den Marken führte im Mai bei Elektroautos VW (23.309/+50 %) vor Skoda (14.975/+182 %), BMW (14.859/+2 %), Audi (13.835/+70 %) und Tesla (13.600/-29 %).
Donald meint
„hu.ms meint
25.06.2025 um 17:30
Den kurs heute schon gesehen ?
Bin gerade wieder mit hebel-puts eingestiegen bei 325$.“
Warum nicht bei 355 am Dienstag?
Na, hab Geduld, ist bald wieder dort. Die Richtung stimmt schon mal. 🤣
Donald meint
327… hums.bug, läuft! Hab Geduld!
Cary Schitt meint
Muhahaha, der Mann mit dem kleinen Ego postet wieder seine Börsengeschichten…Wie peinlich…Hoffentlich steigt der Kurs weiter…
hu.ms meint
Aktuell 325$ und die stückzahlen Q2 kommen möglicherweise noch diese woche….
Time will tell…
hu.ms meint
Aktuell tesla 321 $.
Q2 stückzahlen kommen diese woche noch – dann möglicherweise 280 $.
hu.ms meint
Den kurs heute schon gesehen: 316 $.
Bin mit rd. 20% im plus. 😛
hu.ms meint
Jetzt sind wir schon bei 295 $.
280 $ kommen auch noch. Dann habe ich meinen einsatz mehr als verdoppelt.
Danke Elon !
Die Wahrheit meint
Glückwunsch an TESLA!
Sie verkaufen nicht nur gut, sie verdienen auch an den Autos, wo andere immer noch Verluste schreiben.
Auch das Robotaxi nimmt Fahrt auf und hat einen tollen Start hingelegt. Auch dazu muss man neidlos gratulieren.
Die TESLA Hater bekommen eine Klatsche nach der anderen.
Die Börse bestätigt den TESLA Erfolg.
Ossisailor meint
Tesla macht mit den Autos Verluste. Siehe Quartalszahlen zum Q1. Um mal bei der Wahrheit zu bleiben, @die Wahrheit.
Donald meint
Tesla machte zum Q1 mit den Autos Verluste. Um mal bei der Wahrheit zu bleiben.
Völlig uninteressant ist selbstverständlich, was unterm Strich rauskommt. Sonst ist Essig mit den schönen Verlusten.
IDFan meint
Tesla ist tatsächlich im Verkauf unterwegs zu neuen Rekorden: In China scheint jetzt der neunte Monat in Folge unter Vorjahr zu bleiben. In Europa hat man im Mai 13.600 Fahrzeuge laut Jato ausgeliefert. Das kommt auf 13.600×12 Monate= 163.200. Kommend von 325.989, also rund 326.000 in 2024. Ich weiß nicht, wie gut du in Mathe bis, aber bei 163 versus 326 braucht man keinen Taschenrechner, oder?
hu.ms meint
Den kurs heute schon gesehen ?
Bin gerade wieder mit hebel-puts eingestiegen bei 325$.
Time will tell…
Future meint
Man muss auch anerkennen, dass Tesla in einem schwierigen Jahr wieder mehr Elektroautos verkaufen wird als der Volkswagen-Konzern. Das ist doch immer noch der wichtigste Aspekt. Und das liegt alles daran, dass Volkwagen es auch nicht will. Die Gründe dafür wurden ja bereits alle ausdiskutiert. Wir können also wirklich froh sein, dass Tesla die ganzen Elektroautos verkauft, die Volkswagen immer noch nicht verkaufen will. Daran kann nicht einmal der Chef mit seinem politischen Engagement etwas ändern. Aber das mit der Politik ist ja jetzt wohl auch vorbei.
hu.ms meint
Wieso sollte das der wichtigste aspekt sein.
Entscheidend sind die marktanteile bei den BEV.
In D, in europa und der welt !
Matze meint
„Man muss auch anerkennen, dass Tesla in einem schwierigen Jahr wieder mehr Elektroautos verkaufen wird als der Volkswagen-Konzern. Das ist doch immer noch der wichtigste Aspekt.“
Ich vermute für Tesla ist es eher nebensächlich, ob man mehr oder weniger als ein anderer OEM verkauft – ich denke die Ziele sind eher nach innen gerichtet.
M. meint
Die selbsternannte Wahrheit besucht uns aus einem Paralleluniversum.
Sollen wir es ihr sagen?
Oder es ist Delirium, so genau kann man das nicht sagen.
hu.ms meint
Tesla in den ersten 5 monaten 2025 in europa 45% weniger verkauft als im vorjahr.
Nur noch gut 50.000 autos.
Das werden keine 150k für das ganze jahr.
Und der absatzeinbruch in China ist noch garnicht absehbar. Dort heisst es jetzt für alle die irgenwie vom staat abhängen – um bei Thorstens sprüchen zu bleiben – buy only chines brands.
Future meint
Amerika hat kein gutes Image mehr in China. Das liegt nicht am Auto, sondern an den Zöllen auf chinesische Produkte und auf den Tonfall in der amerikanischen Außenpolitik. Deutschland wurde dagegen ja immer hochangesehen in China. Die Chinesen werden allerdings auch irgendwann mitbekommen, wie schlecht hier mittlerweile über China gesprochen wird.
hu.ms meint
Nach meinen infos ist das massiv gestiegende selbstbewusstsein und der gesteigerte nationalismus = das grösste und am weitensten entwickelte reich der erde ist nach 200 jahren zurück – der entscheidende punkt.
In wenigen jahren ist es egal ob USA oder D – alle welstlichen länder werden dort in den von der KP priorisierten branchen (hier: BEV) massiv marktanteile verlieren.
Andi EE meint
Die Verkaufszahlen von der VW-Gruppe sehen auch irgendwie kaum zufällig aus. Wie wenn da Kontingente in den Markt geschoben werden. Auch zwischen den Modellen so hübsch aufgeteilt.
Ossisailor meint
Stimmt, zufällig sind die nicht. Das war die schiere Absicht der Erwerber.
Andi EE meint
Wieso, wenn VW was verkauft, dann ist es beim Händler, mehr nicht.
hu.ms meint
Bei BEV der marke VW gibts keine händler. Nur agenten, die vermitteln.
Der KP muss direkt an VW überwiesen werden.
Justin Case meint
Das Model Y ist ein gutes Auto. Durch die Effizenz, die Software, die Integration mit dem eigenen Ladenetz bei dem Preis sogar ein sehr gutes.
Leider für einen großen Teil der ursprünglichen Kundschaft (mich eingeschlossen) aufgrund des CEO ein toxisches Produkt.
Hoffnungen, die Überkapazitäten als Robotaxis einsetzen zu können, teile ich nicht. Zu krass die Historie: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_predictions_for_autonomous_Tesla_vehicles_by_Elon_Musk,
zu sichtbar die Limitationen von „Vision Only“. Ich wage zu behaupten: wenn Tesla bei der Sensorik nicht drauflegt, dann werden sie in Europa auch dann nie Robotaxis auf die Straße bringen, wenn die FSD-Software zu Waymo und Mobileye aufgeschlossen hat.
hu.ms meint
MY ist inzwisch nur noch durchschnitt in der 50k preisklasse. Zu wenig weiterentwicklung.
Beim rest stimme ich zu.
Andi EE meint
@Justin Case
Da hast du keine Ahnung.
Waymo kann die Wichtigste Sache nicht, selbständig den Fahrbahnrand und Spuren erkennen. Waymo ist nirgends im Vorsprung, sie bedienen sich extrem aufwändigen Hilfsmitteln. Das System braucht HD Maps, damit sie in den kartographierten Spuren und Fahrbahnrändern fahren können. Die fahren in der virtuellen Karte und mit GPS abgeglichen in den Spuren und Fahrbahnen. Selber kann es die Sensorik die du so lobst, nicht erfassen / so auflösen und rechnen, dass damit sicher gefahren werden könnte. Man kann sich das wie ein Bahn auf Schienen vorstellen, wo man aber noch selektiv auf Ereignisse reagieren muss.
Also autonomes Fahren was eigentlich keines ist, weil man die Fahrbahn nicht erkennt. Bezüglich Autonomie auf viel tieferem Level als Tesla.
dachs08@gmail.com meint
Ich finde den CEO super.
Wir brauchen mehr Musks.
Donald meint
„Heiner meint
20.01.2024 um 11:58
An alle Tesla Fans, macht einen Screenshot von diesem Artikel, wird das letzte mal sein dass ein Tesla in Europa auf Platz 1 ist.“
Powerwall Thorsten meint
Waren gestern in Basel im Tesla Show Room in der Freienstrasse – Probesitzen im neuen Model Y, um die „ventilated seats” bei der Hitze einmal auszuprobieren.
Was soll ich sagen – echt toll und noch bequemer erst noch.
Fun Fakt:
Wir waren nicht die einzigen Interessierten im Laden.
Wie sich die Zahlen entwickeln –
Time will teach you
hu.ms meint
… und wie haben sich die tesla-verkaufszahlen in der Schweiz entwickelt im vorjahresvergleich ?
Ossisailor meint
Die Frage ist gemein…
M. meint
Thorsten interessiert sich aktuell nicht für Verkaufszahlen, der schwitzt mal nicht am Rücken.
Außer ihm waren noch andere Leute da. Das ist zwar wenig überraschend (jemand musste ja aufschließen), aber ob Kunden oder Verkäufer (oder vielleicht ein SVP Parteitag), hat er nicht erkannt. Gezählt hat er auch nicht.
Der geile belüftete Sitz!
Der zählt. ;-)
hu.ms meint
Thorsten,
bin gerade wieder eingestiegen mit hebel-put bei 325 $. Time will tell..
Besonders nach den Q2-stückzahlen. :-)
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Donald meint
hums.bug meint
25.06.2025 um 17:30
Den kurs heute schon gesehen ?
Bin gerade wieder mit hebel-puts eingestiegen bei 325$.
Say It Again….
PP meint
@Phantombremsleugner Thorsten
Schau dir mal das Robotaxi Video von dem Fangirl Kim Java an. Da siehst du ne echte Phantombremsung. Hast ja letztens behauptet, sowas kommt, wenn überhaupt, nur bei uns vor, nicht beim „echten“ FSD in den USA. Die Tante konnte nach 5 min Fahrt erstmal die neben ihr abgelegten Habseligkeiten aus dem Fußraum sammeln.
IDFan meint
Hahaha, nicht übertrieben. Vergessen zu erwähnen hast du, sie befand sich auf einer Wettfahrt mit einem Waymo, der im Verkehr 12 Minuten Irgendwas brauchte und dem Tesla 3 Minuten abgenommen hat. Typisch auch die Fan-Reaktion als sie sah, dass der Waymo rechts abbog. Ja, Tesla mit seiner überlegenen AI hätte natürlich die beste Route analysiert. Das kann Waymo ja nicht. Ja, hatte man dann gesehen. Hahaha.
Powerwall Thorsten meint
Ich habe nie geleugnet, dass es Phantombremsung gibt. Die gibt es bei anderen Fahrzeugen aber auch.
Davon durfte ich mich in einem niegel nagelneuen T7 in unserem Italien Urlaub mehrfach selbst überzeugen.
Natürlich kenne ich das Video, aber das ist eben ein kleiner kurzer Ruck gewesen. Das ist allerdings überhaupt nichts, was in irgendeiner Weise gefährlich wäre. Unbestreitbar aber unangenehm allerdings für den Kunden.
Hier wird ja aber immer so getan, als ob das Auto dann den Anker wirft und eine Vollbremsung reißt –
und das ist eben nicht so.
PP meint
„Das ist allerdings überhaupt nichts, was in irgendeiner Weise gefährlich wäre.“
Du willst ernsthaft behaupten, dass es nicht gefährlich wäre, wenn das Robotaxi mal auf dem Highway beschließt einen dahinter fahrenden Semi zu brake checken, weil es wieder Phantome sieht ?
Und wenn du voll in den Gurt geworfen wirst, und Sachen durch Auto fliegen, dann kann man das durchaus als Vollbremsung bezeichnen.
Und nein, wenn dein Miet-T7 eine Geschwindigkeitsbegrenzung falsch interpretiert, und deshalb die Geschwindigkeit verringert, dann ist das eben keine Phantombremsung.
Futureman meint
Schön, dass es heute viele neue Meldungen gibt. So rutscht dieser Beitrag schnell weit nach hinten und wird es so nicht in die Topmeldungen der Woche schaffen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Till meint
Jaja, ist sicherlich alles eine große, phöse Verschwörung, um die riesigen Ego der armen Tesla-Jünger am Nasenring durch die Manege zu führen. Und es scheint zu funktionieren. :)
IDFan meint
Da sie jedes Mal schreien, können sie jedenfalls nicht aus Versehen eine Verschwörung verpassen.
Gernot meint
Das Tesla wieder den Nummer-1-Spot hat, ist ein überraschender Erfolg für Tesla. Punkt. Das muss man dann auch anerkennen. Es ist albern, dass jetzt verdrehen zu wollen.
Richtig bleibt allerdings, dass der Ausblick für Tesla finster ist. Bis Jahresende könnte es noch gehen, denn in den USA wird Tesla mutmaßlich bis Jahresende boomen. Ab 2026 fallen 7.500 USD Steuergutschrift weg. Jeder, der für die nächsten 1-2 Jahre den Kauf eines BEV in Erwägung zieht, wird überlegen, den Kauf vorziehen. 2026 wird dann Teslas Markt in Nordamerika zusammen brechen, weil dann eben die wegfallenden 7.500 USD plus die Nachwirkungen der Vorzieheffekte aus 2025 den Absatz verhageln werden. Der Markt in Kanada ist schon weg.
In China hat Xiaomi mit dem SU7 bereits das Model 3 abgehangen. Am Donnerstag startet der YU7, Xiaomis Gegenmodel zum Model Y, mit dem Xiaomi ausdrücklich darauf abzielt, Model Y beim Absatz zu überholen. Es spricht alles dafür, dass das genau so gelingt wie beim SU7 vs. Model 3.
Für Europa bedeutet der aktuelle Absatz, dass Tesla in Grünheide 2025 irgendwas zwischen 100.000 und 150.000 Autos produzieren wird. Wir erinnern uns: Das Werk wurde in der ersten Ausbaustufe für 500.000 Autos pro Jahr geplant, beantragt, genehmigt und gebaut und sollte dann zügig auf 1.000.000 Autos pro Jahr erweitert werden. Der Betrieb kann wirtschaftlich kaum noch sinnvoll sein. Und Tesla hat fast nichts in der Produktpipeline. Selbst wenn Tesla mit seinem Vision-Only-Ansatz beim FSD ins Ziel kommen sollte, ist FSD Jahre davon entfernt, ein Umsatzbringer zu sein.
2026 fallen, Stand jetzt, dank Trump auch Teslas Einnahmen aus CO2-Zertifikaten weitgehend weg. Meine Erwartung ist, dass Tesla dann tief in die Verlustzone fällt.
Andi EE meint
Total absurd was du hier schreibst. Tesla hat als einziger Hersteller Millionen roboterfähige Autos auf der Straße und im Verkauf. Die Leute realisieren es noch nicht, weil die Presse und die Regulatoren das bisher erfolgreich verhindert haben. Alleine die supervised Version von Tesla wäre ein riesiger Werbeeffekt für Tesla, die das bescheuerten Europa (Schweiz selbstverständlich eingeschlossen) verhindert. Tesla ist allen anderen Herstellern technologisch weit voraus, das sind riesige Abstände, die die anderen auf absehbare Zeit nicht egalisieren können.
P/L ist auch top und an der Modellfront gibt es wahrscheinlich bald den 7-Sitzer vom Model Y und vielleicht dann noch etwas Günstigeres. Es sieht so gut wie noch nie bei Tesla aus, auch im Energy-Geschäft scheint es zu passen, man hat mit die grösste KI-Infrastruktur, man ist top aufgestellt.
Ossisailor meint
Na ja, der Robotaxi-Start in Austin war blamabel. Jede Menge Regelverletzungen und erratische Aktionen. Das berichten amerikanische Portale, und das hat auch die Börsen ziemlich verunsichert. Und das in einem kleinen Teilgebiet von Austin, wo noch nicht mal die Kernstadt eingeschlossen ist und alles mit einer speziellen Software. Da sprichst du schon von Millionen roboterfähigen Autos? Da wäre ich als Tesla-Fan aber deutlich zurückhaltender.
hu.ms meint
So ist es. Aktuell ist tesla in Austin nicht weiter als moia in HH. Beide brauchen einen firmen-mitfahrer auf dem beifahrersitz.
Waymo fährt seit fast 2 jahren ohne…
Andi EE meint
Das ist klar, wenn die Videos von Youtubern zum Teil noch live gesendet werden, das alles sichtbar wird. Und wir kennen euch, es gibt Millionen da draussen die Tesla das Schlimmste wünschen. Fans von VW die nur darauf warten, das publik zu machen.
Es ist klar, dass Fehler passieren und auch in Zukunft passieren werden. Das Wichtigste ist, dass Tesla keine schweren Unfälle baut. Alle Systeme begehen Fehler und durch maximale Transparenz bei Tesla seid ihr ja dann immer informiert / dabei. Ihr seid ja in der Regel immer schneller hier mit Texten, wenn irgend was Negatives rund um Tesla geschieht. Das scheint für euch Lebensinhalt zu sein, gegen diese Firma zu agieren, das ist einfach nur krank. 👎
Thorsten 0711 meint
blick.ch/wirtschaft/nur-zwei-tage-nach-start-hat-elon-musk-maechtig-aerger-am-hals-tesla-robotaxis-landen-im-gegenverkehr-untersuchung-eingeleitet-id20992093.html
Time will tell …
Gernot meint
«Total absurd was du hier schreibst. Tesla hat als einziger Hersteller Millionen roboterfähige Autos auf der Straße und im Verkauf.»
Ich lach mich echt schief. Und Du wirfst mir vor, Absurdes zu schreiben? Deine Gottheit Elon hatte versprochen, dass Autonomes Fahren mit HW2.5 funktionieren wird. Gelogen. Ist nicht der Fall. Autonomes Fahren funktioniert auch mit HW3 nicht. Das ist gesichert. Und mit mindestens 95% Wahrscheinlichkeit funktioniert es auch mit HW4 nicht. Und die Quintissenz ist, Tesla hat 0,0 „roboterfähige Autos“ auf der Straße. Tesla hat paar Millionen Autos mit im Marktvergleich absolut unterdurchschnittlichen ADAS-Level-2-Systemen auf der Straße, die nie autonom fahren werden können (Es sei denn Gerichte verknacken Tesla zu teuren Nachrüstungen, was noch offen ist).
Musk hat HW5 mit 10 mal so leistungsfähiger Hardware wie bei HW4 angekündigt. Warum wohl? Die gibt es nicht umsonst. Die kostet dann deutlich mehr Geld und verbraucht deutlich mehr Strom. Beides hat Elon bestätigt. Warum ist das wohl so?
Was Tesla in Austin zeigt, ist ein Level-2-System. Obwohl es nur 20 Testfahrten von Tesla-Fanboys gab und obwohl die Autos nur in wenigen Vierteln agieren können und z.B. die Innenstadt von Austin nicht befahren können, gab es 2 schwere Fehler. 10%! Und Du glaubst, dass Tesla führend wäre. Bemitleidenswert. Die haben jetzt das Level, dass Waymo vor 6 Jahren hatte.
Du hast uns doch vor ca. einem Jahr auch alle als dumm deklariert, weil wir alle nicht verstehen würden, wie schnell Tesla jetzt durch Dojo riesige Fortschritte machen wird. Ja, wo sind sie denn, die Fortschritte?
Andi EE meint
@Gernot
Du verstehst doch von der Technologie null und nichts.
Waymo ist im eigentlich Sinn, kein autonomes Fahrzeug. Oder würdest du ein System als autonom bezeichnen, wenn es nicht mal den Strassenrand erkennt? Ja, du wahrscheinlich schon weil es nicht Tesla ist, so doof bist du unterwegs.
Im Gegensatz zur menschlichen Sinnesleistung und Limits, ist es für den Computer ziemlich leicht, Kollisionen mit allen möglichen grösseren Objekten zu vermeiden. Was für den Computer unendlich viel schwieriger ist, etwas was sich nicht 3D abhebt, zu detektieren. Deshalb ist Waymo / Google damals den für sie einzig technisch machbaren Weg gegangen, jeden Strassenrand, jede Spur, jede aufgemalte Verkehrsregel auf der Straße zu HD mappen. Und nur deshalb mit diesem Hilfsmittel können sie autonom fahren. Und sie müssen in jeder Stadt, in jedem Dorf genauso machen, wenn sie es dort zum Funktionieren bringen möchten.
Schau dir doch mal das letzte Interview von Sawyer Meritt (YT) an, den ihr ja immer wegen den Tesla-Absatzzahlen als glaubhafte Quelle zitiert. Er bezeichnet euch als … Hater, die einfach nicht objektiv auf diese tolle Technologie blicken könnt. Das einzige was jetzt nicht so gepasst hat, sind die Abholpunkte. Die ganz wenigen Probleme die im Fahrbetrieb aufgetreten sind, passieren auch Waymo, passieren normalen Fahrern sowieso. Dass man in die falsche Spur einbiegt und sich korrigieren muss. Dass das kurioserweise dem Schienenmobil Waymo auch passiert, liegt wohl an temporären Sperrungen von Spuren, auf die das System dann keine korrekte Antwort mehr findet, weil HD Map und Realität nicht übereinstimmt.
M. meint
Tesla hat nicht EIN roboterfähiges Auto auf der Straße. Nicht eins.
Das ist dein feuchter Traum, aber immerhin träumst du den nicht alleine…
Alle gegen Tesla…. es ist sooo traurig!
Future meint
Elektroautos werden es sehr schwer haben in Amerika ohne die Steuergutschriften. Hinzu kommt noch die Extrasteuer, die auf Elektrofahrzeuge jährlich neu erhoben wird. Tesla wird das überstehen, weil die groß sind. Die anderen werden es sehr schwer haben. Für Rivian könnte es beispielsweise das Ende bedeuten.
MichaelEV meint
Klar, alles „finster“ für einen der wenigen (vielleicht auch einzigen) rentablen BEV-Hersteller. Gab ja auch keine Zeit vor der 7500 $ Förderung, wo man ebenfalls funktionierte…
Jetzt zur Realität: Ohne Förderung und CO2-Credits sind erstmal die unrentablen Konkurrenten weg. Und ohne Konkurrenz lebt es sich erstmal wesentlich leichter. Ob die fehlende Förderung und CO2-Credits da überhaupt ins Gewicht fallen, schwer zu bewerten…
Tesla verkauft meines Wissens in den USA seit mehr als einem Jahr den eigentlichen Kassenschlager Model Y SR nicht mehr. Weil die heimische Akkuproduktion dafür nicht reicht und ein Import aufgrund der Förderung nicht funktioniert. Förderung und Regulation wirken nicht immer so positiv, wie man oberflächlich annimmt.
Andi EE meint
Das SR hatte den LFP-Akku von CATL, da der aber nicht gefördert wurde, weil der zu 100% aus China stammt (nicht aus US-Produktion), hat sich diese Variante gar nicht mehr gerechnet. Du hattest du für deutlich weniger Reichweite einen ähnlichen Preis. Dann machte die Variante keinen Sinn mehr.
tutnichtszursache meint
Läuft doch für die europäischen Hersteller (inkl. Volvo und Polestar) => 73% Marktanteil, VW AG hat 33%, da braucht niemand so ein völlig überbewertetes Startup aus dem Pleite Land USA.
Donald meint
Volvo und Polestar europäische Hersteller 😂😂😂
hu.ms meint
Passt in die von mir prognostizierten tesla-verkaufszahlen für 2025 :
1,2 mio. = minus rd. 30%.
Andi EE meint
Haha, unser Short-Experte mit weiteren Prognosen. 😂😂
hu.ms meint
Und auch mal nach China – dem größten BEV-markt geschaut:
Habe von bekannten, der beruflich manchmal dort ist gehört, dass man als staatsdiener oder jemand der staatliche aufträge braucht, nicht mehr mit einem tesla vorfahren sollte.
Die verkäufe dort sind in den ersten 5 monaten im vorjahresvergleich stark zurückgegangen und am gebraucht-markt schmeissen sie dir teslas hinterher.
So geht das, wenn der „meister“ sich politisch falsch verhällt…..
Future meint
Darf man denn in China noch im VW vorfahren? Die Deutschen fühlen sich ja eigentlich seit 40 Jahren immer sehr verbunden mit der Kommunistischen Partei. Wie schätzt der Bekannte das ein?
hu.ms meint
Darüber haben wir nicht gesprochen.
Ich vermute aber bei der steigenden nationalistischen tendenz bzw. selbstbewusstsein, dass alle ausländischen marken das zu spüren bekommen.
Future meint
Also ist es in China jetzt so ähnlich wie in Deutschland oder Amerika. Das heimische Produkt wird grundsätzlich bevorzugt. Die Industrie braucht also neue Märkte ohne nennenswerte heimische Produktion, um wachsen zu können.
hu.ms meint
In China wachsen die heimischen hersteller bei den wirtschaftswachstum von mind. 5%, dem steigenden einkommen von mio. sowie der steigenden abneigung gegenüber nicht-chin hersteller locker weiter.
Und was in europa verkauft werden soll wird ja zukünftig dort gebaut.
Giordano Bruno meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Donald meint
Hinweis: diese Bitte ist selektiv und geht nicht an alle.
Mary Schmitt meint
Jatos Zahlen sagen nichts Anderes: Tesla hat 2025 sein schlimmstes Jahr in Europa und wird sich halbieren. Obwohl sie schon 2024 signifikant eingebrochen sind. Der Kunde kauft diese Autos nicht mehr, trotz sogenanntem Facelift.
Letztes Jahr sind Teslas weltweite Auslieferungen erstmals unter Vorjahr gefallen und der Grund war ein signifikanter Einbruch der Zahlen in Europa gewesen. Es fehlten über 50.000 Autos und es blieb bei nur 325.989 Auslieferungen. Nur, teil das mal durch 12, das waren pro Monat immerhin noch 27.166 Zulassungen. Jato meldet jetzt für Mai 13.600. Und die Fans jubeln, weil sie gar nicht merken, man halbiert sich gerade.
Das ist die verdiente Quittung. Grünheide dürfte demnächst überflüssig sein.
Ben meint
So wie WOB?
https://www.elektroauto-news.net/news/vw-plaene-zukunft-wolfsburg
Future meint
Wenn die Hälfte der Kunden in Europa trotzdem kauft, dann ist es doch eine gute Nachricht. Denn diese Hälfte hat eben gegen einen Verbrenner von VW entschieden. Darum geht es doch. Je weniger Verbrenner der Volkswagen-Konzern in den Markt drückt, desto besser. Deshalb willst du ja auch immer, dass das unprofitable Volkswagen-Werk in Zwickau geschlossen wird. Als Ziel für die Werksschließung hast du 2030 genannt.
hu.ms meint
Werden nur noch VW-verbrenner verkauft ?
Matze meint
Für Tesla Kunden gibt es also nur die Auswahl zwischen Tesla und VW-Verbrenner?
Gunnar meint
Boah, bist du übel. Nur weil du Tesla nicht magst, würdest du dich freuen, wenn das Werk in Grünheide, der größte Arbeitgeber Brandenburgs schließen müsste? Kann man sich nicht ausdenken.
eBikerin meint
„Nur weil du Tesla nicht magst, würdest du dich freuen, wenn das Werk in Grünheide, der größte Arbeitgeber Brandenburgs schließen müsste? Kann man sich nicht ausdenken.“
Stimme dir vollkommen zu. Allerdings muss ich dich dann auch fragen ob die Häme der anderen User wenn es um eventuelle Werksschliessungen bei VW geht für dich ebenso übel ist.
Andi EE meint
Wenn dafür weniger Verbrenner verkauft werden, ist das bezogen aufs Klima eine sehr gute Sache. VW ist weltweit mit seinen Kunden mit der grösste Verschmutzer von Klima und Umwelt. VW ist eine problematische Firma für Umwelt und Klima und solang sie weltweit wenig nachgefragte Elektrofahrzeuge am Start haben, wird sich daran auch nichts ändern.
Future meint
Mary forderte ja auch mehrfach die Schließung von VW-Werken. Allerdings werden die dann wohl von Rheinmetall übernommen. Die suchen dringend nach neuen Kapazitäten. Insofern ist doch alles gut.
eBikerin meint
„Wenn dafür weniger Verbrenner verkauft werden“ – nö dann verkaufen andere eben mehr Verbrenner. Ist gar nicht so schwer zu verstehen.
Andi EE meint
@eBikerin
Unsinn, das Wichtigste ist Preisparität und das kriegt VW nicht hin. Und wenn dann noch der CEO sagt, wir verlieren so viel Geld, wenn wir mehr BEVs verkaufen, müsste doch das auch bei dir zumindest Basic ökonomischen Sachverstand anwerfen, dass das nicht funktionieren kann.
Sie müssen klimafreundlich und ökologisch reden, verkaufen müssen sie aber das andere.
Mary Schmitt meint
Gunnar, das ist wirklich schäbig von dir. Pfui! Unterste Schiene und zeugt von deinem schlechten Charakter.
Nichts habe ich davon geschrieben, dass ich mich freue, wenn Grünheide schließen müsste. Ich schrieb von halbierten Zulassungszahlen als verdiente Quittung für die Politik des unehrenhaften Hersteller und seines fiesen Chefs. Der hat das zu verantworten. Dass Grünheide demnächst womöglich überflüssig wird, wäre eine Folge. Auch das hat er dann zu verantworten. Wie ich das finde, dass Grünheide überflüssig werden könnte, habe ich weder gesagt noch angedeutet.
Ich hatte aber schon vorher hier öfter geschrieben, dass ich es unverantwortlich finde, Grünheide einfach wie 2024 weiterlaufen zu lassen, obwohl die Nachfrage zusammengebrochen ist. Denn das hat was mit Verantwortlichkeit zu tun, auf Krisen rasch und ehrlich zu reagieren, um harte Konsequenzen zu vermeiden. Das scheint aber nicht Stil des Hauses zu sein. Musk sind die Mitarbeiter egal, er feuert bekanntlich Leute wahllos.
Anti-Brumm meint
Furchtbar ödes Allerweltsdesign, das mit dem Facelift noch gesichtsloser geworden ist. Wirkt innen immer noch wie ein Prototyp. Aber es bietet trotzdem ein gutes Gesamtpaket, vorallem die Technik darunter, und das verkauft sich eben.
Ich wünsche mir trotzdem, dass die echte (!) Kompaktklasse endlich in die Gänge kommt, und nicht SUV jenseits der 4.7m unsere Straßen dominieren.
Future meint
Design ist immer Geschmacksache. Aber es darf nicht zu sehr polarisieren, damit viele Zielgruppen angesprochen werden. Deshalb sieht ein Golf auch so langweilig aus. Die Klarheit und Reduktion bei Tesla hebt sich dabei wohltuend ab von dem ganzen Overdesign im Markt.
eBikerin meint
„. Die Klarheit und Reduktion“ Also ich finde Klarheit und Reduktion ziemlich langweilig.
Future meint
Es soll ja auch Menschen geben, die sich gern in Barockschlössern aufhalten. Goldene Ornamente sind nicht nur bei Trump sehr beliebt. Insofern findet jeder etwas hübsches für sich.
Andi EE meint
Nein, Design ist nicht nur Geschmackssache. Etwas was am meisten verkauft wird, hat kein schlechtes Design. Das wird durch den Markt bestätigt. Die Aussage von Anti-Brumnhingegen, ist einfach nur Quatsch, weil es durch den Markt widerlegt wird.
eBikerin meint
„Etwas was am meisten verkauft wird, hat kein schlechtes Design.“
Also dann haben Clio, Sandero und sogar der Golf ein besseres Design als Tesla. Werden ja häufiger verkauft.
Future meint
Der Geschmack der Massen mag erfolgreich sein für den Verkauf. Aber der Geschmack der Massen sagt uns erstmal nichts über die Qualität des Produkts – auch nichts über deren Designqualität.
Andi EE meint
@eBikerin
Es geht nicht drum was besser aussieht, das ist Geschmacksache. Fakt ist, ein schlecht aussehendes Auto wird nicht am besten verkauft. Das ist einfach eine komplett vertrottelte Aussage von dem Herrn, um das geht’s.
Niemand bestraft sich selber wenn er 40000-50000€ für ein Sache ausgibt oder die entsprechende Leasingraten abdrücken muss.
@Future
Die Historie ist voll von technisch und qualitativ guten Autos, die sich aufgrund des Designs, katastrophal schlecht verkauft haben.
Doch das bestverkaufte Autos hat sicher kein Design was vielen nicht gefällt, das ist eine korrekte Aussage. Ob es dann einen Design-Award gewinnt steht auf einen anderen Papier.
Bezüglich Schönheit ist die absolute Durchschnittlichkeit, die wohl die treffendste Beschreibung. Du kannst von den Extremen herleiten, vor was Ekel wir uns am meisten … Ja, es ist so, dass wir das was von uns am meisten abweicht, am eckligsten finden. Aber selbstverständlich findet uns der Oktopus auch potthässlich, weil wir von seiner Durchschnittlichkeit am meisten abweichen.
Undces wird so sein, dass die Verbrenner mit ihren komischen langen Hauben und grossen Kühlern in ein paaren Jahren richtig hässlich vorkommen werden. Das ist so, weil die Mehrheit dann BEVs fahren wird, mit geschlossenen aerodynamischen Gesichtern, nicht mehr diese Prollfratzen.
Tinto meint
Na sowas, Future outet sich als VW Golf Fan :-) Daumen hoch für seinen Kommentar.
Future meint
Man muss es sachlich sehen, Tinto. Also ohne Emotionen. Der Golf 1 war ikonisch, aber mir gefällt er trotzdem nicht. Danach war es nur noch langweilig, aber das spielt keine Rolle. Die Käufer mögen das gerade deshalb. In der Architektur der Vorstädte ist es meistens nicht viel anders.
Jensen meint
Eine erfreulich detaillierte Darstellung auch der Fahrzeuge, die nicht BEV sind. Hoffen wir darauf, dass der rote Balken stetig und so schnell als irgendwie möglich, kleiner wird und verschwindet.
Sehr erfreulich, dass auch die automobilen Gemischtwarenhäuser mit beachtlichen BEV-Zahlen im Markt vertreten sind. Die Gratwanderung zwischen modernen, effektiven und deutlich unschädlicheren Techniken auf der einen Seite und dem Festhalten an technisch überholten, bekannt ineffektiven und vollumfänglich schädlichen Techniken dürfte aber weiter das Hauptproblem der großen (alten) Konzerne bleiben. Dem globalen Wettbewerb sei Dank und all denen, die sich engagiert für den grundsätzlichen Schutz von Mensch und Umwelt einsetzen.
MichaelEV meint
„Sehr erfreulich, dass auch die automobilen Gemischtwarenhäuser mit beachtlichen BEV-Zahlen im Markt vertreten sind.“
was muss, das muss!
Powerwall Thorsten meint
Na, wer hätte das gedacht?
Jetzt werden es also doch mehr als 1 Millionen verkaufte Fahrzeuge weltweit.
Und jedes Fahrzeug, welches aus Lokalpatriotismus hierzulande nicht gekauft wird, das wird fann eben ein Robotaxi.
Popcorn…..
EVrules meint
Die Verkaufszahlen Teslas in der EU sind nicht nur in DE sehr stark rückläufig, auch wenn es hier in Q1/25 den stärksten Rückgang gab!
Zur Übersicht zum Q1/25 in [%]:
EU ges -49
DE -62,2
SE -55,3
DK -55,3
NL -49,7
FR -41,1
PT -25,7
NO -12,5
ES -11,8
IT -6,8
Quelle: Statista
Mary Schmitt meint
Richtig, Tesla wird sich 2025 in Europa halbieren. Wobei es im zweiten Halbjahr schlimmer werden kann. Im Mai hatte man ja die zurückbehaltenen Modelle mit kleinstem Akku ausgeliefert, denn selbst die Fans sparen. Aber was macht man im zweiten Halbjahr? Jetzt hat ja jeder gesellschaftlich Unsensible sein Swasticar. Normale Kunden wählen lange schon keinen Tesla mehr.
Future meint
Die »normalen Kunden« sind also alles Sensibilchen. Soso, wie hat es nur so weit kommen können im Land?
M. meint
Gedacht? Was genau? Dass auch der Mai schlechter wird als im Jahr davor?
Dass der Marktführer den Markt weiterhin nicht anführt?
Dass Tesla mal ein zweites Modell bräuchte?
Dass Faschos nun doch Elektroautos kaufen?
Nein?
Großer Thorsten, sage uns, was du weißt!
(aber bitte irgendwas mit Fakten, dass wir morgen alle Robotaxi fahren, liest du bestenfalls aus dem Kaffeesatz)
Future meint
Teslas PR-Kampagne scheint zu wirken. Positive Meldungen sind immer wichtig. Sehr erfreulich ist ja auch, dass sich Musk aus der Politik zurückgezogen hat. So fokussieren sich alle wieder mehr auf Technologie, Preis und Leistung.
Donald meint
„Teslas PR-Kampagne …“
Und das ganze noch immer ohne Dauerwerbesendung im TV.
E.Korsar meint
Im Mai 2024 waren die 11.236 noch ein Ausrutscher nach unten. Im Mai 2025 sind 10.357 eine positive Meldung?
Future meint
Na klar ist das positiv. Es gab in den letzten 12 Monaten doch fast nur negative Meldungen, was vor allem am politischen Engagement des Chefs lag. Der ist jetzt ruhiger geworden, damit die PR-Leute sich endlich wieder darum kümmern können.
Tinto meint
Na, da kommt ja die negative PR Kampagne der AMS genau zur richtigen Zeit: Test der Parkassistenzsysteme. Ich mache es kurz: Tesla Totalversager, nicht viel besser der Nio.
Future meint
Ich sage es doch: Es gab fast nur negative PR in den letzten Monaten. Aber das war vor allem etwas politisches. Insofern ist es gut, dass es jetzt wieder mehr um Elektromobilität und Technologie geht und nicht mehr um Politik. Das ist natürlich langweiliger, aber es ist gut für die Sache: weg vom Verbrenner.
Tinto meint
Die ( Nicht) Funktion eines Parkassistenten hat politische Sprengkraft?
Du wirst mir immer sympathischer :-)
Powerwall Thorsten meint
@ Tinto
Den Zusammenhang zwischen geschalteter Werbung, Geld und Pressemitteilung wirst du auch noch lernen, wenn du groß bist.
Also unser Model Y parkt von Updates Update, immer besser ein – besser als du und ich kann er es schon lange.
M. meint
Wir kennen beide „Tinto“ nicht, daher sind Aussagen zu seinen Fähigkeiten beim Einparken verwegen.
Bei dir glaube ich das aber. Auch, wenn das nicht unbedingt viel bedeuten muss.
Future meint
Die meisten Menschen verwechseln die verschiedenen Arten von Unternehmenskommunikation. Das liegt natürlich auch daran, dass die Unternehmen das so wollen. Tinto spielt hier halt die Rolle des Onkels auf der Familienfeier, der immer was lustiges sagt. Das macht er meistens gut.
ID.alist meint
So wie es aussieht wird der Juni besser, und trotzdem kann Tesla als „One Model Brand“ nichts machen gegen den deutschen Blechbieger.
Ja, ein paar Model 3 werden auch verkauft, aber -60% gegenüber letztes Jahr, ist schon ein Wort. Gab es vor einen Jahr schon den Highland schon?
Andi EE meint
Klar, es gab schon -90% als das Model Y eingeführt wurde. Und hier ist es auch klar, dass wenn im Vorjahr das Refresh des M3 zu den Kunden gekommen ist (Europa damals verspätet), dass die Zahlen damals sehr hoch waren und umgekehrt. Auch wenn ihr euch alle das Schlechteste für Tesla wünscht, versucht doch nicht immer aus Teilbereich eure krude Logik zu konstruieren und noch schlimmer, in allen schiefen Varianten hier zu postulieren. Der @hu.ms ist jetzt grad wieder an der Börse mit Shorts auf die Schnauze gefallen, lasst euch das mal eine Lehre sein.
Und im Gegensatz zu VW und Co. sind die Verkäufe von Tesla echte Kunden. Mal schauen wie nachhaltig das Ganze bei den europäischen Autobauern ist, in China droht auf jeden Fall Schlimmeres und von der Seite hört man von euch nie was. Euer Blick ist immer nur auf das geschützte eigene Gärtchen gerichtet, da läuft es noch.
Halber Akku meint
Bin im Januar 24 ein M3 Highland probegefahren, da konnte man den schon bestellen.
Futureman meint
Heute bestimmt 100 Kommentare, die belegen, das meistverkauft nicht gut bedeutet. Die Frage ist, wie lange es dauert, bis ein Monitor für die Rückbank bei anderen Standard wird? Beim Frontbildschirm wurde auch lange gesagt, sowas geht gar nicht und 10 Jahre später ist es Standard. Heißt also, auch wenn man nicht mehr alle Verkaufslisten in jedem Land anführt, werden bei Tesla halt Standards gesetzt und alle eilen hinterher. Gut für die Kunden.
Andreas meint
Bildschirm vorn und hinten im Auto gibt es länger als es LCDs gibt. Damals in Röhrentechnik. Was das mit Tesla zu tun hat? Tesla ist nur wieder technisch hinten dran so ohne 8K Monitor mit App Store, das gibt es nur bei anderen Herstellern.
Donald meint
Apps im Auto zusätzlich installieren zu müssen macht keinen Sinn. Wenn ich mich in einen Tesla setzt weiß ich, was mir zur Verfügung steht. Wechsel ich von Audi A nach Audi B, muss ich dann erst die bei B fehlenden Apps nachträglich installieren?
Wer hat schon Lust, sich permanent mit der Aktualisierung der Software und dem App Store auseinanderzusetzen..
Futureman meint
Serie und Aufpreis ist schon ein Unterschied.
eBikerin meint
„Beim Frontbildschirm wurde auch lange gesagt, sowas geht gar nicht und 10 Jahre später ist es Standard“
1986 Buick ersten Touchscreen in einem Auto. Mercedes Command ab 1993-
BMW 5er und 6er ab 2003 mit Bildschirm und optional – Achtung – HUD.
Soviel zum Thema Standard setzen.
Ach und es gibt auch andere Autos die ein sog. Rear Entertainment System haben.
M. meint
Vor allem ist das dann auch Entertainment und nicht ein Kleinbildschirm knapp über dem Boden. Das ist ja lachhaft, wer will so sitzen?
Da hat der Skoda Zubehörshop besseres zu bieten: da gibt’s für ein paar Euro einen Halter für die Kopfstützen, da kann der Nachwuchs das eigene Tablet reinklicken.
Aber ist auch alles eine Frage das Anspruchs. Für mache reicht’s.
eBikerin meint
Freund hat den neuen 7ner – ok der kostet auch entsprechend – aber der 32 Zoll Fernseher ist schon wirklich Entertainment ;-) Und der Liegesitz erst.
Gut gebe zu, dass das aber auch nicht meine Preisklasse ist ;-)
M. meint
Gut, an den 7er habe ich gar nicht gedacht.
Aber 10 bis 12 Zoll auf Kopfhöhe statt – was ist das? 6 oder 7 Zoll? im Keller, das sollte man schon machen.
Wenn man es denn als nötig erachtet, dass der Nachwuchs auf einen Bildschirm starrt – da gehen die Meinungen ja auseinander.
F. K. Fast meint
Teslas setzt Standards im Ausstattungslimbo. Andere Hersteller ziehen nach, fallen auf die Nase und rudern zurück. So weit hat es Tesla noch nicht geschafft.
M. meint
Ja, Kunden anderer Hersteller reagieren empfindlich auf „das braucht man nicht, das kommt weg“. Da hatten sich die Controller doch zu früh gefreut.
hu.ms meint
Die details intetessieren kaum noch jemand wenn das marken-image erst mal im Eimer ist.
Mäx meint
VW 20% BEV Anteil, schön.
BMW sogar mit 24% Anteil.
Stellantis hat Glück, dass wieder mehr Tesla verkauft werden, sonst würde es mit dem Flottenvebrauch schwierig (also immer unter dem Hintergrund, dass man das jetzt erst über die 3 Jahre angucken muss).
Generell eine schöne Aufstellung mit Verbrenner inkl. MHEV, HEV, PHEV, BEV und „Other“
MichaelEV meint
„Stellantis hat Glück, dass wieder mehr Tesla verkauft werden, sonst würde es mit dem Flottenvebrauch schwierig“
Es spricht nichts dafür das Delta beim Flottenverbrauch frühzeitig zu kompensieren, alles spricht für „so spät wie möglich“.
Und „Glück“ ist an der Stelle Fehl am Platz. Wenn es Nachfrage nach den CO2-Zertifikaten gibt, wird das Angebot geschaffen. Mit z.B. 6000€ /Fahrzeug CO2-Kompensation sind für Tesla andere Preise abbildbar…
eBikerin meint
“ Wenn es Nachfrage nach den CO2-Zertifikaten gibt, wird das Angebot geschaffen“
Und wie willst du das machen, wenn der Verkauf der Autos zurück geht?
MichaelEV meint
Besuch mal einen BWL-Grundlagenkurs auf Grundschulniveau, vielleicht wird dir das dann klarer…
eBikerin meint
„Besuch mal einen BWL-Grundlagenkurs auf Grundschulniveau, “
Freundlich wie immer. So nun zu dir: 6000 Euro sind mehr als 60gramm. So viel überschreitet kein Hersteller die Vorgaben.
Natürlich kannst du den Preis senken um mehr Autos zu verkaufen – und hoffen dass du mit den Zertifikaten das ausgleichst.
So nun BWL-Grundschule: Q1 Bericht Tesla. Nach Abzug der Zertifikateinahmen wäre das Ergebnis negativ.
BWL genug für dich?
MichaelEV meint
Mathe-Grundschule kannst du dann gleich auch mitnehmen;-)
Ein BEV kompensiert ca. 9000 € (je nach Target) Strafe. Die 6000 € hab ich deutlich unter 9000 angesetzt, weil Stellantis nahe den 9000 € wohl lieber die Strafe an die EU zahlen würde als an einen Konkurrenten.
„BWL genug für dich?“
Ja reicht aus, um deine Misere beim Thema BWL klar zu erkennen.
Das wichtigste Produkt wird umgestellt, es fällt einiges an Produktion weg, der Fixkostenanteil pro Fahrzeug steigt und die Marge sinkt. Toll, konnte man mit ein bisschen Sachverstand schon vorher so vorausahnen. Genauso die andere Richtung: Produktion wieder auf normalem Zustand, Fixkostenanteil pro Fahrzeug sinkt und die Marge steigt.
Du beziehst in der Betrachtung alle Kosten des Unternehmens ein. Wenn ein Unternehmen aber freie Kapazitäten hat (falls hier im Normal überhaupt zutreffend), zählen bei der Entscheidung für zusätzliche Produktion vorrangig die variablen Kosten.
Bekomme ich die Produktion in Vertriebskanälen „verkauft“ (verkauft ist bei anderen ja noch nicht mal die Regel), die meinen eigentlichen Vertrieb wenig/gar nicht tangieren (z.B. Flottenkunden, so machen es die anderen Hersteller), reicht ein positiver Deckungsbeitrag. Und die CO2-Kompensation kommt noch dazu, letztendlich könnte man sogar unterhalb der Herstellungskosten verkaufen und trotzdem ein positives Geschäft machen (so wie es andere Hersteller machen, da interessiert euch die Vollkostenrechnung für deren BEVs nicht die Bohne, das Thema wird da doch komplett wegignoriert).
hu.ms meint
Das tesla-image ist so im eimer, da helfen 5000 € preisreduzierung auch nicht viel.
Die 2024 zahlen sind nicht mehr erreichbar – trotz modellpflege.
MichaelEV meint
Ohne Rabatte meistverkauftes Elektroauto in Europa, aber 5000€ Preisreduzierung sollen keine zusätzliche Nachfrage bewirken können. Wach auf aus deinem Wahn…
Mäx meint
Oha, das wird ein stressiger Tag.
Sondermeeting jetzt!!
Dieseldieter meint
Ich hab’s immer gesagt:
Aktuell ist das Model Y das beste Angebot auf dem Markt. Bleibt jahrelang per Software up to Date, ohne dafür in die Werkstatt zu müssen.
Dazu unerreichte Effizienz.
Daran können sich die deutschen Blechbieger ein Beispiel nehmen.
Aztasu meint
Lol, nein einfach nicht. Noch immer wird die E-Mobilität von Hype und Fake news beherrscht, Tesla und BYD profitieren davon.
Andere Anbieter die entweder qualitativ hochwertigere Autos für die gleiche Preis-Leistung oder günstigere Fahrzeuge mit ähnlichen Fähigkeiten anbieten bleiben auf der Strecke, also etablierte Hersteller sowie Startups. Mit Preis-Leistung hat Tesla nichts am Hut. Die Fahrzeuge sind technisch veraltet, schwach ausgestattet und ergonomisch mehr als fragwürdig. Das Design ist auch mehr als mittelmäßig, immerhin fallen die schlechten Proportionen des neuen Model Y auf den ersten Blick nicht mehr direkt auf
Future meint
Die Fake News zur Elektromobilität kommen ja nach wie vor regelmäßig von der alten Automobilindustrie und verunsichern die Käufer. Die Hersteller leben vom Verbrennergeschäft und verkaufen nur so wenig Elektroautos, um die Quoten zu erfüllen. Es könnte schon sein, dass davon nach wie vor Hersteller wie Tesla oder BYD profitieren, weil die besser kommunizieren.
Andi EE meint
@Aztasu
„Mit Preis-Leistung hat Tesla nichts am Hut.“
Dann erzähl mal, welche von euren Herstellern haben denn ein besseres P/L und wieso kapieren das all die dummen Käufer weltweit nicht? Könnte es nicht sein, dass die Deutschen Käufer dumm sind, weil sie von der Norm abweichen?
„Die Fahrzeuge sind technisch veraltet, schwach ausgestattet und ergonomisch mehr als fragwürdig.“
Falls das 400/800V sein soll. Es ist wichtiger dass du weniger verbrauchst, als das du schneller lädst. Auch wenn dir alle Deutschen Influenzer was anderes einreden, es stimmt nicht. Der geringe Verbrauch reduziert die Verweildauer am Schnelllader genauso und ist obendrein noch deutlich günstiger, was bei dem Jammern um hohe Preise doch ein wichtiges Argument sein müsste.
Und was FSD und Robotik betrifft, es liegt an euren Behörden, dass man nicht an diesen gewaltigen Innovationsschub teilhaben kann.
hu.ms meint
Wie sieht es mit den genehmigungen für tesla robo-cabs in deiner Schweiz aus ?
Kümmer dich doch mal darum. Wäre ein schoner fortschritt für deine lieblingsfirma….
Futureman meint
Die meisten Fake News werden in Foren verteilt.
M. meint
Meinst von Leuten mit einprägsamen bzw. vielsagenden Nicks.
F. K. Fast meint
Dieseldieter, du solltest Ironie kennzeichnen. Sonst erkennt sie mancher nicht.
Dieseldieter meint
Das war keine Ironie.
Elon hat aus einem Brennenden Dornbusch zu mir gesprochen, nun bin ich geläutert.
E.Korsar meint
Ja, aber dabei hast deinen Hirtenstab verloren und das mit deiner Hand war bestimmt auch unangenehm, Dieselmoses.
Dieseldieter meint
Seinerzeit habe ich das Meer gespalten und nun die Community hier. Moderne Zeiten.
Hans Meier meint
Die „Community“ besteht vorallem aus Schreiberlingen aus der Autoindustrie. Und ecomento druckt primär nur noch Meldungen der PR Stellen. Leute fahren dafür zunehmend Fahhrad und ÖV, wer hockt schon freiwillig im Stau. Zeiten ändern sich. :)
Thorsten 0711 meint
Das ist noch gar nichts, Elon macht aus Wasser Wein :-)
M. meint
Also, „Hans“
Hier ist ganz selten Stau, ich bevorzuge das Fahrrad (ohne Batterie) trotzdem.
Hans Meier meint
@M Verkehrsaufkommen ist natürlich unterschiedlich, in der Tendenz aber klar. Städteplaner gehen auch zunehmend in die richtige Richtung und der Gesundheitsaspekt wird besser. Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit das man Autofahrer die höheren Gesundheitskosten verursachergerecht überträgt und auf diese abwälzt.
Future meint
12 Autofahrten im Jahr müssen ausreichen. Ich bin gespannt auf den Volksentscheid dazu. Wer hätte gedacht, dass man sich sowas feines in Deutschland ausdenkt. Aber vielleicht ist es gerade deshalb so.
Hans Meier meint
@Future Spannendes Konzept, aber ehrlich gesagt nicht sehr schlau (Quovadis Verwaltungsaufwand?). Bei uns werden in den Städten einfach die Parkplätze abgebaut. Supersimpel & wirkungsvoll. Das Städte ein Autoproblem haben ging ja jeher nur darauf zurück das man in den 70er gemeint hat, man müsse einfach eine Autobahnanbindung an die Hauptstadt bauen und das Problem sei gelöst. Und ehrlich, ein Ort ohne Auto ist einfach lebenswerter und ruhiger.
Dieseldieter meint
Future, das läuft dann wie der Entscheid letztes Jahr in Berlin. Miserable Wahlbeteiligung und trotzdem Klatsche für die Ökos.
Niemand will sein Auto gegens Lastenrad eintauschen, außer vielleicht Leute die freiwillig wie in einem Slum wie Berlin wohnen.
Hans Meier meint
@Dieseldieter oder eben Leute die nicht im Stau stehen wollen :)