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Elektroauto-Leasingangebote

EU-Parlament billigt neue Abgastests

05.02.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Normverbrauch-RDE-Emissionen-2016

Bild: VW

Das Europaparlament hat die von der EU-Kommission vorgeschlagenen neuen Abgastests gebilligt. Die Abgeordneten stimmen mehrheitlich gegen eine Empfehlung des Umweltausschusses, den Kommissionsvorschlag zurückzuweisen werden. Gegen das Veto stimmten 323 Abgeordnete, dafür 317.

Als zentraler Punkt der auf den VW-Abgasskandal folgenden Reform soll ab 2017 bzw. 2019 auch unter realen Fahrbedingungen – und nicht mehr nur im Labor – getestet werden. Im Gegenzug werden allerdings auch die Grenzwerte erhöht, weswegen von Kritikern auch von einem „Freibrief für die Autoindustrie“ die Rede ist.

Die  Abstimmung macht den Weg frei für die Umsetzung des zweiten „RDE-Pakets“ (RDE = „Real Driving Emission Tests“). Zwei weitere müssen noch vorgeschlagen werden, um die Einführung der neuen Tests abzuschließen. Am 23. Februar findet im Umweltausschuss eine Anhörung zum RDE-Verfahren statt.

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Via: Automobilwoche & Europäisches Parlament
Tags: Emissionen, Verbrauch

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gegendenstrom meint

    08.02.2016 um 15:31

    das ist doch ganz einfach:
    der Kunde kann durch sein Kaufverhalten bestens dazu beitragen, wie ernst er den Umweltaspekt, Sprich den Schadstoffausstoß nehmen will.
    Die, die dennoch gern gelogene und praxisferne Abgaswerte in Kauf nehmen, müssen dann auch die Konsequenzen tragen…..
    Ich für meinen Teil habe mich von fossilen Brennstoffen für die private Fortbewegung weitgehend verabschiedet.

  2. Andilectric meint

    06.02.2016 um 17:03

    Es ist doch so, dass die Werte um teils 210 % oder so über dem Grenzwert sein dürfen etc. Wenn wir also die getürkten Ergebnisse der RDE-Tests bekommen und dieses entsprechnend hochrechnen, haben wir die wirklichen Emissionen und können unsere Kaufentscheidung entsprechend anpassen oder? Im Grunde eh aber nur alles Schiebereien, die die Politik hier betreibt. Die Verbrennertechnik wird sich doch in den nächsten 10-15 Jahren eh verabschieden. Da kann Merkel, EU und Co. dagegen ankämpfen wie sie wollen. Nichts anderes tun sie nämlich derzeit. Die genannte Tipps sind aber echt gut, durch das Kaufverhalten kann man dem ganzen Treiben eine Absage erteilen!

  3. GhostRiderLion meint

    06.02.2016 um 08:44

    Das ist echt der Gipfel und ein Schlag mitten ins Gesicht!!!
    Wann begreift die Wählerschaft hier in Deutschland, dass unsere Politiker ganz und gar nicht in unserem Sinne handeln und nur der großen Auto- bzw Industriepolitik dienen aber fleißig unser Geld kassieren!!!
    Unsere Kinder werden sich fragen müssen was Ihre Eltern mit dieser Welt angestellt haben in der Sie jetzt leben müssen!!!
    War die Weltklimakonferenz in Paris doch wirklich für die Katz!!!
    Die Welt (genauer: Das Geld) (noch genauer:Die Menschheit) vernichtet sich eines Tages selbst!!!

    • Schlaumeier meint

      06.02.2016 um 09:34

      Stimmt,
      aber man kann durch sein eigenes Kaufverhalten diesem Gebahren der Lobbyisten den ausgestreckten Mittelfinger zeigen.

      Sofern es die eigenen Lebensumstände erlauben:
      – Kaufverweigerung (in Großstädten gut möglich, Ersatz zur ÖPNV, Fahrrad, e-Bike,
      Carsharing usw.)
      – elektrischen Kurzstrecken-Kleinwagen kaufen wenn damit der Großteil die eigenen
      Mobilität abzudecken ist
      – Tesla kaufen sofern es der eigene Geldbeutel erlaubt

      Ich befinde mich derzeit in Phase 1 mit einem inzwischen ziemlich alten Auto, Phase 2 werde ich auslassen…. :)

      • Frala meint

        06.02.2016 um 09:43

        „Phase 1 mit einem ziemlich alten Auto“
        Also ne richtige Dreckschleuder.

        • Schlaumeier meint

          06.02.2016 um 16:38

          Nicht ganz – meine „Dreckschleuder“ erfüllt die D3-Norm und ist damit gut genug, eine grüne Umwelt-Plakette zu tragen. :)

          Bezüglich Stickoxid- und Partikelausstoß ist die alte „Dreckschleuder“ sauberer als ein EU5 Diesel (und natürlich sauberer als jeder Volkswagen-Diesel). Einzig die Kohlenwasserstoffe dürfen etwas höher sein.

          https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#Pkw_mit_Ottomotor

  4. Mike meint

    05.02.2016 um 15:33

    Clever gemacht….wenn die Abgaswerte im Real Test zu hoch sind….werden einfache passende Gesetze gemacht!
    2 x 3 macht 4
    Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
    Ich mach‘ mir die Welt
    Widdewidde wie sie mir gefällt ….
    trallari trallahey tralla hoppsasa…….
    Schön das die Autoindustrie sogar im Europaparlament Ihre Leute hat ;)

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