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Buch gibt Einblicke in Elon Musks schwierige Kindheit

22.05.2015 in Lifestyle, Wirtschaft von Thomas Langenbucher

Elon-Musk-kindheit

Bilder: Flickr | jurvetson

In den USA ist ein neues Buch auf den Markt gekommen, das sich unter dem Titel „Elon Musk: Tesla, SpaceX and the Quest for a Fantastic Future“ mit der Kindheit und dem Charakter des Elektroauto-Pioniers und Serienunternehmers beschäftigt. Die Autorin Ashlee Vance behandelt darin Musks Familie, Ex-Frauen, frühere Geschäftspartner und heutige Wegbegleiter und versucht zu ergründen, was ihn antreibt.

Während Musk weltweit von vielen aufgrund seines Reichtums und seiner Erfolge bewundert und auch beneidet wird, war der Weg nach oben für den gebürtigen Südafrikaner nicht der einfachste. Zudem sei er getrieben vom Erfolg und bereit, sich selbst und seine Umgebung für seine Ziele aufzuopfern.

Begonnen hat laut Vance alles damit, dass Musk in der Schule ein Nerd und Außenseiter war, der durch seine Andersartigkeit als willkommenes Ziel für Schulhofschläger diente. Über seine Kindheit sagte Elon Musk zu der Autorin:

„Sie haben meinen verdammten besten Freund dazu gebracht, mich aus meinem Versteck zu locken, damit sie mich verprügeln konnten. Und das hat verdammt wehgetan. Aus irgendeinem Grund haben sie sich für mich entschieden und dazu, mich pausenlos zu terrorisieren. Das hat das Erwachsenwerden schwer gemacht. Für einige Jahre gab es keine Atempause. Du wirst in der Schule von Banden gejagt, die dich vermöbeln wollen, dann kommst du nach Hause und dort ist es auch schrecklich.“

Elon-Musk-kindheit-erfolg

Einmal musste Musk nach einer Attacke sogar für eine Woche ins Krankenhaus. Sein Vater jedoch sei eine tyrannische, schwierige Person gewesen und habe keinerlei Mitgefühl gezeigt. Es schien ihm sogar Spaß zu machen, Elon und seinen Brüdern gegenüber Härte zu zeigen, so Musk.

Die Mutter des Tesla-Chefs beschrieb der Autorin, wie ihr Sohn von Zeit zu Zeit in Trance zu verfallen scheint: „Er zieht sich in seinen Verstand zurück und man merkt einfach, dass er in einer anderen Welt ist. Er tut das immer noch. Mittlerweile lasse ich ihn aber in Ruhe, denn wer weiß, vielleicht entwirft er gerade eine Rakete oder so.“

In dem Buch sind diverse Anekdoten zu Musk und seinem bisherigen Lebenslauf zu finden. Während seine Ex-Frau Justine Musk ihm attestiert, wie der „Terminator“ zu sein und sich solange in etwas zu verbeißen, bis es ihm gehört, gibt es dabei auch kritische Stimmen. So soll der von seiner Vorstellung einer besseren Gesellschaft Getriebene einen früheren Mitarbeiter angegangen haben, weil dieser wegen der Geburt seines Kindes eine Firmenveranstaltung absagte. Elon Musk hat dies jedoch bereits öffentlich und vehement bestritten.

It is total BS & hurtful to claim that I told a guy to miss his child’s birth just to attend a company meeting. I would never do that.

— Elon Musk (@elonmusk) May 12, 2015

Unbestritten ist, dass der Teilhaber und Chef von Unternehmen wie Tesla Motors, SpaceX und SolarCity von seinen Mitarbeitern ein hohes Arbeitspensum verlangt. Ein Wegbegleiter von ihm erinnert sich aber, dass er stets noch härter zu sich selbst ist: „Wir alle haben 20 Stunden pro Tag gearbeitet, und er 23 Stunden“.

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Via: Washington Post
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: SolarCity, SpaceX, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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