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Citroën ë-C3 Aircross erhält größere Batterie für bis 400 Kilometer Reichweite

22.07.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Citroen-C3-Aircross

Bild: Citroën

Citroën erweitert die Modellpalette des neuen C3 Aircross um die Variante „Elektro 113 Extended-Range“. Die neue E-Version kommt mit einer 50-kWh-Batterie zu den Kunden und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern nach WLTP-Norm.

Am Antrieb ändert sich nichts, dieser leistet wie beim ë-C3 Aircross Standard Range 83 kW/113 PS. Damit sind 143 km/h möglich, die maximale Anhängelast liegt bei 550 Kilogramm. Die bestmögliche Ladezeit von 20 auf 80 Prozent wird mit 28 Minuten angegeben, der Stromverbrauch mit 16,1-16,7 kWh/100 km.

Der ë-C3 Aircross Extended-Range ist in Deutschland ab 30.690 Euro bestellbar. Die Variante mit der kleinerer 44-kWh-Batterie für 300 Kilometer pro Ladung kostet weiterhin ab 26.490 Euro. Mit dem kleinen Akkupack gibt es den ë-C3 Aircross auch in der einfachen „You“-Ausstattung, dass Extended-Range-Modell ist erst ab der Ausstattung „Plus“ erhältlich und kostet 2.000 Euro mehr als das Standard-Range-Modell mit dieser Ausstattung.

„Mit dem ë-C3 Aircross Extended-Range beweisen wir einmal mehr, dass Elektromobilität für alle zugänglich ist. Gerade im B-SUV-Segment erwarten unsere Kunden maximale Alltagstauglichkeit“, sagt Thomas Goldboom, Managing Director von Citroën Deutschland. „Wir bieten ihnen nun eine Reichweite von über 400 Kilometern zum besten Preis in diesem Segment. Mit dieser weiteren Möglichkeit an Flexibilität im Bereich der elektrischen Reichweite zeigt Citroën, dass wir Elektromobilität demokratisieren, ohne Kompromisse bei Komfort und Design einzugehen.“

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Via: Citroën
Tags: Batterie, Citroën ë-C3 Aircross, PreiseUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anti-Pöbel meint

    24.07.2025 um 07:06

    Die Presse-Mitteilung wurde zwischenzeitlich korrigiert – nun ist hier wie auch beim Frontera von einer 54-kWh-Batterie die Rede … Auch auf der französischen Webseite wird dieser Akku genannt, nur die deutsche Seite wurde noch nicht aktualisiert …

    Antworten
  2. PP meint

    22.07.2025 um 16:04

    44 kWh = 300 km Reichweite. 6 kWh mehr sollen dann 400 km Reichweite bringen.
    Bei unverändertem Antrieb und Aerodynamik. Wie soll das funktionieren ?

    Antworten
    • Aztasu meint

      22.07.2025 um 20:14

      44kWh sind 320km.
      11kWh werden gebraucht um bei gleicher Aerodynamik und Effizienz der Motoren auf 400km zu kommen.
      Mit 50kWh, also 6kWh mehr, ist es zwar nicht ganz realitisch, anscheinend wurde hier aber tatsächlich etwas verbessert.
      Ein Renault 5 hat mit 52kWh 410km Reichweite, die Aerodynamik dürfte sogar ganz leicht zu gunsten des e-C3 arbeiten

      Antworten
    • Peter meint

      23.07.2025 um 09:04

      Vermutlich Brutto- vs. Netto-Werte. Also 44kWh brutto vs. 50kWh netto.

      Antworten
  3. Elvenpath meint

    22.07.2025 um 15:22

    Mit dem kleineren Akku braucht das Fahrzeug schon 12.9 Sekunden von 0-100. Mit dem größeren und schwereren Akku werden das über 13 Sekunden sein. Das ist für ein modernes Auto einfach nicht mehr zeitgemäß. Vor allem in der Preislage.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      23.07.2025 um 08:34

      Hallo Elvenpath,
      da muss ich leider beipflichten. Fast 13 Sekunden um auf Hundert zu kommen…, ich verstehe nicht, wie man auf die Idee kommen kann, für so ein relativ großes und schweres E-Auto einen so schlappen E-Motor zu verwenden.
      Es geht mir einfach nicht in den Kopf, wie man so etwas entscheiden kann.
      Da ist mein betagter Benziner mit 105 PS im Vergleich ein Rennwagen! Tut mir leid wenn ich das sage, aber der Frontera Electric ist dafür deutlich zu teuer, auch wenn er mir ansonsten richtig gut gefällt.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        23.07.2025 um 22:38

        Ups!
        Der Citroen hier ist quasi baugleich mit dem Frontera Electric, daher die „Freud‘sche“ Verwechslung von mir. Zu teuer sind sie beide, in Anbetracht des Preises und der dafür gebotenen Leistung.

        Antworten
  4. BEV meint

    22.07.2025 um 10:50

    die Frage ist dann ob in dieser Presiklasse nicht bereits der MEB (Skoda Elroq) die Bessere wahl ist

    Antworten
    • M. meint

      22.07.2025 um 14:36

      Da muss man genauer hinschauen.
      Den „ë-C3 AIRCROSS PLUS Elektromotor 113 Extended-Range“ gibt es ab 30.690 Euro, den „Elroq50 Tour“ ab 34.750 Euro – beides Listenpreis und ohne Ausstattungsvergleich. Angeblich gibt es den Elroq ab 33.900 – konfigurieren kann man das aber nicht, sogar die automatisch hinzugefügte Optionsfarbe muss man noch manuell entfernen – schon frech. Jedenfalls bleiben nach Liste 3.000 Euro preisvorteil für den Citroen. Die Rabatte muss man dann nochmal vergleichen.

      Der Citroen hat dann die bessere WLTP-Reichweite (393 vs. 375 km), der Elroq ist deutlich besser motorisiert (125 vs. 83 kW).

      Ich denke, da ist schon etwas Luft für den Citroen.

      Antworten
      • EdgarW meint

        22.07.2025 um 17:04

        Den Elroq gibt’s zum Straßenpreis ab unter 29.000€ inkl. Überführung.
        Den 44er Aircross gibt’s ab (dito Straße i.Ü.) unter 26.000€, da kommen für den größeren Akku 4.000 obendrauf (Listen-Aufpreis: 4.200€).

        Beides für frisch konfigurierte/produzierte Neuwagen ab Händler.

        Antworten
        • M. meint

          22.07.2025 um 21:15

          Den eC3Plus gibt es auf Portalen wie apl für 23.352,90 für Privatkunden, und ab 17.603,50 Euro für Geschäftskunden. Der 50er Akku ist noch nicht drin.
          Und wennman immer den Plus vergleicht ( den großen Akku gibt es erst ab Plus), ist der Aupreis genau 2.000 Euro, und nicht wie behauptet, 4.200 Euro.
          Die 2.000 können wir meinetwegen ohne Rabatt oben draurechnen.

          EC3 Plus 50 kWh: 25.350,-, für Geschäftskunden unter 20k.
          Elroq 50: „unter 29.000,-“

          Ich sehe da einen Unterschied.

  5. volsor meint

    22.07.2025 um 10:48

    6200€ für 6 kwh mehr Akku!
    Die haben doch den Schuß nicht gehört!

    Antworten
    • Futureman meint

      22.07.2025 um 10:59

      Sind zwar „nur“ 4200€ Aufpreis, aber bei einem EK von knapp 600€ schon eine gute Marge für das mehr an sinnvollen Speicher.

      Antworten
      • Anti-Pöbel meint

        22.07.2025 um 13:39

        Lesen und Rechnen scheint nicht eure Stärke zu sein ;-). Steht doch sogar auch im Artikel, der größere Akku kostet 2.000 € Aufpreis … Und ob es nur 6 kWh mehr sind, wage ich zu bezweifeln. Die stehen zwar in der Pressemitteilung und auf der Webseite, der technisch eigentlich baugleiche Opel Frontera wird mit ähnlichen WLTP-Werten (8-9 km mehr) mit einem 54 kWh-Akku ausgewiesen. Da kann die Presseabteilung gut möglich ein paar Zahlen verdreht haben …

        Aber erst mal pöbeln …

        Antworten
  6. South meint

    22.07.2025 um 09:54

    Der Windfang soll 400 WLTP mit nem 50er Accu schaffen? Da hab ich doch meine Zweifel…

    Antworten
    • eBikerin meint

      22.07.2025 um 10:02

      naja ist halt WLTP mit dem sehr hohen Stadt-Anteil. Bei 130 dürfte der wohl so 250km weit kommen – also 100%-0%.

      Antworten
    • E.Korsar meint

      22.07.2025 um 10:16

      400 WLTP wird schon stimmen. Hat halt nichts mit der realen Reichweite, der einzelnen Fahrstile zu tun.

      Antworten
    • South meint

      22.07.2025 um 10:28

      Naja, natürlich ist das keine reale Reichweite, aber damit wäre der Schrank nach WLTP schon supereffizient…. da steckt irgendwo ein Haken…

      Antworten
      • Lorenz Müller meint

        22.07.2025 um 11:00

        Wenn du jetzt einen Q8 e-tron oder einen EQE SUV als Schrank bezeichnet hättest, würde ich das ja noch verstehen… aber der e-C3, der kaum größer als ein Polo ist?! Das ist ein Kleinwagen, sicher kriegt man da solche Werte hin. Der deutlich größere e-Golf hatte damals ja auch ähnliche WLTP Verbräuche und das war ein umgebauter Verbrenner.

        Antworten
        • Micha meint

          22.07.2025 um 13:57

          Der ist etwa 20 cm höher als ein Polo, einige cm breiter und hat eine deutlich weniger aerodynamische Form. Ich denke, hier ist es weniger die Stirnfläche und mehr der cw-Wert, für welchen der WLTP-Verbrauch doch recht gering erscheint. Im Rahmen des möglichen, aber schon eher effizient.

      • South meint

        22.07.2025 um 11:45

        Es geht nicht um die Größe und die Klasse des Autos, sondern ob 400 WLTP aus 50kWH Accu wirklich stimmen, wo die Bauart jetzt nicht den besten cw Wert erahnen lässt.
        Der ID.3 hatte mit einem 58 Accu so 430 WLTP. Der Citröen wäre nach WLTP also knapp 10% effizienter als der ID.3, trotz der steilen Frontpartie. Da kann man schon mal grübeln…

        Antworten
        • M. meint

          22.07.2025 um 21:17

          Er ist deutlich leichter. Das macht beim WLTP schon was aus.
          Real verliert er dann auf der Piste aber auch mehr als der ID.3.

      • Peter meint

        23.07.2025 um 09:09

        WLTP ist erreichbar und sogar übertreffbar. Nicht auf der Autobahn, aber im Stadt-Land-Mischbetrieb durchaus. Aber das wurde hier ja auch schon mehrfach diskutiert und auch von verschiedenen Youtubern mit verschiedenen Fahrzeugen mehrfach gezeigt.

        Antworten

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