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VW führt im August 2025 Europas Elektroauto-Verkäufe an, Tesla folgt auf Platz zwei

23.09.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 51 Kommentare

VW-ID7

Bild: VW

Im August 2025 war die Marke Volkswagen erneut Spitzenreiter beim Verkauf von rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) in Europa. Mit 16.105 abgesetzten Einheiten konnte VW ein Wachstum von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnen. Damit übertraf das Unternehmen deutlich den allgemeinen BEV-Markt, der laut Zahlen des Marktforschungsunternehmens Dataforce um 26 Prozent zulegte.

Tesla belegte mit 14.345 Verkäufen den zweiten Platz, was einem Rückgang von 23 Prozent im Vergleich zu August 2024 entspricht. Dennoch konnte sich der US-Elektroautobauer im Vergleich zum Juli verbessern, als Tesla nur den siebten Platz belegte. Auf dem dritten Platz lag BMW mit 12.546 verkauften Elektroautos, ein Plus von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Juli hatte BMW noch Platz zwei eingenommen.

Kia, im Juli auf Platz neun, schied im August aus den Top Ten aus. Ford rückte dafür nach und verzeichnete 6.619 BEV-Verkäufe.

Marke E-Auto-Absatz 8/25 % Veränderung gegenüber 8/24
VW 16.105 +45
Tesla 14.245 -23
BMW 12.546 +7
Skoda 11.223 +82
Audi 9.564 +54
Hyundai 8.229 +85
Mercedes 8.207 +7
Renault 7.501 +86
Ford 6.619 +123
BYD 6.465 +118

Insgesamt stiegen die BEV-Verkäufe im August um 26 Prozent auf 154.582 Fahrzeuge, was einem Marktanteil von 20 Prozent entspricht. Die Daten von Dataforce decken 97 Prozent der Verkäufe in der EU, dem Vereinigten Königreich sowie den EMEA-Ländern ab.

Auch im bisherigen Jahresverlauf bis August liegt das BEV-Wachstum bei 26 Prozent. Während volumenstarke Modelle ein Plus von 29 Prozent verzeichneten, stiegen die Verkäufe im Premiumsegment um 18 Prozent.

Das Mittelklasse-SUV Tesla Model Y war trotz eines Rückgangs von 39 Prozent mit 8.173 Einheiten das meistverkaufte BEV im August. Es bleibt auch über das bisherige Gesamtjahr hinweg das führende Modell mit 83.314 Verkäufen, was jedoch einem Rückgang von 34 Prozent entspricht. Der neue Skoda Elroq, ein kompaktes SUV, landete im August mit 6.205 Einheiten auf Platz zwei der BEV-Bestseller. Auf Platz drei folgte das Tesla Model 3 mit 6.134 Verkäufen. Dieses Modell verzeichnete ein Plus von 43 Prozent und widersetzte sich damit dem bisherigen Abwärtstrend der Tesla-Verkäufe.

PHEV-Verkäufe legen deutlich zu

Plug-in-Hybride (PHEV) konnten im August besonders stark zulegen: Die Verkäufe stiegen um 57 Prozent auf 79.367 Fahrzeuge, was einem Marktanteil von 10 Prozent entspricht. Spitzenreiter war der VW Tiguan mit 4.335 Einheiten – ein Anstieg von 328 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Es folgten die teilelektrischen Varianten des BYD Seal U mit 3.715 Verkäufen und des früheren Spitzenreiters Volvo XC60.

Bis einschließlich August stiegen die PHEV-Verkäufe um 28 Prozent auf 785.343 Fahrzeuge. Während volumenstarke Modelle um 85 Prozent zulegten, gingen die Verkäufe im Premiumsegment um 8,1 Prozent zurück. Gleichzeitig verloren konventionelle Antriebe weiter an Bedeutung: Diesel-Verkäufe sanken um 12 Prozent, Benziner-Verkäufe um 7,5 Prozent.

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Via: Automotive News
Tags: Europa, Tesla Model Y, VerkaufszahlenUnternehmen: Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    23.09.2025 um 11:48

    Das ist ja eine Monats- und Markenbetrachtung. Aber es ist klar, wie der VW Konzern dominiert und übers Jahr könnte BMW die Nr. 2 sein. Nimmt man die Tesla Zahlen multipliziert mit zwölf Monaten, dann stellt man fest, wo sich diese Firma im Jahr hinbewegt. Dazu sollte man wissen, letztes Jahr hatte man noch 326.000 Zulassungen. Das läuft auf -40 %. So gesehen sind sie im August mit -23 % noch recht gut weggekommen. Der Kunde hat entschieden.

    Antworten
    • Ben meint

      23.09.2025 um 18:10

      „Aber es ist klar, wie der VW Konzern dominiert“

      Gibts darum Produktionsstillstand/Schleißwochen in Oktober wegen fehlender Nachfrage in Hannover und Zwickau und wird darum die Taktzeit in Emden erhöht ?

      Wenn VW so extrem dominiert kannste mal bitte kurz die Nachricht verlinken in der mitgeteielt wird dass VW keinerlei Fahrzeugproduzierenden Werke in Deutschland schließen will, danke.

      Antworten
      • Future meint

        23.09.2025 um 19:59

        David sieht wohl immer nur Deutschland und noch Europa. Aber wenn VWs in Zukunft nur noch hier verkauft werden, dann gibt es da vermutlich sehr hohe Überkapazitäten.

        Antworten
  2. Ben meint

    23.09.2025 um 10:37

    „VW führt im August 2025 Europas Elektroauto-Verkäufe an“

    Ganz toll und weil wir so toll gearbeitet haben gibts in Mosel in der ersten Herbstferienwoche eine komplette Werksschließung wegen fehlender Nachfrage vor allem beim Q4 e-tron, man muss sich auch mal etwas Ruhe gönnen so wie die Kollegen in Hannover die einen Produktionsstop wegen fehlender Nachfrage haben oder wie die Kollegen in Emden die die Taktzei erhöhen wegen fahlender Nachfrage beim ID.7 aber dafür brummt in WOB das Geschäfft mit den Verbrennern, nachdem WOB die Leiharbeiter entlassen hat fordern diese jetzt gesamt 1500 MA aus Emden und Mosel um die Verbrennerproduktion bis 2027 zu unterstützen.
    https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/wolfsburg/article410028834/vw-stammwerk-ersetzen-emder-und-zwickauer-die-leiharbeiter.html

    Antworten
    • Jörg2 meint

      23.09.2025 um 15:51

      Im Nutzfahrzeugebereich soll es leider ähnlich sein (ID.BUZZ etc.).

      Antworten
      • Ossisailor meint

        24.09.2025 um 00:14

        Liegt aber nicht am Buzz.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        24.09.2025 um 00:20

        Liegt nicht am BUZZ? Sicher?

        Antworten
  3. Gernot meint

    23.09.2025 um 10:34

    Ist-Situation: 20% BEV-Anteil, 26% Wachstum. Fast alle Medien faseln unentwegt, dass sich Elektroautos nicht verkaufen, schlecht laufen. Und deswegen müsse ja auch das sogenannte Verbrennerverbot 2035 fallen.

    Wenn dieses Wachstum von 26%, das anscheinend so unspektakulär ist, dass fast alle Politiker und Medien das negativ framen, einfach so weiter geht, sind wir 2031 bei 80% BEV-Anteil und 2032 bei 100% BEV-Anteil. Das ist keine Meinung, sondern Mathematik.

    Tatsächlich wird es aber noch schneller gehen, weil 2025-2027 endlich reihenweise kleinere BEV zu günstigen Preisen kommen und damit endlich die unteren Segmente für BEV geöffnet werden. Das wird einen Boost geben.

    Jede Wette, dass wir 2030 bei 90+% BEV-Anteil sind. Eine Aufhebung des sogenannten Verbrennerverbotes ab 2035 zu diskutieren, ist völlig hirnrissig. Andererseits könnte man hinterfragen, ob es sich lohnt, so viel Energie in diesen Kampf zu stecken. Niemand bei Verstand wird 2035 noch einen Verbrenner kaufen. Das wird pure Geldvernichtung sein. Der Wiederverkaufswert der Autos wird nach kurzer Zeit nahe Null sein. Das wird so sein, wie 2015 noch einen Röhrenfernseher zu kaufen: Es macht einfach keinen Sinn.

    Antworten
    • Future meint

      23.09.2025 um 20:04

      Die Politik wird sich sicherlich etwas einfallen lassen, um die Verbrennerverkäufe wieder zu beleben. Trump macht es vor: Die Subventionen für Elektroautos werden gestrichen und gleichzeitig werden neue jährliche Steuern für Elektroautos eingeführt. Die richtigen Lobbyisten werden auch noch weitere Ideen dazu haben.

      Antworten
  4. hu.ms meint

    23.09.2025 um 10:33

    Bei der überschrift fehlt die ergänzung „Marke“ bei VW.
    Die VWgroup lässt alle anderen einfach nur alt aussehen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      23.09.2025 um 19:28

      Auf dem Händler-PP. 🥳

      Antworten
    • paule meint

      23.09.2025 um 19:45

      Stimmt nicht. Tesla verkauft doppelt so viele Elektroautos wie VW. Kann man nur durch regionale Eingrenzung widerlegen.

      Antworten
      • IDFan meint

        23.09.2025 um 20:07

        Hier geht es um Europa. Im Artikel und in der Diskussion. Wen interessiert da, was Tesla ganz woanders macht? In Europa gehen sie vom Markt. 40% Verlust ist die Prognose.

        An deiner Stelle würde ich übrigens die anderen Märkte nicht erwähnen. In China hat man elf von zwölf Monaten am Stück die Vorjahreszahlen unterboten und in den USA können sie in einer Woche die Werke für das Jahr zumachen. Denn dann laufen Förderung und CO2-Credits aus.

        Antworten
        • Future meint

          24.09.2025 um 09:28

          Tesla ist einfach zu stark und zu groß – die schaffen das. In Amerika wird es jetzt aber für die kleinen wie Rivian sehr schwer werden. Da wird VW weiteres Geld hinterherschieben müssen. Gleichzeitig werden die Verkäufe europäischer Elektroautos in Amerika weiter stark einbrechen. Da bleibt dann halt nur noch der europäische Markt. Wohin also mit den Überkapazitäten – man wird wieder mehr Verbrenner bauen wollen und sich damit mittelfristig weiter verkleinern. Hinzu kommen die großen Player aus China. Da wird es viel Dynamik geben auf den Märkten der schönen Zukunft.

        • hu.ms meint

          24.09.2025 um 11:21

          Was soll denn tesla schaffen ?
          Nächstes jahr mehr als 1,3 mio. autos zu verkaufen?
          In der gewinnzone zu bleiben ?
          Lt. Elons undurchsichtigen aussagen nächstes jahr mit autos ohne menschen auf den vordersitzen (wie waymo) umherzufahren ?
          Und die 8% minus 2025 in mit abstand grössten markt china werden sich nächstes jahr auf 20% erhöhen.

        • Future meint

          24.09.2025 um 11:53

          Tesla halte ich für groß genug, um mit dem Wegfall der Subventionen in USA klarzukommen. Anders sieht das bei kleinen Startups wie Rivian aus. Und die Europäer werden dort auch kaum noch Elektroautos verkaufen können. Aber das Niveau war ja eh schon winzig.

  5. paule meint

    23.09.2025 um 10:17

    Mehr technisch total veraltete, geächtete, politisch inakzeptable, brandgefährliche türgrifflose Teslas als BMWs?

    Antworten
    • Future meint

      23.09.2025 um 10:26

      Auch BMW will halt vor allem Verbrenner verkaufen. Das ist das Problem. Deshalb wird Tesla eben auch gebraucht, damit mehr Elektroautos in Europa auf die Straßen kommen.

      Antworten
    • MrBlueEyes meint

      23.09.2025 um 10:32

      Die Neue Klasse startet erst und wird erst frühestens Ende 2025 ausgeliefert…

      Abwarten… Tesla wird immer mehr zurückfallen, wenn sie ihre Autos nicht endlich mal updaten und auf den aktuellen Stand von Akkugrößen, Reichweite und Ladegeschwindigkeit anpassen…

      Antworten
    • Gernot meint

      23.09.2025 um 11:04

      Naja. Politisch inakzeptabel und geächtet trifft ja zu, aber das Preis-/Leistungsverhältnis von Model 3 und Model Y ist objektiv immer noch sehr gut – vor allem, wenn man mal ausstattungsbereinigte Vergleiche anstellt. Technisch hat Tesla seine ehemalige Führungsrolle zweifellos verloren, aber „total veraltet“ ist eine Übertreibung. Ja, es gibt Autos mit 800V-Technik, aber in der Preisklasse 40.000 bis 50.000 Euro ist das eine winzige Minderheit.

      Antworten
    • Frank von Thun meint

      23.09.2025 um 12:03

      paule meint: “ technisch total veraltete, geächtete, politisch inakzeptable, brandgefährliche türgrifflose Teslas..“
      Frage: gibt es einen dümmeren Kommentar?
      Tipp: Wirf die Scheuhklappen und die VW-Brille weg!

      Antworten
      • Future meint

        23.09.2025 um 14:26

        paule meint das doch ironisch, um Mary und M. zu triggern.

        Antworten
    • Mary Schmitt meint

      23.09.2025 um 12:11

      Das kann am Ende von 2025 bereits anders aussehen und perspektivisch 2026. Tesla ist im Sturzflug und BMW im Aufwind. Beide gemeinsam haben Chefs, die Unsinn reden. Aber die Ware ist bei BMW um Klassen besser.

      Antworten
      • Andi EE meint

        23.09.2025 um 13:30

        Hast du dich vom Börsenschock erholt @David?

        Antworten
      • Die Wahrheit meint

        23.09.2025 um 14:03

        Abgerechnet wird an Geschäftsjahrsschluss.

        Deutsche Marken glänzen jetzt schon mit heftigen Gewinnwarnungen. Darum hat die Börse auch besonders bei den deutschen Werten (eher wertlosen) Aktien drastisch reagiert.

        TESLA glänzt mit Absatzrekorden. Ok, nicht in Deutschland, weil da eine entsprechende, kopflose Politik betrieben wird. Das wird sich ab nächstem Jahr bitterböse rächen, wie sich beteits dieses Jahr zeigte. Die milliarden Investitionen in das EAuto floppt in Deutschland. Jetzt kommt die Rolle rückwärts zum Verbrenner, hilfsweise in die Hybridtechnik (nicht Fisch, nicht Fleisch). Verzweifelt wird das Verbrenneraus herbeigeführt. Nur, Europa besteht nicht alleine aus Deutschland. Andere Länder wollen das EAuto. Es wird enden wie mit dem Tempolimit. Deutschland hält verzweifelt daran fest, obwohl die Nachteile bekannt sind.

        TESLA macht Gewinn mit jedem EAuto. Deutsche Autobauer machen Verlust und wollen nur CO2 Strafzahlungen klein halten. Am EAuto hat kein deutscher Autobauer ein wirkliches Interesse.

        TESLA hat ein sehr weit entwickeltes autonome Auto und kann bei längst überfälliger Freigabe extrem schnell skalieren. Sogar im Markt befindliche Fahrzeuge können auf Knopfdruck die neue Software mit dem FSD V14 Stack erhalten. VW hat nichts. Caruad hat versagt. Um Rivian ist es sehr still und leise geworden. Die ersten Stimmen sprechen von unlösbaren Problemen und der VW Konzern wird intern unruhig, weil Projekte stocken, verschoben oder gänzlich eingestellt werden müssen.

        China hat deutsche Autobauer mit Innovationen längst überholt. Nur TESLA kann da noch mithalten. Siehe Verkaufszahlen im wichtigsten Automarkt in China, wo rein deutsche Automarken keine Rolle mehr spielen.
        China hat neue Akkus, die nicht an Mitbewerber ausgeliefert werden dürfen. Den Wettbewerbsvorteil nutzen sie bald eiskalt aus. Deutsche Autobauer erhalten den Abklatsch der veralteten Überproduktion zu überhöhten Preisen. Das ist die Antwort auf kopflose EU Zölle.

        Antworten
        • Future meint

          23.09.2025 um 14:25

          Mary mit ihrer rosaroten VW-Brille verortet die heimische Industrie vermutlich nur noch als Lieferant für den europäischen Markt. Aber das muss nichts schlimmes sein. Bei den landwirtschaftlichen Produkten geht es uns ja auch darum, regional einzukaufen. Für den Globus sind dann eben andere zuständig wie Tesla, BYD oder Geely.

        • hu.ms meint

          24.09.2025 um 11:27

          „TESLA glänzt mit Absatzrekorden.“
          In 2025 fehlen aktuell rd. 30% im vorjahresvergleich.
          „TESLA hat ein sehr weit entwickeltes autonomes Auto“
          Sieht man täglich in Austin, wo tesla-MA auf den vordersitzen mitfahren müssen.
          „China hat deutsche Autobauer mit Innovationen längst überholt. Nur TESLA kann da noch mithalten“
          Wenn tesla mit china und den deutschen premium marken noch mithalten könnte, würde tesla 2025 nicht immer weniger autos in europa und china verkaufen.
          Das ist „Die Wahrheit“ !

    • M. meint

      23.09.2025 um 14:37

      Geiz ist halt geil. Billig zieht hier immer.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        23.09.2025 um 16:26

        Da hast du mal recht. Wenn BMWs und Co. teils deutlich billiger „verkauft“ werden, greift man halt doch zum Billig-Angebot…

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          23.09.2025 um 16:59

          Absolut, ich sag nur 92 € netto für nen id.3 58 kWh…Bei den anderen Modellen sieht es gar nicht so anders aus.

        • M. meint

          23.09.2025 um 18:41

          Siehste, Micha, da fühlt sich auch gleich einer angesprochen.
          Auch wenn ich nicht weiß, wie der bei Tesla und BMW auf VW kommt. Aber als Bestätigung taugt er.

          Die BMWs kosten übrigens, was die immer schon kosteten. Die LP sind für die Leute, die einen Aufreger suchen, wie teuer die denn sind.

          Wer heute noch zu einem Tesla greift, hat eine politische Richtung gebucht, die er hier selbst immer beklagt. Die Ironie dabei versteht er aber nicht.

        • Fred Feuerstein meint

          24.09.2025 um 00:24

          Lies mal den Artikel Mister M.oralapostel…Ich glaube da wird etwas von Volkswagen geschrieben. Aber egal, dein Lieblingshersteller taucht ja auch auf. Und wer einen ix.3 kauft, unterstützt damit eine lupenreine Demokratie in Europa, Ungarn…Ist auch was feines…Die Ironie wirst du finden, da bin ich mir sicher.

        • hu.ms meint

          24.09.2025 um 11:31

          @ Fredi: „92 € netto für nen id.3 58 kWh“
          Das war ein stückzahlbegrenztes spezialangebot im märz und natürlich ohne zusatzausstattung wie farben, alu, grosses technikpaktet u.a.
          Wie ist der aktuelle leasingpreis für den ID:3 pro für gewerbe und privat ?

        • MichaelEV meint

          24.09.2025 um 12:32

          Süß M., wie du gleich das Thema Richtung Politik wechselst wenn die Realität dir unbequeme Wahrheiten auftischt.

          Gebucht wird die politische Richtung durch jetziges Handeln und gezeigter Lösungskompetenz. Und wenn die Nicht-Leistung so weiter geht, läuft die Stornierungsfrist ab.
          Am Beispiel der deutschen Strompreiszone kann man z.B. sehen, wie wenig Lösungskompetenz Demokratie stellenweise hat. Ohne Lösung leidet an der Stelle entweder unsere Energiewende oder unsere Demokratie.
          Und ein weiterer Hoffnungsschimmer wäre, dass sich Politik einfach mehr aus dem Markt raushält (ungeachtet der Frage, ob man dafür die richtige Partei im Fokus hat, aber das Angebot dünnt sich leider aus).

        • Fred Feuerstein meint

          25.09.2025 um 00:21

          humsi, du hast natürlich Recht, es waren nicht 92 € / netto, sondern es sind mittlerweile 98 € / netto. Bekommt aber nur ne GmbH oder AG. Und das ist nicht in der Stückzahl begrenzt, sonst hätte wohl unser Volkswagenhändler nicht vor kurzem noch ein Angebot gemacht.
          Aber als Privatperson bekommst du den nicht zu dem Preis, auch nicht als kleiner Selbstständiger oder Freiberufler.
          Und übrigens, unser Fahrzeug hatte einen Basislistenpreis von 40.650 €. Keyless Go, billige Alufelgen sind auch drauf.
          Aber es ist ja bekannt, dass du es mit der Wahrheit nicht so hast, nicht wahr humsi?

  6. Envision meint

    23.09.2025 um 10:02

    Modell Y mit „8.173 Einheiten das meistverkaufte BEV im August“

    Ok, schon im März 2023 hatte man doch die 5000 Autos pro Woche Produktion Meilenstein in Grünheide erreicht, zumindest den Bedarf von Europa deckt man aktuell in weniger als zwei Wochen,

    Antworten
    • Future meint

      23.09.2025 um 10:06

      Es wird doch nicht nur in europäische Länder exportiert aus Deutschland. Tesla will die Produktion in Grünheide sogar ausweiten, hat der Werksleiter gerade der dpa erzählt. Also läuft doch alles bestens für den Standort Deutschland.

      Antworten
      • Ossisailor meint

        23.09.2025 um 10:19

        Naja, die Daten decken die EU, GB und die EMEA-Länder (Europa, naher (mittlerer) Osten und Afrika ab. Da bleibt ja nur noch Indien und Taiwan.
        Rechnet man die 83.314 MY auf 12 Monate hoch, dann kommt man auf 125.000 Fahrzeuge. Selbst wenn man da noch was drauf rechnet, reicht das ja nicht an die Basis-Kapazität von Grünheide heran. Wenn Tesla sagt, dass die Fertigung hoch gefahren wird, dann bedeutet das eben nur, dass die Situation vorher noch mauer war. Von einer Auslastung ist man noch weit entfernt, zumal ja auch m.E. noch bestimmte MY-Versionen aus China kommen.
        Mit dieser Unterauslastung kämpfen ja auch noch andere, die allerdings bei dynamisch wachsenden Verkaufszahlen.

        Antworten
        • Future meint

          23.09.2025 um 10:30

          Die anderen alten Hersteller haben innerhalb der letzten 24 Monate über 50.000 Arbeitsplätze in Deutschland abgebaut und verlagern Produktion weg aus Deutschland ins profitablere Ausland. Das ist die Situation. Also sollte Deutschland dankbar sein, was Tesla betrifft. Aber das kriegen die irgendwie auch nicht hin.

        • Tinto meint

          23.09.2025 um 11:20

          “ Der Werksleiter hat erzählt “
          Na denn, dann wird das auch stimmen ;-) Bei SPON wird er als Elons Stadthalter bezeichnet, und fordert jetzt von kranken Mitarbeitern 3 Monatslöhne zurück. Nicht nur dass es in höchstem Maße Gesetzewidrig ist, so schafft man auch Arbeitsplätze ab (neue werden ohnehin nicht gebraucht). Ein Schelm wer …

        • David meint

          23.09.2025 um 11:41

          Kanada wird ja jetzt aus Grünheide beliefert. Aber wenn der Nachholbedarf aus vier Monaten Wucherpreise gedeckt ist, ist auch dieser Markt nicht die Lösung. Zumal in einer Woche die Förderung in den USA ausläuft und man dann dort die Werke eigentlich für den Rest des Jahres stilllegen kann.

        • Jörg2 meint

          23.09.2025 um 12:08

          Tinto

          §812 BGB ist nicht gesetzeswidrig. Er ist vielmehr „Gesetz“.

          Niemand will Dir Deine persönliche Meinungen nehmen, völlig egal, ob sie irrig oder richtig sind. Deine Versuche, diese Deine Meinung zu rationalisieren, braucht es nicht (ist eher blamabel).

        • Tinto meint

          23.09.2025 um 12:45

          Jörg, anstatt Paragrafen zu zitieren, solltest du dich mit dem Fall befassen, aber ich denke du bist kein Jurist. Die IGM Anwälte schon und die sagen: Tesla kommt damit nicht durch. Das mediale Echo ist jedenfalls verheerend, also warum macht Tesla das bei der gegenwärtigen Stimmung? Gibt es für Dumm.heit in Unternehmen auch einen Paragrapgen?

        • Tinto meint

          23.09.2025 um 12:46

          Jörg, anstatt Paragrafen zu zitieren, solltest du dich mit dem Fall befassen, aber ich denke du bist kein Jurist. Die IGM Anwälte schon und die sagen: Tesla kommt damit nicht durch. Das mediale Echo ist jedenfalls verheerend, also warum macht Tesla das bei der gegenwärtigen Stimmung? Gibt es für Du.mmheit in Unternehmen auch einen Paragrapgen?

        • Peter meint

          23.09.2025 um 13:17

          Laut nextmove nextnews ist z.B. Canada ein Hauptzielland aus Grünheide, wegen der TACO-Karotte.

        • Future meint

          23.09.2025 um 14:31

          Die IG-Metall ist sicherlich immer noch leicht enttäuscht, dass sie keinen Haustarifvertrag mit Tesla hat so wie bei VW. Wir kennen das Spiel ja auch mit Verdi und Amazon. Dafür baut VW halt 30.000 Stellen ab in Deutschland bis 2030 und schafft dafür viele neue in Spanien. Aber da scheint ja auch mehr die Sonne. Warum ist Tesla da nicht auch hin.

        • IDFan meint

          23.09.2025 um 20:13

          Richtig, Ossi. Der Markt in Europa ist für Tesla so eingebrochen, dass 40% der Jahresproduktion das Model Y in ferne Kontinente gehen muss. Nur, wo soll das sein? Kanada kann das nicht auffangen. Der Markt ist deutlich kleiner als Deutschland.

        • Jörg2 meint

          24.09.2025 um 09:59

          Tinto

          „Jörg, anstatt Paragrafen zu zitieren, solltest du dich mit dem Fall befassen, aber ich denke du bist kein Jurist. Die IGM Anwälte schon und die sagen: Tesla kommt damit nicht durch. Das mediale Echo ist jedenfalls verheerend, also warum macht Tesla das bei der gegenwärtigen Stimmung? Gibt es für Du.mmheit in Unternehmen auch einen Paragrapgen?“

          Danke für die Bestätigung, dass es für solche Dinge einen funktionierenden Rechtsrahmen gibt und jede Seite ausreichend Möglichkeiten hat.
          Diesen Fall betreffend habe ich der Presse entnommen, dass es in Einzelfällen zu berechtigten Zweifeln an der Richtigkeit von Krankmeldungen gekommen ist. Wenn Du über den Rechtsrahmen mehr wissen möchtest -> §275 SGB V.

          Was da rauskommt, werden wir wohl auch in diesem „Skandal“ nicht erfahren.

      • hu.ms meint

        24.09.2025 um 11:34

        Wie sind denn die bisherigen 2025 produktionszahlen in GH ?
        Letztes jahr waren es für das ganze jahr um die 200K. Werden es dieses jahr die 125K die der Ossilator schreibt ?
        Und das einfach-MY für ca. 38K kommt dieses jahr ja auch nicht mehr….

        Antworten
  7. MartinAusBerlin meint

    23.09.2025 um 09:42

    Rechtschreibfehler: „Benziner-Verläufe um 7,5 Prozent.“ -> Verkäufe

    Antworten
    • Redaktion meint

      23.09.2025 um 15:40

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten

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