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Yangwang U9 Xtreme erreicht 496 km/h auf der Rennstrecke

22.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: Yangwang

Der chinesische Elektro-Supersportwagen Yangwang U9 Xtreme ist laut dem Mutterkonzern BYD seit Kurzem das schnellste Serienauto der Welt. Das rein batteriebetriebene Fahrzeuge erreichte demnach auf der Teststrecke von ATP Automotive Testing im niedersächsischen Papenburg 496,22 km/h.

Damit übertrumpfte der U9 Xtreme (ehemals U9 Track Edition) nicht nur seinen im August auf derselben Strecke erzielten Elektroauto-Rekord von 472,41 km/h, sondern löste auch den mit Verbrennungsmotor betriebenen Bugatti Chiron als überhaupt schnellstes für die Straße zugelassenes Auto ab. Der Chiron Super Sport 300+ hielt den bisherigen Rekord seit 2019 mit einer Spitzengeschwindigkeit von 490 km/h.

Am Steuer des Yangwang U9 Xtreme saß wieder der deutsche Rennfahrer Marc Basseng. Er pilotierte ein mit vier jeweils 555 kW/755 PS starken Motoren auf 2.250 kW/3.059 PS Systemleistung kommendes Elektroauto. Die reguläre, nicht für die Rennstrecke ausgelegte Version des China-Stromers kommt „nur“ auf 960 kW/1.305 PS. Die Systemspannung beträgt 1.200 Volt, eine Steigerung gegenüber dem bestehenden 800-Volt-System des U9.

Die Wärmeentwicklung wird im Vergleich zu einer 800-Volt-Plattform bei gleicher Leistungsabgabe um bis zu 67 Prozent reduziert, heißt es. In Kombination mit der „Blade“-Batterie von BYD werde die Dichte jeder Zelle im Vergleich zu einem 800-Volt-System um 170 Prozent erhöht, was Entladeraten von bis zu 30 C ermögliche, berichtet TopGear.

Auch die Räder des Yangwang U9 Xtreme sind kleiner als bei der herkömmlichen Version, nämlich 20 Zoll statt 21 Zoll. Vorne kommen Reifen mit einer Breite von 325 statt 275 Millimetern zum Einsatz kommen, die zu den Hinterreifen passen. Der U9 Xtreme weist zudem eine geringere Spurweite auf. Das Gesamtgewicht beträgt 2.480 Kilogramm, 5 Kilogram mehr als beim regulären Model.

„Dieser Rekord war nur möglich, weil der U9 Xtreme einfach eine unglaubliche Leistung hat“, erklärt Pilot Basseng. „Technisch gesehen ist so etwas mit einem Verbrennungsmotor nicht möglich. Dank des Elektromotors ist das Auto leise, es gibt keine Lastwechsel, und das ermöglicht es mir, mich noch mehr auf die Strecke zu konzentrieren.“

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„Dies ist ein unglaublich stolzer Moment für alle in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Yangwang ist eine Marke, die das Unmögliche nicht kennt, und nur durch dieses Engagement für die Zukunft kann man ein Fahrzeug wie den U9X entwickeln“, so Stella Li, Executive Vice President von BYD. „Es ist großartig, dass das schnellste Serienauto der Welt jetzt ein Elektroauto ist.“

Nur 30 Stück des Yangwang U9 Xtreme sollen für den Verkauf produziert werden. Der Preis dürfte über den etwa 230.000 Euro des U9 liegen.

Yangwang kommt nach Deutschland

BYD hat im August bestätigt, die vor etwa mehr als zwei Jahren in China gestartete Marke Yangwang auch in Europa einzuführen. Das Angebot befindet sich im Portfolio des Unternehmens über der Kernmarke BYD sowie der inzwischen den Premiummarkt bedienenden Marke Denza. Die Fahrzeuge sind technisch hochgerüstete, leistungsstarke Spitzenmodelle, die es mit Luxusmarken wie Bentley, Porsche und Ferrari aufnehmen sollen.

Neben dem Supersportler U9 soll in Europa das Luxus-SUV mit Range-Extender-Technologie U8 angeboten werden. Weitere Baureihen könnten folgen, darunter die Limousine U7 Super-Saloon.

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Via: TopGear & Car News China
Tags: China, Rekord, Yangwang U9Unternehmen: Yangwang
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. derJim meint

    22.09.2025 um 14:55

    Er scheint hier viel stabiler zu sein als die 47X km/h Runde. Respekt und Glückwunsch BYD!

    Antworten
  2. LMdeB meint

    22.09.2025 um 12:25

    Und was ist Vmax? Mit 496,22 km/h parke ich gewöhnlich ein.

    Antworten
  3. Deine Mudder meint

    22.09.2025 um 11:19

    Das ist eine respektable Leistung und dass es Chinesen waren, sollte uns Sorge bereiten.

    Antworten
    • Karsten meint

      22.09.2025 um 14:46

      🤔 Warum? Bugatti(VW) hat mit 1600PS 490km/h erreicht und die Chinesen benötigen für ganze 6km/h mehr und 6 Jahre Entwicklung später über 3000PS?

      Antworten
      • Stefan meint

        22.09.2025 um 16:54

        Der Chiron ist ein Verbrenner. Das Elektroauto wird deutlich schwerer sein als der Chiron. Bei dem Tempo kann man ja keinen Mini-Akku verbauen.

        Antworten
        • M. meint

          22.09.2025 um 22:00

          Und wen interessiert das? Ein Chiron wiegt, nebenbei gesagt, auch 2 Tonnen.
          Aber nur für die Beschleunigungsleistung ist das interessant. Viel wichtiger ist hier der Luftwiderstand, und da sollte ein BEV schon wegen weniger Kühlaufwand besser sein.
          (Chiron „Standard“: 0,40, Hochgeschwindigkeitsausführung: 0,36)

      • Deine Mudder meint

        22.09.2025 um 18:04

        Kann man nicht vergleichen, die meisten E-Autos beschleunigen schnell, erreichen aber keine hohen Topspeed oder sind nicht vollgasfest (Tesla).

        Antworten
  4. IDFan meint

    22.09.2025 um 11:06

    Vor allem war es nur dank des VW Konzerns möglich. Denn die Strecke gehört wie Nardo ihnen.

    Antworten
    • derJim meint

      22.09.2025 um 14:56

      Nett, aber das wird den Konzern im Zweifelsfall aber auch nicht helfen.

      Antworten
  5. Mäx meint

    22.09.2025 um 09:48

    Schon verrückt, was Längsdynamisch so geht.
    Aber auch Fahrstabilität scheint gegeben zu sein.
    Der Fahrer lässt einfach mal bei 330 das Lenkrad los, weil das Adrenalin über den Erfolg kickt.

    Antworten

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