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Volvo sieht ES90 als Angebot für „SUV-Müdigkeit“

07.11.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

Volvo-ES90

Bild: Volvo

Nach dem großen SUV EX90 hat Volvo mit dem ES90 auch ein vollelektrisches Limousinen-Flaggschiff mit neuester Technik eingeführt. Die Schweden wollen damit vor allem auch diejenigen erreichen, die trotz der großen Popularität kein SUV-Format mehr haben wollen.

„Das SUV-Segment ist sehr stark, aber nicht jeder ist auf der Suche nach einem SUV“, sagte Fredrik Lind, Leiter Commercial ES90 bei Volvo, im Gespräch mit Automotive News. „In einigen Bereichen gibt es eine gewisse SUV-Müdigkeit. Deshalb haben wir ein Angebot für diese Kunden. Diese Lücke wird der ES90 füllen.“

Der ES90 soll die Eigenschaften dreier Fahrzeugtypen vereinen: die Eleganz einer Limousine, die Flexibilität eines Fastbacks und die Geräumigkeit und höhere Bodenfreiheit eines SUV. Volvo hofft, sich damit von anderen Elektroautos in dem Segment von Marken wie Audi, BMW oder Mercedes abzuheben. „Seine Vielseitigkeit ist im Vergleich zu traditionelleren Limousinen sehr gut“, so Lind. „Wenn wir zu diesem Zeitpunkt eine sehr niedrige Limousine im klassischen Stil auf den Markt bringen würden, wäre ich nervöser, aber dies ist ein anderes Wertversprechen.“

Europa bezeichnete der Manager trotz der auf in China gebaute Elektroautos wie den ES90 erhobenen neuen EU-Zölle als „einen sehr wichtigen Markt“ für das neue Modell. Hierzulande kostet es ab knapp 72.000 Euro und soll von Anfang 2026 an an die Kunden gehen. Lind glaubt, dass sich insbesondere Geschäftsleute, Anwälte und Ärzte von dem Wagen angesprochen fühlen, die damit unter der Woche „stolz“ zur Arbeit fahren und dann am Wochenende die Familie zu Ausflügen transportieren.

„Das ist kein protziges Auto“

Der ES90 ist mit fünf Metern Länge und einem Leergewicht von je nach Version bis zu 2.628 Kilogramm ein großes Auto und sei sicherlich kein Sportwagen, so Lind. Für einen Wagen dieser Größe biete er aber eine sehr gute Fahrbarkeit. Dazu tragen die Leistung von bis zu 500 kW (680 PS) bei, womit es im Topmodell in 4,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h geht. Von außen wirke der ES90 dabei eher selbstbewusst als auffällig. „Man weiß, was man hat“, meinte Lind. „Das ist kein protziges Auto.“

Auch den Innenraum lobt der Manager, insbesondere das „Wohnzimmergefühl“ im Fond. Der lange Radstand von 3.100 Millimetern biete den hinteren Passagieren großzügige Beinfreiheit. Sie verfügten außerdem über elektrische Sitze, die sich zurücklehnen lassen und beheizt oder gekühlt werden können. Alle Insassen kämen in den Genuss eines Audiosystems von Bower & Wilkens mit 25 Lautsprechern und Dolby-Atmos-Raumklang. Das Panoramadach lasse viel Tageslicht herein und biete gleichzeitig einen nahezu 100-prozentigen Schutz vor UV-Strahlen. Darüber hinaus lässt sich die Transparenz per Knopfdruck einstellen.

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Via: Automotive News
Tags: Volvo ES90Unternehmen: Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LMdeB meint

    10.11.2025 um 11:22

    @M. & Fred: Das ist hier nicht die Bühne für Eure Auseinandersetzung.
    Tipp: Trefft Euch mal am nicht-virtuellen Stammtisch und sprecht „in Echt“ miteinander …

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      10.11.2025 um 12:17

      Das wär super, aber dazu hätte Mister M.oralapostel nicht den Schneid.
      Aber du hast vollkommen Recht.

      Antworten
    • M. meint

      10.11.2025 um 13:02

      Man kann ja nachsehen, welchen Verlauf das genommen hat.
      Ich hatte nicht mal mit ihm diskutiert.
      Und wie du siehst, polemisiert er schon wieder nur rum.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        10.11.2025 um 13:15

        Stimmt, du hattest einfach nur etwas behauptet, kann man nachlesen. Aber lassen wird das, es führt zu nichts.

        Antworten
  2. Elvenpath meint

    10.11.2025 um 08:25

    Alles über 1500 kg ist nicht nachhaltig und kann weg. Wer das nicht versteht, darf sich dann zukünftig an den Klimaschäden beteiligen, gern mit Kontopfändung und Beugehaft. Die Strafe ist noch human fürs vorsätzliche Entziehen der Lebensgrundlage.

    Antworten
    • Micha meint

      10.11.2025 um 09:08

      Warum machst du die Klimaschäden jetzt genau am Gewicht fest und nicht an den CO2-Emissionen? Hier wird dieses Schiff jedem Verbrenner-Kleinwagen deutlich überlegen sein.

      Antworten
    • M. meint

      10.11.2025 um 15:02

      Also 1500 geht noch, und 1501 dann nicht mehr?
      Wie nennt man diese Grenze? Hat die was mit Physik zu tun? So wie die Schallmauer?
      Was passiert technisch an dieser Schwelle, das 1 kg darunter nicht passiert?

      Antworten
  3. Sixseven meint

    08.11.2025 um 11:48

    Tja verkauft sich deshalb das Model Y so schlecht, weil wir SUV müde in Europa sind?

    Antworten
  4. Gernot meint

    08.11.2025 um 10:36

    Die Argumentation ist nicht ganz schlüssig. Wenn jemand SUV-müde ist, dann möchte er vermutlich auch kein halbes SUV, also keinen Crossover, der ein Mix aus SUV und Limousine/Coupe ist. Genau das ist der ES90.

    Das Platzangebot in der Kabine dürfte bei 3.10m Radstand fürstlich sein. Das sind 10 cm mehr als z.B. bei einem Audi A8. 424 L Kofferraum sind bei 5m Fahrzeuglänge allerdings grottenschlecht.

    Einige kritisieren den Verbrauch, aber angesichts von Fahrzeuggröße, Batteriegröße, Reichweite und Leistung gehört der WLTP-Verbrauch mit 15,9 kWh/100 km zu den niedrigeren Werten. Ein BMW i5 40 verbraucht bei nahezu identischer Größe und Leistung, aber deutlich kleinerer Batterie und Reichweite 17,9 kWh/100 km. Ein Mehrverbrauch von 2 kWh/100km macht bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 14.000 km pro Jahr, aber nur ca. 7 Euro Mehrkosten im Monat aus. Das mag Kommentatoren hier bewegen, ist für die Käufer solcher Fahrzeuge aber kein relevanter Faktor.

    Antworten
    • M. meint

      08.11.2025 um 15:02

      Der Verbrauch ist schon beeindruckend, es kommt aber auch darauf an, auf welches Modell sich dieser Verbrauch bezieht.
      Die Internetseite nennt für das Basismodell (RWD) 16 kWh, für die Twin Motor Versionen 17,1 kWh. Bei der Reichweite wird für das Basismodell (RWD) ein Wert von 647 km genannt, beim i5 sind es 627 km. Ok.
      Aber das ist WLTP – wie sich das Ding auf der Autobahn schlägt (und da wird man ihn benutzen wollen, nicht in der Stadt), das wird man noch sehen.
      Zur Batterie nur kurz: die ist in der Basis 92 kWh groß, also 10 kWh größer als beim i5. Die 20 km mehr Reichweite verblassen zusehens… der i5 zieht nur bei der Ladegeschwindigkeit klar den kürzeren. 10 Minuten weniger (10-80) sind ein Wort.

      Der i5 wird daher – das ist ja ganz klar – ein Update brauchen. Wie auf diversen Seiten nachzulesen ist, wird er das auch bekommen (2027 glaube ich, aber sicher bin ich gerade nicht). Dort ist von „Reichweitenverbesserungen“ die Rede, und da die nennenswerten Möglichkeiten mit dem aktuellen Paket inzwischen ausgeschöpft sind, wird es wohl um eine andere Batterie gehen – vielleicht kommt in diesem Schritt gleich auch die Umstellung auf 800 V, das würde dem i5 schon sehr helfen. Dass die E-Maschinen getauscht werden, glaube ich aber nicht – er wird also nicht an die neue Klasse herankommen. Aber die Batteriegröße des iX3 sollte drin sein, und die Reichweite des ES90 damit auch. Der iX3 AWD macht aus ähnlicher Größe immerhin 100 km mehr.

      Wo der Volvo viel, viel besser ist: die Optik von außen (trotz des Crossover-Designs – der i5 ist gerade von vorne einfach herzerweichend hässlich) und die Raumausnutzung – wem das wichtig ist, also Familien mit großem Geldbeutel und wenig Gepäck. Auch besser ist der Zugang zum Laderaum – super gemacht. Gegen die i5 Limo gewinnt er so (in meinen Augen), aber gegen den Touring stinkt er trotzdem wieder ab. Da geht einfach mehr rein. Und reichen tut der Platz hinten dort eigentlich auch.
      Beim Preis geben die zwei sich nicht viel. Die Basisversion ist (bei den Fahrleistungen) etwas schlechter als der i5 40 und startet bei 72k€. Für den Vergleich mit dem i5 M60 muss man schon das Performancemodell heranziehen, das startet bei knapp 95k€.
      Das Auto werden wir sicher zu sehen bekommen, aber einen Hype wird es nicht geben.
      Außer in Schweden, das kann schon sein.

      Antworten
  5. Martin meint

    07.11.2025 um 17:05

    yes baby, 2,7 Tonnen… was hab ich mir früher einen SChe*** angehören müssen, wegen dem RAM. Aber jetzt zieht Volvo den Joker aus dem Ärmel und zeigt mal wo der Hammer hängt…

    by the way. Ich sehe auf dem Bild oben keine Limo…

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      10.11.2025 um 08:19

      Der RAM versperrt die Sicht, braucht 2 Parkplätze und bläst hinten Dreck ohne Ende raus. Eigentlicher Einsatzzweck dieses Fahrzeugs ist hierzulande so gut wie bedeutungslos.
      Der hier ist genauso unnötig groß, aber ohne die oben genannten Bereicherungen.

      Antworten
  6. South meint

    07.11.2025 um 14:55

    Schön, dass auch ein paar Hersteller erkennen, dass nicht jeder einen SUV Einheitsbrei möchte…

    Antworten
    • eBikerin meint

      07.11.2025 um 16:24

      ja aber warum kein Kombi? Für mich steht Volvo für Kombis. Hier in der Strasse stehen ein 840er und ein 960er – das sind genau die Autos die ich im Kopf habe wenn ich an Volvo denke.

      Antworten
  7. M. meint

    07.11.2025 um 14:43

    „Europa bezeichnete der Manager trotz der auf in China gebaute Elektroautos wie den ES90 erhobenen neuen EU-Zölle als „einen sehr wichtigen Markt“ für das neue Modell.“

    Dieser Manager muss sich irren.
    Wir lesen hier ständig, dass der deutsche Markt irrelevant ist.

    Antworten
    • South meint

      07.11.2025 um 14:53

      Dir ist schon klar…der Manager spricht von Europa (Markt 12m) und du sprichst von Deutschland (3m)?

      Antworten
      • M. meint

        07.11.2025 um 15:03

        Jaja.
        Ich rede vom größen Fahrzeugmarkt in Europa.
        27 Länder alleine in der EU – 25% in einem Land.
        Belgien wird nicht gemeint sein.

        Antworten
        • South meint

          08.11.2025 um 11:22

          Natürlich klar, dass wir auch die BRD ankucken, aber der Markt wird hier immer grotesk gehyped, der Heimvorteil ausgeblendet. Wenn man internationale Autofirmen miteinander im Sinne eines Erfolges vergleicht, dann muss man logischerweise auch die internationalen Zahlen nehmen und da auch nicht nur die Stücke, sondern den Profit.
          Also dass VW in der BRD mehr Autos verkauft, ok, aber eben auch logisch, daran gleichzeitig den Niedergang anderer Firmen festzumachen eben quatsch. Also Tesla hat hier ein paar Vögeln wie Mary und David ein richtiges Traumata verpasst, so schlecht kann Tesla also nicht gewesen sein… ;-)
          Und klar, die BRD ist der größte Markt in Europa, aber wer würde denn auf die Idee kommen, den amerikanischen Markt anhand von Kalifornien zu beurteilen?

        • South meint

          08.11.2025 um 11:23

          Natürlich klar, dass wir auch die BRD ankucken, aber der Markt wird hier immer grotesk gehyped, der Heimvorteil ausgeblendet. Wenn man internationale Autofirmen miteinander im Sinne eines Erfolges vergleicht, dann muss man logischerweise auch die internationalen Zahlen nehmen und da auch nicht nur die Stücke, sondern den Profit.
          Also dass VW in der BRD mehr Autos verkauft, ok, aber eben auch logisch, daran gleichzeitig den Niedergang anderer Firmen festzumachen eben quatsch. Also Tesla hat hier ein paar Vög eln wie M ary und Da vid ein richtiges Tra umata verpasst, so schlecht kann Tesla also nicht gewesen sein… ;-)
          Und klar, die BRD ist der größte Markt in Europa, aber wer würde denn auf die Idee kommen, den amerikanischen Markt anhand von Kalifornien zu beurteilen?

        • M. meint

          08.11.2025 um 14:29

          Also, beim US-Markt würde ich zuerst auf das Auto schauen und DANN auf den Bundestaat. Pickup mit 6L V8 und 5 t Anhängelast? Nicht (primär) Kalifornien.
          Elektrische Mittelklasseliousine? Schon eher.
          Dieser Volvo ist teuer. Und wie hier immer so gerne betont wird: in Deutschland gehen die teuren Autos so gut weg, weil wir den Dienstwagenmarkt haben – sonst würde kein Mensch BMW, Mercedes & Co kaufen. Das stimmt zwar nicht, wenn man genau hinschaut (auch global – die meisten dieser Autos gehen ja in andere Länder), aber 20% Dienstwagenanteil an den Neuzulassungen haben wir schon. Und wenn man dann noch schaut, dass – was ja auch ständig Thema ist – das Lohn/Gehaltsniveau in Deutschland über dem europäischen Durchschnitt liegt (das wird wohl niemand dementieren), ist der Erfolg in Deutschland schon ein Gradmesser für den Erfolg in Europa. Im Premiumsegment jedenfalls, wo wir den ES90 ohne Zweifel einsortieren können.
          Ich schätze mal – und das ist jetzt nur meine Schätzung – dass 30 bis 40% dieser Autos als Neuwagen nach Deutschland gehen. In der „Golfklasse“ ist das nicht so. Aber hier schon.

          Kleine Manöverkritik am Rande:
          Die Seite volvo, de öffnet nicht – „Mögliches Sicherheitsrisiko erkannt“
          Die Seite Volvo, com, en hat nichts mit Deutschland zu tun, und die manuelle Anpassung in com, de funktioniert nicht.
          Jetzt weiß ich (aber nicht jeder hier), dass Volvo und Volvocars zwei ganz verschiedene Unternehmen sind, aber da diese beiden Unternehmen ein Konsortium betreiben, um ihre Marketingaktivitäten (inkl. Nutzung der Logos) zu koordinieren, hätte man sich dieses Themas nach 26 Jahren der Trennung schon mal annehmen können.

        • M. meint

          08.11.2025 um 20:02

          Du meinst, ich mache das wie deine Idole?
          Ok, das tut weh.
          Aber oben steht alles, lies es, lass es. Wie du willst.

      • Fred Feuerstein meint

        08.11.2025 um 09:15

        Ah, Mister M.oralapostels Weltbild besteht also Europa nur aus Deutschland. Wir hatten schon jemanden der eine ähnliche Sicht auf Europa hatte…

        Antworten
        • paule meint

          08.11.2025 um 09:20

          Abwarten. Die erste Strophe singen die Deutschen ja auch wieder in der Öffentlichkeit. Hier mitlesen zeigt, er ist wieder da.
          Da wird auch schnell mal der deutsche Automarkr von 5 auf 3 hochgeflunkert, um besser auszusehen.

        • M. meint

          08.11.2025 um 15:05

          Nö.
          Ich hab’s ja erklärt – wenn du erst noch Lesen lernen musst, kann ich nichts dafür.

        • Fred Feuerstein meint

          08.11.2025 um 19:14

          Nö, du hast dich rausgeredet. Der Mann im Artikel redet von Europa und du kommst mit Deutschland. Da gibts nichts zu erklären. So wie du machen es halt die aus der Politik bekannten Populisten.

        • M. meint

          08.11.2025 um 20:03

          Hoppla… nochmal:

          Du meinst, ich mache das wie deine Idole?
          Ok, das tut weh.
          Aber oben steht alles, lies es, lass es. Wie du willst.

        • Fred Feuerstein meint

          09.11.2025 um 13:15

          Im nächsten Kapitel des kleinen Ratgebers für Populisten angekommen, einfach jemanden in eine Ecke zu stellen in der er gar nicht hingehört. Aber ist okay Mister M.oralapostel, bist halt nicht besser als Trump, nutzt die gleiche plumpe Rhetorik.

        • M. meint

          09.11.2025 um 15:43

          Jetzt eifere ich schon dir und deinem Idol nach, und das ist auch wieder nicht gut.
          Entscheide dich mal, was du willst.

        • Fred Feuerstein meint

          09.11.2025 um 15:53

          Mit Unterstellungen bist du auf jeden Fall ganz weit vorne. Populist halt.

        • M. meint

          09.11.2025 um 16:13

          Mit Unterstellungen bist du auf jeden Fall ganz weit vorne. Populist halt.

          (Anpassungen überflüssig)

        • Fred Feuerstein meint

          09.11.2025 um 16:29

          Moment, der Mann im Artikel redet von Europa und du kommst mit Deutschland. Und dann stellst du dir nicht bekannte Personen in eine politische Ecke in die sie nicht gehören. Was daran ist nicht populistisch?

        • M. meint

          09.11.2025 um 16:55

          Du langweilst mich.
          Ich hab die Zusammenhänge für die Begriffsstutzigen erklärt. Mehrfach.
          Du willst es nicht sehen, also siehst du es nicht.
          Das kann du aber doch nicht zu meinem Problem machen.

          Und, nebenbei: mir kannst du nicht erzählen, dass du nicht siehst, was dein Guru politisch abzieht. Was er an Schaden angerichtet hat und immer noch anrichtet. Und da du dich davon nicht distanzierst und auch dementsprechend handelst, bleibt selbst im besten Fall nur als Erklärung, dass es dir zumindest hinreichend egal ist. „Egal“ würde aber heißen, dass du nichts in dieser Richtung verteidigst. Aber du verteidigst alles, was aus dieser Richtung kommt.
          Wegen einem A-u-t-o.
          Das ist so armselig, dass man es kaum in Worte fassen kann.

          Und so jemand wirft mir Populismus vor.

        • Fred Feuerstein meint

          09.11.2025 um 18:42

          Zunächst einmal: Wer soll dieser „Mein Guru“ sein? Mir ist keiner bekannt. Und als nächstes: Zeige mir was du angeblich von mir findest wo ich verteidige was aus „der Richtung“ kommt. Ich bin gespannt auf die Zitate. Viel Spaß beim Suchen. Unglaublich…

  8. cbzac meint

    07.11.2025 um 14:20

    Der Wagen ist schwer, nicht besonders effizient und leider auch nicht gut geschnitten.
    Trotz langer Haube gibt es nur einen Mini-Frunk und der Kofferraum mit max. 446l ist unterdurchschnittlich. Gleichzeitig ist der Wagen teuer.
    Wird garantiert nicht oft auf der Straße zu sehen sein..

    Antworten
  9. RW meint

    07.11.2025 um 13:52

    Höhere Bodenfreiheit ist eine nette Umschreibung dafür, dass man es nicht geschafft hat, die Batterie angemessen in den Unterboden zu integrieren. Gibt doch schon recht viele Bemerkungen darüber, dass einem die Knie auf der Rückbank fast unter den Ohren hängen.

    Antworten
  10. CJuser meint

    07.11.2025 um 13:15

    Mal schauen, ob die mit dem Konzept Erfolg haben werden. Ich hätte mir eher ein klassische Limousine mit Stufen- oder Fließheck gewünscht. Vielleicht macht man beim ES60 ja weniger Experimente. Der entspricht sowieso eher meinem Budget.

    Antworten
  11. NeutralMatters meint

    07.11.2025 um 12:41

    Bis zu 2,6t Leergewicht, bei 5m Länge.

    Wie kann man bei so einer Materialschlacht überhaupt auch nur ansatzweise von Nachhaltigkeit sprechen?

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      07.11.2025 um 15:39

      Seh ich auch so. 1t sollten sie schon ca. einsparen.

      Antworten

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