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Verwirrende Meinungsumfrage zur Energiewende aufgedröselt

30.07.2015 in Studien & Umfragen, Umwelt von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

erneuerbare-energien-umfrage-gas-kohle

Bild: Wikimedia | Wolfgang Manousek

Umfragen zufolge ist den Deutschen der Klimaschutz sehr wichtig, auch der Atomausstieg und die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energien eine breite Anhängerschaft. Das ist eigentlich Konsens. Deshalb verwirrt das Ergebnis einer neuen Forsa-Umfrage: Ein Großteil der Bundesbürger soll nun plötzlich der Meinung sein, dass neben den Erneuerbaren Energien weiterhin auch Kohle und Gas als Energieträger genutzt werden müssten.

Woher dieser Sinneswandel? Die WirtschaftsWoche hat sich die Umfragen einmal genauer angeschaut und festgestellt: Der Auftraggeber der verwirrenden Umfrage „ist der Energieversorger RWE, genauer gesagt deren Sparte RWE Power, die das Energiegeschäft mit fossilen Energieträgern wie Stein- und Braunkohle betreibt.“

Der Erklärungsversuch der WiWo: Da es bei jeder Umfrage auf die Fragestellung ankomme, sei die Antwort klar, wenn man Menschen, die vom Kohleabbau leben zu fossilen Energieträgern befragt. Im rheinischen Kohlerevier sehen deshalb 60 Prozent der Befragten Braunkohle als notwendig an. Im ostdeutschen Braunkohlegebiet der Lausitz seien es sogar 77 Prozent.

„Logischerweise“ klaffen „die Meinungen zwischen diesen Regionen und dem Rest der Republik weit auseinander“: Deutschlandweit sehe die Sache schon ganz anders aus: Langfristig sehen nur 35 Prozent die Steinkohle und nur 32 Prozent die Braunkohle als wichtige und notwendige Energieträger für die Energieversorgung in Deutschland an.

Die ausführliche Analyse der umstrittenen Umfrage finden Sie bei der WirtschaftsWoche

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Via: WirtschaftsWoche
Tags: Energiewende, Erneuerbare Energien, Ökostrom

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ich meint

    30.07.2015 um 18:37

    Solange der Lobbyismus die Politik beherrscht, wird sich nur sehr langsam etwas tun. Aber welchem Politiker soll man es verübeln, dass er sich beraten lässt? Haben doch die meisten Politiker BWL/VWL (oder ähnliches) studiert. Wie soll sich dann ein Umweltminister mit Umweltthemen auskennen, ohne sich beraten zu lasse.

    Mein Vorschlag: Kein Politiker/in darf in einem Bereich arbeiten für welchen dieser nicht ausgebildet ist. Ein Bäcker macht schließlich nicht unsere Wurst!

  2. Starkstrompilot meint

    30.07.2015 um 16:42

    Kohlekraft, nein danke!! Schluss mit dem alten Mist. Besser gestern als heute. Wer kam überhaupt auf die blöde Idee?

    • Andilectric meint

      30.07.2015 um 17:14

      Gute Frage!:) Die Antwort wäre glaub zu lang für einen Kommentar. Ich glaub aber wir sind uns einig, dass die Zeit der Kohle als beendet erklärt werden sollte. Leider hat jeder, der davon profitiert/lebt etwas dagegen. Logisch eigentlich. Es müsste ein Programm aufgesetzt werden, dass den Arbeitnehmern der Kohlenindustrie einen Wechsel in die Erneuerbaren-Sparte attraktiv macht. Dann hätte es sich mit der Unterstützung. Leider leicht gesagt als getan. Stattdessen kann man leider nur die alten Keulen schwingen -> Echten! Ökostrom beziehen und damit der Kohle den Boden wegziehen.

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