• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

ADS-TEC Energy realisiert Schnellladelösungen an Standorten des Handelskonzerns Müller

11.07.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Ads-Tec

Bild: ADS-TEC Energy

Mehr als drei Dutzend batteriegepufferte Schnellladelösungen von ADS-TEC Energy kommen künftig deutschlandweit an Standorten des Müller-Handelskonzerns zum Einsatz. Das Projekt wird gemeinsam von ADS-TEC Energy, einem Lösungsanbieter batteriebasierter Speicher- und Schnellladesysteme, dem Mannheimer Energieunternehmen MVV und Müller umgesetzt.

Im Rahmen des Projekts stellt der Handelskonzern die Standorte zur Verfügung. Müller betreibt europaweit rund 950 Filialen in acht Ländern, davon die Mehrzahl in Deutschland. Die batteriebasierten Schnellladesysteme von ADS-TEC Energy ermöglichen mit Ladeleistungen von bis zu 320 kW „ultraschnelles“ Laden auch dort, wo Netzkapazitäten begrenzt sind.

Damit würden an Müller-Standorten nicht nur die gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) erfüllt, sondern auch eine zukunftssichere und komfortable Ladeoption für Kunden geschaffen, so ADS-TEC Energy.

MVV übernimmt die Finanzierung, Errichtung und den Betrieb der Ladeinfrastruktur sowie den zugehörigen Kundenservice. „Bereits seit 2018 treiben wir bei MVV die Mobilitätswende voran. Dabei bauen wir die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar sowie darüber hinaus sukzessive aus. Mittlerweile betreiben wir über 156 Standorte mit mehr als 440 Ladepunkten“, so Ralf Klöpfer, Vertriebsvorstand bei MVV.

Klöpfer weiter: „Durch die Partnerschaft mit ADS-TEC Energy und Müller bringen wir innovative Schnellladelösungen direkt an die Einzelhandelsstandorte und ermöglichen unseren Kundinnen und Kunden das Laden ihres Elektrofahrzeugs während des Einkaufs. Das spart Zeit, schont die Umwelt und macht nachhaltige Mobilität noch attraktiver.“

Ein weiteres Novum dieses Projekts ist die erstmalige Vermarktung der digitalen Werbeflächen (Digital Out-of-Home, DOOH) durch ADS-TEC Energy. Die ChargePost-Systeme verfügen über großflächige, hochauflösende 75-Zoll-Bildschirme für zielgerichtete Werbung.

Newsletter

Via: ADS-TEC Energy
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ads-Tec
Antrieb: Elektroauto

Wohlfahrtsverbände setzen auf E-Mobilität, Politik soll gezielt unterstützen

„Electroverse“ von Octopus Energy umfasst 1 Million öffentliche Ladesäulen

Auch interessant

Supermarktparkplätze können Ladeinfrastruktur-Ausbaubedarf reduzieren

RLI-Pinja-Saarela

VSL pilotiert privates E-Lkw-Ladenetz in Baden-Württemberg

MAN-Elektro-Lkw-laedt

VW richtet Software-Tochter Cariad neu aus: Mehr Kooperation, weniger Eigenentwicklung

Porsche_Macan_Turbo

Mercedes-Benz ELF: „Laden von Elektrofahrzeugen neu gedacht“

Mercedes-ELF-Elektroauto-Lade-Experimentalfahrzeug

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus meint

    12.07.2025 um 12:59

    Nochmal an E-Bikerin, bzgl. „richtiges Lesen des Artikels“:

    Ja, da steht daß MVV die Finanzierung und den Betrieb übernähme, und Müller das Grundstück stelle. Solange man die Verträge nicht vorliegen hat, weiss man aber nicht, was da sonst noch drinsteht. Ich würde schon vermuten, daß sich Müller sonst noch irgendwie finanziell beteiligt, oder der MVV zumindest lange Zeit Exklusivität zusichert und nicht in drei Jahren eine „Discount-Säule“ danebensetzen darf.

    Natürlich sind das die 30 von Lage und Parkmöglichkeiten her attraktivsten Standorte, sodaß sich hier die anfänglich noch höheren Kosten für Hardware und Planungsaufwand am ehesten rechnen.

    Und als MVV-Kunde kann ich anhand meiner Jahresrechnung auch zumindest ahnen, wie MVV die unvermeidlichen Anfangsverluste kompensieren könnte ;-(

    Ob sich das dann, wie zum Beispiel JuWi, langfristig für MVV rechnet, wird man sehen.

    Antworten
  2. Klaus meint

    12.07.2025 um 12:24

    O.K., Danke, Ebikerin!

    Wenn ich erst „MMVemotion“ und CCS vorselektiere (Leistung geht im Webinterface von GE nicht?), komme ich auf 37 Säulen im Rhein-Neckardreiech und 9 Standorte im Ruhrgebiet.

    Die 9 Standorte im Ruhrgebiet sind tatsächlich „ADS-Tec Chargepost“-Ladesäulen mit Batteriepuffer unbekannter Größe, typisch errichtet im 2. Halbjahr ’24.

    Die im Rheinneckardreieck sind ältere Alpitronics, und in Karlsruhe steht ebenfalls noch eine „ADS-TEc“.

    Das unterstützt aber doch meine Argumentation:

    – Im eigenen Versorgungsgebiet wurden Säulen ohne Batteriespeicher errichtet.
    Da ist der Markt aber gesättigt.

    – Jetzt hat MVV noch im Ruhrgebiet und an wenigen anderen Stellen etwa ein Dutzend Batterieladesäulen errichtet.

    Der Auftrag bei Müller mit 30 Säulen ist scheinbar der größte bisher, und verdoppelt die Zahl der in den letzten fünf Jahren von MVV errichteten HPC-Standorte in etwa (möglicherweise gibt es weitere, die nicht zum MVV-eMotion Verbund gehören, sondern allein von Kunden betrieben werden?)

    Trotzdem würde ich als Unternehmer hier nicht gleich 900 Säulen in Auftrag geben, sondern ebenso wie Müller erst mal 30, und dann eine größere Anzahl.

    Dann kann ich insgesamt mit etwa 30% geringeren Kosten rechnen (Preisverfall der Batterien, Wettbewerb, Erfahrung der Subunternehmer, eingespielte Planung).

    Zudem kann ich besser abschätzen, bei welchem Typ meiner Standorte das Angebot besser oder schlechter angenommen wird, und wie viele Säulen dort wirtschaftlich sind.

    In einer eher dünn besiedelten Gegend mit bezahlbaren Grundstücken hat praktisch jeder E-Autofahrer eine Lademöglichkeit zuhause. Dort ist mit HPC-Säulen bei Einzelhändlern kein Geld zu verdienen, und man stellt eben eine 22kW Alibi-Säule auf, die kaum zusätzlichen Kosten für den Netzanschluss verursacht. (Wir haben „auf dem Dorf“ vor Jahren mal 95€/kW „Baukostenzuschuss“ für die Anschlusserweiterung für eine 22kW-Säule bezahlt. Das war ein Eintrag in die Datenbank und leichtverdientes Geld für unseren Netzbetreiber, der eine neue Leitung mit freier Kapazität schon 20 Jahre früher verbuddelt hatte. Wenn sich der Ladestromumsatz so entwickelt wie bisher, haben wir die Investition ohne Zinsen in wenigen hundert Jahren wieder ‚raus)

    Das Problem ist, daß viele Leute sich zwar viele Ladesäulen wünschen, aber dort nicht die Mengen abnehmen und die Preise zahlen, daß das in üblichen Abschreibungszeiträumen für die Betreiber wirtschaftlich wird.

    Die ersten HPC-Goldgruben werden Aldis in der Nähe von Autobahnabfahrten sein, wie z.B. hier:

    https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Woelfersheim/ALDI-Sued-Berstadt-Benzstrasse-2/56305/

    oder in der Nähe von Stadtvierteln mit vielen Laternenparkern, wenn die erste Welle von Leasingfahrzeugen in zweite und dritte Hände ohne Doppelgaragen kommt. Die Müllers-Drogeriemarktfilialen, die ich persönlich aus Innenstädten kenne, haben aber alle keine Kundenparkplätze.

    Antworten
  3. eBikerin meint

    11.07.2025 um 12:35

    Drei Dutzend? Finde jetzt nur ich das ein wenig „übersichtlich“? Gut Müller ist oft in den Innenstädten ohne eigene Stellplätze – aber bei 950 Filialen sollte doch schon ein paar mehr nen Parkplatz haben.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      11.07.2025 um 13:24

      Hier ist die geheime Botschaft versteckt:
      „Damit würden an Müller-Standorten nicht nur die gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) erfüllt, sondern auch eine zukunftssichere und komfortable Ladeoption für Kunden geschaffen, so ADS-TEC Energy.“
      Nach GEG müssen alle Nichtwohngebäude mit mehr als 20 Stellplätzen (z.B. Supermärkte, Drogeriemärkte, Bürogebäude) mindestens einen Ladepunkt für Elektrofahrzeuge bereitstellen. Die gut drei Dutzend mussten noch gemacht werden und dann haut man eine Meldung raus.

      Antworten
    • Klaus meint

      11.07.2025 um 13:35

      Ich finde drei Dutzend genau richtig!

      Das sind statistisch genügend, um Aussagen über die Zuverlässigkeit der Säulen mit integriertem Batteriespeicher treffen zu können, und eine realistische Abschätzung zu gewinnen, wie hoch der Aufwand für die Aufstellung und den Anschluss an einer typischen Müller-Filiale wirklich ist. Ausserdem kann man Kundenfeedback gewinnen, wie günstig oder ungünstig die Anfahrt und der Anschluss ist, und ob z.b. die Hälfte der Säulen, die man rückwärts anfahren muss, genauso oft genutzt werden wie die mit Durchfahrt.

      Dann kann man ein Jahr später richtig hart verhandeln, um ein weiteres Drittel oder gleich alle weiteren Filialen auszustatten. Auf Anbieterseite ist der Aufwand dann auch bekannt, und der Anbieter braucht keine Sicherheitsaufschläge für Unwägbarkeiten berücksichtigen. Ich finde das Vorgehen richtig, auch im Sinne der Kunden des Unternehmens, die das über die Preise vorfinanzieren müssen, und der späteren Nutzer, die sich nicht zehn Jahre mit Fehlplanungen herumärgern müssen.

      Antworten
      • eBikerin meint

        11.07.2025 um 13:43

        “ um Aussagen über die Zuverlässigkeit der Säulen mit integriertem Batteriespeicher treffen zu können,“
        Die Dinger stehen doch schon massig rum. Sind genau die, die auch zB. Numbat aufgestellt hat
        „en, wie hoch der Aufwand für die Aufstellung und den Anschluss an einer typischen Müller-Filiale wirklich ist.“
        Genau der gleiche Aufwand wie zB bei Feneberg – da stehen die Dinger zB rum. Ob Supermarkt, Lebensmittelhandel oder Drogeriemarkt macht doch keinen Unterschied.
        „Ausserdem kann man Kundenfeedback gewinnen, wie günstig oder ungünstig die Anfahrt und der Anschluss ist, und ob z.b. die Hälfte der Säulen, die man rückwärts anfahren muss, genauso oft genutzt werden wie die mit Durchfahrt.“
        Sorry aber wir haben 2025 – in Deutschland gibt es rund 170.000 Ladeanschlüsse. Ich denke das sollte nun wirklich bekannt sein.
        „Auf Anbieterseite ist der Aufwand dann auch bekannt, “ den kennen die doch jetzt schon – nochmal das ist nichts neues – die Dinger stehen in halb Europa. ADS-TEC ist da seit 10 Jahren im Geschäft.

        Antworten
        • Klaus meint

          11.07.2025 um 15:12

          1) Könntest Du einen Link zu einer Untersuchung angeben, wieviel Umsatz eine Ladesäule mit Anfahrt rückwärts bzw. seitlich an vorwiegend innerstädtischen Einzelhandelsstandorten im Durchschnitt macht?
          Das würde mich sehr interessieren!

          2) Wieviele HPC-Säulen mit Batteriepuffer hat MVV denn deiner Information nach bisher im Einsatz?

          Ich hätte erwartet, daß gerade für die MVV als lokaler Energieversorger die Netzanschlusskosten unterdurchschnittlich sind, und sie ohne Batterie an ihren bisher ca. 180 HPC-Säulen (Stand Herbst ’24) kostengünstiger fahren würden?

          Wenn ich nach „MVV und ADS-TEC“ suche, finde ausser dutzenden Treffern zu dem aktuellen Projekt mit Müller genau einen Treffer aus Dez. ’24 über einen „Quartierspeicher/Strombank“. Dabei handelt es sich um „ein modernes Batteriesystem mit einer Speicherkapazität von 100kWh“, also offensichtlich nicht um die „Charge-Post“ Batterieladesäulen:

          https://www.mvv.de/journalisten/pressemitteilungen/detail/ein-konto-fuer-nachhaltige-energien

          Wüdest Du als Einzelhändler im knallharten Wettbewerb als Erstkunde eines in diesem Großkundengeschäft neuen Marktteilnehmers >> 100 Mio. Euro investieren, um deine ganzen Märkte mit Ladesäulen auszustatten, von denen Du nicht weisst, ob deine Kunden sie überhaupt nutzen wollen?

          Wo nimmt MVV das Personal her, um parallel an 900 Müllermärkten in ganz Deutschland Ladelösungen zu planen?

        • eBikerin meint

          11.07.2025 um 15:58

          Zu eins habe ich nichts -aber im Jahr 2025 sollten die Ladeanbieter das schon wissen, meinst du nicht? Übrigens werden die Säulen so gestellt, dass sie möglichst wenig Parkplätze belegen.
          2) Soll ich jetzt die Einträge bei GE für dich zählen?
          „Ich hätte erwartet, daß gerade für die MVV als lokaler Energieversorger die Netzanschlusskosten unterdurchschnittlich sind, “
          Auch die brauchen dann nen Bagger für die Tiefbauarbeiten. Und Tiefbau kostet und dauert vor allem lange . Egal ob du ein Energieunternehmen oder ein Einzelhändler bist.

          „Wüdest Du als Einzelhändler“
          Bitte lies doch wenigstens den Artikel: Müller investiert da gar nichts! Das macht die MVV die die Säulen auch betreiben, und dann damit auch das Geschäft machen. Müller stellt nur die Flächen zur Verfügung.
          „Wo nimmt MVV das Personal her, um parallel an 900 Müllermärkten in ganz Deutschland Ladelösungen zu planen?“
          Wer sagt dass das MVV im Alleingang machen muss? Rewe lässt von EnBW, FastNed, TotalEnergies, Shell und Aral seine Märkte mit HPCs bestücken.
          Ich finde eben 3 Dutzend Märkte etwas dürftig, vor allem wenn man sieht was andere Einzelhändler so machen.
          Ach und wenn du mehr über die Lader wissen willst: gib einfach hier ADS-Tec in die Suchmaschine ein – gibt mehr als genügend Berichte darüber. Kannst dann auch nach Numbat suchen – ist die selbe Säule. Da sieht du dann, wie viel Erfahrung es mit den ADS-Tec Säulen schon gibt und wo die überall stehen

        • eBikerin meint

          11.07.2025 um 16:03

          Nachtrag zu den „Ich hätte erwartet, daß gerade für die MVV als lokaler Energieversorger die Netzanschlusskosten unterdurchschnittlich sind,“
          Energieversorger heisst nicht, dass sie auch der Netzbetreiber sind. Heisst wenn es nicht ihr eigenes Netz ist, zahlen die genau das gleiche wie wenn du den Anschluss bestellst.

      • eBikerin meint

        11.07.2025 um 13:52

        kleiner Nachtrag: MVV – die das ganze dann ja betreiben – hat auch schon einige von den Säulen in Betrieb. Kurz bei GE geschaut und anscheinend setzt MVV bei HPC wohl überwiegend auf die ADS_TEC

        Antworten
        • Klaus meint

          11.07.2025 um 17:46

          Zu deiner letzten Antwort- direkt antworten geht ab einer gewissen Tiefe leider nicht mehr!

          Mit „MVV als lokaler Energieversorger“ meinte ich, daß MVV bisher Ladesäulen in ihrem eigenen Vergorgungsgebiet aufgebaut haben. Die Planung des Netzanschluss, so stelle ich mir das zumindest vor, geht da „von Schreibtisch zu Schreibtisch“, und man kann schnell günstige Standorte mit freien Netzkapazitäten identifizieren.

          An einem solchen MVV-Standort vor einem Lebensmittelmarkt komme ich mit dem Fahhrad regelmäßig vorbei, bzw. habe ihn sogar für 20min. im Blick. Daneben steht ein dicker, fetter Mittelspannungstrafo. Die Auslastung ist eher mässig. Für mich wäre es der am günstigsten gelegene HPC-Lader, aber mit dem E-Auto war ich als „Heimlader“ noch nicht dort.

          Abgesehen von den momentanen Lieferzeiten sind Mittelspannungstrafos erstaunlich günstig.

          Für die ADS-Tec „Charge-Post“-Säulen würde ich grob geschätzt mit mindestens 200€/kWh Kosten für die zusätzlichen Akkus rechnen, also 40.000€ für die 201kWh-Lösung. Dafür bekommt ein Energieversorger auch einen 400kVA-Trafo, wenn die Leitung bereits liegt. Das ist dann aber eine Investition für 50 Jahre, nicht für 15 Jahre, nach denen die Batterien ausgetauscht werden müssten, oder die Säule technisch obsolet wäre.

          Ich weiss wirklich nicht, wie ich auf der Webseite von „GE“(=“Going Electric“?) nach den ADS-Tec Säulen von MVV recherchieren soll. Ich habe jetzt mal um Mannheim bei „Goingelectric“ auf ein halbes Dutzend „rote Fähnchen“ mit > 100kW geklickt, und wenn ein Hersteller angegeben war, war es Alpitronic?

          Wo hast Du von MVV betriebene „ADS-Tec Charge-Post“-Säulen gefunden?, oder wie filtert man bei Goingelektrec nach Säulenhersteller?

        • M. meint

          11.07.2025 um 21:21

          Klaus, hast du es mal mit
          General Electric
          versucht?

        • eBikerin meint

          12.07.2025 um 09:15

          Klaus du kannst bei GE nicht nach Säulen filtern. Du wählst MVV als Verbund aus und Filterst auf CCS größer 149 kW – und dann klickst du dich halt ein wenig durch .

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de