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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Xpeng: Neuer G6 und neuer G9 bestellbar

14.07.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

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Bilder: Xpeng

Der chinesische Elektroautobauer XPeng hat die Auftragsbücher für den neuen G6 und den neuen G9 geöffnet. Die Preise bleiben weitgehend unverändert: Das SUV-Coupé G6 startet als RWD Long Range nach wie vor bei 47.600 Euro, die Preise für die Version Standard Range mit kleiner Batterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Das Flaggschiff-SUV G9 beginnt weiterhin bei 59.600 Euro für den RWD Standard Range.

Der G6 und der G9 fahren nun serienmäßig über alle Ausstattungslinien hinweg mit der laut dem Anbieter branchenweit ersten 5C-LFP-Hochvoltbatterie vor. Das Lithium-Eisenphosphat-Akkupack komme ohne seltene Mineralien wie Kobalt, Mangan und Nickel aus, was für mehr Nachhaltigkeit bei uneingeschränkter Leistung sorge. Dank der hohen Ladeleistung von bis zu 451 kW (G6) beziehungsweise 525 kW (G9) sollen sich die Akkus innerhalb von zwölf Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen.

Als Alternative zum Hinterradantrieb können sich Kunden weiterhin für eine Allradvariante entscheiden. Diese verbessert mit einem zweiten Elektromotor Traktion und Fahrstabilität.

Frisches Design, vernetztes Interieur

Neben der neuen Technologie weisen die beiden SUV-Modelle weitere Verbesserungen auf, darunter eine aufgefrischte Optik außen wie innen.

In der neuen, optionalen „Black Edition“ für G6 und G9 warten beide Modelle mit einem „All-in-Black“-Look auf. Dieser umfasst in Midnight Black lackierte Leichtmetallfelgen in 20 (G6) beziehungsweise 21 Zoll (G9), schwarze Zierleisten sowie schwarzes Logo und Schriftzug. Für den G6 gibt es darüber hinaus eine „Starlight Wing“ genannte LED-Lichtleiste, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite bis in die Flanke zieht, und eine neue Metallic-Lackierung „Stellar Purple“ mit einem sich je nach Lichteinfall verändernden Farbton.

Das SUV-Coupé G6 fährt zudem mit einem modernisierten, umfangreich neu gestalteten Innenraum vor, der hochwertige Materialien mit Farbakzenten in Dunkel- und Hellgrau verbindet. Vor dem Fahrer kommt ein neu gestaltetes Display zum Einsatz. „Leistungsfähige Prozessoren schaffen ein reaktionsschnelles und intuitives Infotainmentsystem und Nutzererlebnis“, heißt es. Das Smartphone kann per Apple CarPlay und Android Auto ins eigene Fahrzeug eingebunden werden.

Im Flaggschiff-SUV G9 sorgt ein großes Panoramaglasdach für einen lichtdurchfluteten Innenraum, bei gleichzeitig hoher Wärmeisolierung. Für Komfort sollen Sitze mit optionaler Zehn-Punkt-Massagefunktion auf allen Plätzen sorgen.

„Wie alle Xpeng-Modelle überzeugen die beiden Neuauflagen zudem mit einer umfassenden Serienausstattung“, wirbt der China-Hersteller. Genannt werden Annehmlichkeiten wie die XPilot-Assistenzsysteme, eine elektrische öffnende Heckklappe, eine Wärmepumpe und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik inklusive Luftreinigungssystem. Auf der kurzen Optionsliste finden sich unter anderem Metallic-Lackierungen und eine Anhängerkupplung.

Die Auslieferungen für den neuen G9 und den neuen G6 sollen im vierten Quartal 2025 beginnen.

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Via: Xpeng
Tags: Preise, Xpeng G6, Xpeng G9Unternehmen: Xpeng
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    14.07.2025 um 12:01

    In 12 Minuten von 10-80% in einem familiengeeigneten SUV für 47T€ Liste (Händlerrabatt noch nicht abgezogen). Da geht man wirklich nur kurz Pinkeln. Zeit für einen Kaffee oder ein Eis bleibt nicht mehr.

    Antworten
    • M. meint

      14.07.2025 um 12:23

      Ja.
      Deswegen sage ich ja auch immer, dass das kein wirklich relevanter Fortschritt mehr ist, auch wenn es technisch natürlich absolut beeindruckend ist.
      Aber da man mit 525 kW nirgendwo laden kann, ist das zumindest mittelfristig auch ein sehr theoretischer Vorteil.

      Antworten
      • Mäx meint

        14.07.2025 um 12:34

        Das zählt ja auch nur für den G9
        Gunnar bezog sich eher auf den G6.
        Der kostet eine 400kW Säule eben voll aus und ist dann grob bei 12-13 Minuten.

        @beide
        Du musst ja nicht bei 80% aufhören.
        Wenn du noch ein Eis schlemmen willst, oder den Kaffee genüsslich trinken willst, kannst ja einfach bis 90% laden oder kurz vor 100.

        Alles unter 15 Minuten ist für mich auch nur noch S****zvergleich weil in der Praxis relativ irrelevant für die meisten.
        25-30 Minuten sind für mich aber häufig eben doch gefühlt jedenfalls zu lang.
        20 Minuten sind da schon eher was und 15 Minuten perfekt (für mich persönlich).

        Antworten
        • M. meint

          14.07.2025 um 13:09

          Ich sag‘ mal so: die Pausenzeit ist eine Funktion der Fahrzeit davor.
          Wenn ich mehr Reichweite habe, muss ich bei einer frühen Pause weniger nachladen, oder
          wenn ich die größere Reichweite ausnutze, also länger am Stück gefahren bin, brauche ich eine längere Pause.
          Also, zum Vergleich: lt. Xpeng-Internetseite kommt ein G6 auf „bis zu“ 570 km WLTP. Das ist nicht schlecht, geht aber besser. Angenommen, es gäbe ein Wettbewerbsfahrzeug, das auf 700 km kommt. Das braucht für 20-80 vermutlich länger als die 15 Minuten des G6, lädt aber mehr Reichweite nach. Und es kommt viel später zum Laden. Oder ist nach der gleichen Fahrstrecke bei der Pause noch „mehr geladen“, muss also weniger nachladen.

          Kann man also drehen wie man will. Mich persönlich interessiert die größere Flexibilität der größeren Reichweite. Ob ich die immer nutze, steht auf einem anderen Blatt. Wenn es „gerade gut läuft“ (wenig Verkehr), fahre ich gerne mal noch etwas weiter, wenn es sowieso Stau ist und nervt, kann man auch mal früher raus und eine Pause machen.

        • M. meint

          14.07.2025 um 13:16

          Kleiner Nachtrag, zu einem Beitrag, der noch hängt:
          Man muss auf der Xpeng-Seite erst noch auf den neuen G6 klicken, mich hat es auf die Seite mit dem alten geführt.
          Dann ist 10-80 nochmal deutlich schneller, aber die Reichweite mit max. 535 km (mit 18 Zoll beim RWD LR) auch deutlich schlechter als bisher.
          Das überzeugt mich nicht, da kann das Ding so schnell laden wie es will.

        • Yogi meint

          14.07.2025 um 14:00

          Ja alles richtig für momentane Technik auf Langstrecke. Aber es wird ja auch auf Laternenparker ankommen: mit einem schnellem 10min Einkauf einen Tankstopp gespart, nicht nochmal eine Tanke anfahren, 4min in die Luft gestarrt und vom gelangweilten Teeni bedient werden…. Oder hab mal leer Flughafenabholer in Barcelona gespielt….wäre damit nach der Abholung am Arrival voll für Rückfahrt…..gehen sie nicht 20min extra zu Ionity Palleja mit Sozialbrennpunktflair. Stehen sie nicht 20 min rum…

        • Mäx meint

          14.07.2025 um 14:29

          @M.
          Also der Wettbewerb ist ja der ID.4 oder Enyaq.
          Und die haben so grob vielleicht 50km WLTP mehr, das wars.
          Wir vergleichen ja nicht mit Q6/Macan/iX3 etc die nochmal deutlich(!) mehr kosten.
          Also XPeng 3k günstiger als ein Enyaq (562km) oder 9k günstiger als ID.4 (544km) dafür aber nur 15 Minuten laden.
          Okay, kein HUD…
          Mit den Reichweiten der anderen kommst du vielleicht einen Lader weiter…mehr aber auch nicht.

          Klar wäre es mit 700km und 15 Minuten laden noch besser.
          Da sind wir aber eben noch nicht.

        • M. meint

          14.07.2025 um 16:28

          Mäx:
          Ok, wenn du im Wettbewerb nur den aktuellen MEB siehst, dann ist das so.
          Ohne jetzt nachgesehen zu haben, könnte es da noch mehr geben.
          Der Vergleich wurde hier aber auch schon mit dem iX3 gemacht, und da werden da schnell mal 270 km (!) Unterschied nach WLTP draus – oder real 150 km, oder auch mal der Fakt, dass einer von beiden gar nicht mehr schnellladen muss. Weil er mit einer Akkuladung die ganze Strecke macht. Da greift dann auch keine €/km-Rechnung mehr.

          Wenn ich den Vergleich mit einem Enyaq mache, vergleiche ich für 3k Unterschied aber eben auch eine etablierte Marke mit einem NoName-Produkt. Für 3k?
          Ne, danke. Nicht, dass ich ein Freund des MEB wäre, aber hier sehe ich keine Not, mich für einen Chinesen zu entscheiden.
          Für mich persönlich kommt ja immer noch der Datenschutz dazu (anderen ist das egal, weiß ich auch), und da ist VW schon eine üble Nummer, aber nach China übertrage ich persönlich mal ganz sicher nix.

    • Jörg2 meint

      14.07.2025 um 15:59

      Ja, die Ladeleistung (nicht nur bei XPeng) kommt langsam in Regionen, die es ermöglichen, soetwas wie „Tankstelle 2.0“ aufzubauen.
      Auch mit Durchfahrt (u.A. für Anhängernutzer und/oder Fahrzeuge mit der Ladebuchse sonstwo) und Dach(?).
      Mit „kurz am Auto bleiben, ist ja gleich voll“.
      Und zügigem Freigeben der Ladesäule für das nächste BEV.
      (Mit dann dem bekannten Umparkenn auf einen stinknormalen Parkplatz und Essen gehen.)

      Wir sind dann irgendwann bei Fahrstrecken auf der BAB von Laden-zu-Laden von >3…4 Stunden und Ladezeiten unterhalb von 10 Minuten. Da bleiben dann eigentlich nur wenige Fahrprofile übrig, die da sinnvoll außerhalb liegen.

      Und natürlich funktioniet dieses Prinzip (wie beim Verbrenner) nicht nur auf Fernfahrt sondern auch für den Miet-Bewohner ohne eigenen Stellplatz im urbanen Raum.

      Antworten
  2. André meint

    14.07.2025 um 10:40

    Hat jemand eine Ahnung wann im G9 ein HeadUp Display Einzug hält? Im G7 kommt es ja gerade.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      14.07.2025 um 12:02

      Als „HuD“, im Sinne von „was wir bisher so kennen“, würde ich die Lösung im G7 nicht bezeichnen wollen. Da sind ein paar Schippen mehr drauf.

      Antworten
      • Donald meint

        14.07.2025 um 15:03

        Erklär bitte mal.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          14.07.2025 um 15:44

          Aus einem, mehr oder weniger kleinen Fensterchen, macht XPeng (sie sind nicht die einzigen) „großes Kino“.

        • Donald meint

          14.07.2025 um 19:20

          Ah ja, habe es mir gerade mal als Bild gegoogelt. Nicht schlecht wäre untertrieben. Brauche ich zwar nicht aber ist mal eine respektable Lösung. Kenne das noch von der Corvette, schöne Spielerei, hat mich aber immer irgendwie ein wenig auch gestört.

      • André meint

        14.07.2025 um 16:13

        Ja habe ich schon gesehen. Aber beantwortet meine eigentliche Frage nicht ;-)

        Antworten
  3. Mäx meint

    14.07.2025 um 09:54

    Tatsächlich kostet ein Enyaq mit Rabatt ähnlich viel/wenig (hat dann zusätzlich noch ein HUD).
    Aber braucht dann ungefähr die doppelte Zeit zum Laden.
    Ein ID.4 kostet fast genau 9k mehr (inkl. Kaufprämie)

    Antworten
    • Jörg2 meint

      14.07.2025 um 10:05

      Welchen Enyaq vergleichst Du hier mit welcher G6(?)-Variante?

      Antworten
      • Mäx meint

        14.07.2025 um 10:12

        Enyaq 85 RWD (Suite + Advanced + Glasdach + Winter + 20″) Liste 58k, nach Rabatt ca. 48k
        G6 RWD LR 48k
        ID.4 Pro ca. 62k Liste, 5,5k Prämie > 56,5k > 8,5k Differenz

        Antworten
        • Jörg2 meint

          14.07.2025 um 11:23

          Danke!

          Welchen Rabatt müssen wir hierbei noch bei Deinen Zahlen dem G6 RWD LR zuordnen? Ich vermute 6.000 EUR (ca. 12%). Das wäre dann der Endpreis (ohne AHK) von 41.600 EUR.

          Was kostet die Wärmepumpe beim Enyaq? Oder ist die in „Winter“ drin?
          Enyaq Ladeleistung 135kW(?)
          G6 451kW

        • Mäx meint

          14.07.2025 um 12:29

          Kenne die Rabatte beim neuen G6 nicht. Ist ja alles Direktvertrieb.
          Es gab eine 3.000€ Eintauschprämie, wenn der alte in Zahlung genommen wird. Das ist aber häufig unterm Strich ein schlechteres Geschäft für den Endverbraucher, wenn auch unkomplizierter.

          Beim stöbern ist mir aufgefallen, dass der G6 sogar Massagesitze mit Belüftung hat. Das ist beim ID.4 nicht drin gewesen und beim Enyaq weiß ich es nicht mehr genau.
          Wärmepumpe hatte ich auf jeden Fall mit drin im Vergleich.
          > Also grob stimmen die Preisunterschiede.
          Wenn man natürlich manche Sachen nicht braucht kann man beim Enyaq günstiger wegkommen, hat aber immer noch das langsamere Laden.

          Ladezeiten für ID.4 und Enyaq sind ja grob 26 oder 28 Minuten; je nach genauem Akku Typ.
          Ladeleistung (Peak) ist da egal.

        • Jörg2 meint

          14.07.2025 um 13:18

          XPeng hat keinen Direktvertrieb in D.

          Mein letzter Rabatt beim XPeng-Händler ist mehrere Monate her. Er lag bei 16%. Die 2024er-Modelle dürften gerade höher Abschläge haben. Damit könnte es möglich sein, den von Dir benannten G6 LR für unter 40.000 zu bekommen.

        • M. meint

          14.07.2025 um 13:57

          „Es gab eine 3.000€ Eintauschprämie, wenn der alte in Zahlung genommen wird. Das ist aber häufig unterm Strich ein schlechteres Geschäft für den Endverbraucher, wenn auch unkomplizierter.“
          Sehe ich ähnlich. Wenige Menschen, die ein Auto mit aktuellen Wert unter 3.000 Euro fahren, können mal eben 40+k€ für einen Neuwagen ausgeben. Und wohnen so, dass es sich aktuell schon lohnt, ein BEV zu fahren.
          (gemeint ist: zu Hause laden zu können oder jetzt schon die Infrastruktur für problemloses UND günstiges Destination Charging zu haben)

        • Mäx meint

          14.07.2025 um 14:19

          Oh dann hab ich das irgendwie falsch abgespeichert.
          Sagen wir mal neues Modell mit 10% Rabatt, wäre man bei ca. 43k.

          Mein Vergleich von oben bezieht sich auf den neuen G6, nicht auf die alten Modelle!

        • Jörg2 meint

          14.07.2025 um 15:45

          Die Preise sind (glaube ich) gleich geblieben. Die Ausstattung hat zugelegt (inkl. Ladeleistung).

          Innen ist er leider wieder etwas in Richtung „China“ abgerutscht. Das ist aber meine sehr sehr persönliche Meinung/Geschmack.

  4. banquo meint

    14.07.2025 um 09:53

    5C mit LFP-Batterien ist wirklich erstaunlich.
    Der Break-Even-Point in der EV-Kapazitäts-Ladeleistungsthematik über alle Szenarien hinweg.

    Antworten

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