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Kia enthüllt neues Hybridauto Niro (Bilder)

12.02.2016 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

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Bilder: Kia

Bisher gab es nur einige wenige Teaserbilder zu Kias erstem Model mit Hybridantrieb Niro. Nun hat der südkoreanische Autohersteller erstmals Fotos des neuen Crossovers veröffentlicht. Der Niro ergänzt das aktuelle elektrifizierte Kia-Modellangebot bestehend aus dem vollelektrischen Soul sowie dem Optima Hybrid.

Im Gegensatz zu den bereits erhältlichen E-Modellen wurde der 4,36 m lange Niro von Grund auf neu entwickelt und exklusiv als Hybrid konzipiert. Die finalen Leistungsdaten hat Kia noch nicht verraten, aber bereits erklärt, den „Prius unter den SUV“ anbieten zu wollen. Nach vorläufigen Angaben soll der Niro nur 90 g CO2 je km emittieren – ein Bestwert in seinem Segment. Der Verbrauch soll bei unter fünf Litern auf 100 Kilometer liegen.

Der Niro kommt vorerst ohne externe Lademöglichkeit, eine Plug-in-Variante wird aber später folgen. Wahrscheinlich – aber noch unbestätigt – ist zudem eine zukünftige rein elektrische Version. Bei der Hybridausführung kommt ein 1,6-l-Benziner mit 105 PS in Verbindung mit einem 32-kW-Elektromotor zum Einsatz. Die Systemleistung liegt bei 145 PS. Für die Kraftübertragung ist ein Doppelkupplungsgetriebe zuständig.

Kia betont, dass der Niro bei der Optik bewusst „robust, stark und selbstbewusst“ daherkommt anstatt die alternative, umweltfreundlichere Antriebstechnik in den Mittelpunkt zu stellen. Auch das Fahrverhalten soll durch ein geschmeidiges und diskretes Zusammenspiel der beiden Motoren möglichst „un-hybrid“ ausfallen. Eine Allradversion ist für den Kompakt-SUV nicht vorgesehen. Kias Niro soll in Korea und in den USA im ersten, in Europa im zweiten Halbjahr 2016 auf den Markt kommen.

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Via: Kia
Tags: Kia NiroUnternehmen: Kia
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marco meint

    22.02.2016 um 17:59

    Den jetzt noch 10cm tiefer legen, und er sieht wieder aus, wie ein normaler Combi (und damit deutlich besser).
    Ich weiß nicht, warum heute alles SUV, CUV, Crossover oder sonst so was sein muss. Warum diese Bodenfreiheit? Das ist nicht sonderlich gut für das Fahrverhalten (Höhe des Schwerpunkts) und nicht für den Spritverbrauch (je größer der Abstand zum Boden, desto schlechter). Abseits einer geteerten Straße kann man das Ding doch so wie so nicht fahren. Für was also so hoch? Nur damit Rentner überhaupt noch ein- und aussteigen können? Ich verstehe das nicht…

    Gruß
    Marco

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