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Flottenmarkt August 2025: Stromer-Plus gleicht Verbrenner-Minus aus

01.10.2025 in Autoindustrie, Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Cupra-Tavascan

Bild: Cupra (Symbolbild)

Nach mehreren Monaten rückläufiger Zahlen zeigt der Flottenmarkt im August erste Anzeichen einer Stabilisierung, berichtet die Automobilwoche. Zwar verzeichnete der relevante Flottenmarkt erneut ein Minus, doch mit einem Rückgang von lediglich 1,8 Prozent auf 62.600 Pkw fiel dieses vergleichsweise gering aus. Im Gegensatz dazu legte der Gesamtmarkt um fünf Prozent auf über 207.000 Neuzulassungen zu.

Eine klare Tendenz zeigt sich bei der Antriebsart: Während Verbrenner deutlich verlieren, verzeichnen Elektroautos (BEVs) und Plug-in-Hybride (PHEVs) starke Zuwächse. Benziner und Diesel brachen jeweils um etwa 20 Prozent ein. Dagegen stiegen die Neuzulassungen von BEVs um rund ein Drittel, PHEVs legten sogar um über 80 Prozent zu. „Das Wachstum von BEVs und Plug-ins fängt den Rückgang von Verbrennern auf“, sagte Dataforce-Analyst Benjamin Kibies der Automobilwoche.

Erstmals seit dem Auslaufen der staatlichen Kaufprämie im Dezember 2022 überschritt der Anteil der Plug-in-Hybride im Flottenmarkt wieder die Marke von 17 Prozent. Die positive Entwicklung könnte jedoch nur vorübergehend sein: Ab 2026 werden realitätsnähere CO2-Werte von Teilzeitstromern mit externer Auflademöglichkeit in die Herstellerziele einfließen, was bremsend wirken dürfte.

Unter den Herstellern konnten sich vor allem Cupra und Renault im August behaupten. Cupra legte um 1.342 Einheiten zu und überkompensierte damit den leichten Rückgang bei der Konzernschwester Seat. „Man kann nicht mehr von einer reinen Wanderung von früheren Seat- zu jetzigen Cupra-Kunden sprechen“, so Kibies. Renault steigerte seine Flottenzulassungen etwas geringer um 67 Prozent und erreichte mit 1,5 Prozent Marktanteil den höchsten Wert des Jahres.

Dagegen verzeichnen einige etablierte Autoanbieter teils deutliche Verluste. Besonders betroffen sind die Stellantis-Marken Opel (-39 %) und Peugeot (-41 %), aber auch Kia (-37 %) und Škoda (-10 %) müssen Rückgänge hinnehmen.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IDFan meint

    01.10.2025 um 11:22

    Am Freitag kommen die ersten September-Zahlen. Ich erwarte keine Überraschung. Auch nicht bei den BEV: Tesla fällt gnadenlos und der VW Konzern triumphiert.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      01.10.2025 um 15:10

      Ich freue mich tatsächlich schon auf die Q3 Zahlen von Volkswagen. Das wird ein epischer Absturz. Aber leider müssen wir da bis Ende Oktober warten.

      Antworten
      • IDFan meint

        01.10.2025 um 20:28

        Wie viel wird Tesla denn in Deutschland und in Europa zugelassen haben? Sie benötigen in Europa jetzt noch fast 200.000 Auslieferungen, um das Vorjahr zu erreichen. Danach sieht es ganz und gar nicht aus. Eher sieht es nach Minus 40% aus. Was du genau weißt und dich schwarz ärgerst!

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        01.10.2025 um 23:17

        Weißt du was das schöne ist: Tesla ist mir im Gegensatz zu dir völlig egal. Aber der idFan weiß genau, das Volkswagen gerade massiv versagt. Der Gewinn ist stark rückläufig, die Elektromodelle laufen lediglich in Europa und auch nur da weil man mit massiven Rabatten die Modell in den Markt drückt. Ich weiß wovon ich spreche, wir haben einen id.3 für 92€ / netto auf dem Hof stehen. Dafür bekommen andere gerade mal einen Telekomvertrag.
        Und weltweit sind die neuen Fahrzeuge immer noch unverkäuflich. Verbrennerabsätze sind ebenfalls im Sinkflug. Die Quartalszahlen werden spannend, und das beste daran ist: Du weißt das genau. Da braucht es gar kein Tesla die in Europa versagen. Wer braucht schon Tesla als Negativbeispiel, da ist der Volkswagenkonzern besser geeignet. Mehr Modelle und trotzdem kein Vertriebserfolg. Massiv sinkende Margen…Aber Volkswagen sitzt ja fest im Sattel, wie gut dass du nicht im Management tätig bist.

        Antworten
        • Mäx meint

          02.10.2025 um 09:35

          Naja das muss man etwas differenzierter betrachten, und VW weißt das ja auch alles aus.
          Aus den Halbjahresberichten:

          VW PKW: Absatz gleich, operative Rendite leicht gesteigert, wenn auch auf schlechtem Niveau (2,5%)

          Skoda: Absatz gesteigert (+6%), operative Rendite leicht gesteigert auf 8,5%

          Seat/Cupra: Absatz gefallen (-6,5%), operative Rendite deutlich gefallen auf 0,5% (von 5,2%)
          > Kein Wunder: Seat ist nicht gut aufgestellt was die Produkte angeht

          VW Nutz: Absatz leicht gefallen (-3%), operative Rendite gefallen auf 2,4% (von 7,9%)
          > Kein Wunder: Der Multivan ist nicht mehr das was er mal war (T6), der ID.Buzz hat es ebenfalls nicht geschafft richtig erfolgreich zu sein (aus ähnlichen Gründen wie beim Multivan)

          Kommen wir zu Audi
          Absatz (nur Audi) gefallen (-6%), operative Rendite (Gruppe mit Bentley, Lambo, Ducati) gefallen auf 3,3% (von 6,4%)
          Bentley Absatz -11%
          Lamborghini Absatz gleich

          Und nun Porsche, das eigentliche Sorgenkind:
          Absatz -6% geht ja noch.
          Aber, der Absatz wurde wohl teuer erkauft, denn 5,5% Umsatzrendite ist schlechter als Skoda und auch nicht so viel höher als Audi.
          Und Porsche war eben immer die Cash Cow.

          Also VW PKW geht es eigentlich okay, wenn auch nicht berauschend.
          Aber Geld fehlt weil Audi und vor allem Porsche schwächeln.

          Und zu Porsche noch:
          Ich habe das Gefühl dass man dort wieder auf das falsche Pferd setzt.
          Die frühe Entwicklung hin zu Elektro war vielleicht zu ambitioniert.
          Nun schlägt man genau in die andere Richtung. Man entwickelt schnell noch einen Macan ICE, der dann in 2-3 Jahren an den Start geht, um dann vielleicht festzustellen, dass die Produkte dann weniger nachgefragt werden.

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