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Elektroauto-Leasingangebote

Elektroauto-Laden unterm Glockenturm?

14.09.2016 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

kirche-elektroauto-ladestation

Bild: s_j_photography / CC BY 2.0

Jede Kirchengemeinde in Deutschland könnte eine Ladestation für Elektroautos anbieten, so ein Vorschlag von Winfried Hartmann, Präsident der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) zufolge. Kirchen gebe es schließlich bundesweit und flächendeckend. Praktischerweise könnten die meist weithin sichtbaren Kirchtürme als Wegweiser dienen.

Hartmann verwies darauf, dass die Landeskirche in Norddeutschland kürzlich ein Klimaschutzgesetz verabschiedet hat, das eine Verpflichtung zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beinhaltet. Die Förderung von Elektromobilität könnte ein Bestandteil davon werden. Der Kirchenvertreter weiß auch schon, was Elektroauto-Fahrer während des Ladevorgangs machen könnten: „Wenn das Auto auflädt, hat man ja vielleicht auch Lust, in die Kirche zu gehen und sich selbst aufzuladen“, sagte er.

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Via: rbb
Tags: LadestationenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    14.09.2016 um 22:10

    Gute Idee, sie sollten aber nicht nur schnelle DC-Säulen aufstellen, sondern zusätzlich auch mehrere 11 kW Drehstrom-Lader. Die sind billig und die Insassen können auch mal kurz in die Stadt gehen oder ähnliches machen.

    Je mehr Ladesäulen, je besser.

  2. Dr.M meint

    14.09.2016 um 16:35

    Solange man zur Freischaltung der Ladesäule dann nicht zuerst einen Mitgliedschafts-Nachweis vorlegen muss…… Oder ob der Taufschein wohl ausreichend wäre :-)???? Oder der Zahlungsbeleg über die Kirchensteuer?

  3. Mv meint

    14.09.2016 um 12:45

    Das hat was. Man kann ja tatsächlich in der Ladezeit in die Kirche gehen und etwas in sich selbst gehen. Sicher eine schöne Abwechslung in den hektischen Zeiten. Allerdings sollten die Ladezeiten nicht zu lange dauern, maximal eine halbe Stunde. Weil viel länger halten die meisten das dann sicher nicht aus

  4. Sukram meint

    14.09.2016 um 12:44

    Jaaa, die Evangelen; immer für einen Kracher gut.

    „Zufällig“ sind immer 50% der Kirchendachfläche genau gen Süden ausgerichtet, meist unverschattet und auch noch bestens geneigt- hab‘ noch auf keinem Dach PV-Gedöns gesehen.

    Schwätzer.

    • Franky meint

      14.09.2016 um 15:03

      Dies mit der Dachneigung würde ich nicht so sehen (viele Dächer sicher zu steil). PV kann ich mir bei vielen Kirchen vorstellen, aber bei weitem nicht bei allen. Der Denkmalschutz hat sicherlich in den meisten Fällen was dagegen. Es gibt aber jede Menge Fabrikshallendächer welche für PV optimal wären, allein schon wegen dem Eigenverbrauch. Die Firmen sollten mal drüber nachdenken.

    • randomhuman meint

      15.09.2016 um 06:56

      Doch doch ich habe schon eine Kirche mit PV-Anlagen gesehen. Macht sich wirklich schick.

  5. Martin meint

    14.09.2016 um 11:54

    Ich finde die Idee auch gut, weil es wirklich ueberall Kirchen gibt und sie leicht zu finden sind.
    Klar fuer Ladeweile muss gesorgt sein, die bei einem 50/50/43kW Tripple Lader nicht unbedingt lang sein muss.
    Man koennte eine halbe Stunde was lesen, ins Handy schauen oder einfach mal der Hecktik des Alltags entfliehen und sich die Kirche von innen ansehen.
    Egal ob man sich nur die Architektur und die Malereien ansieht oder einfach mal die Zeit nutzt in sich zu gehen und mental zu entspannen.

  6. soberholzers meint

    14.09.2016 um 10:07

    Tolle Idee – da wäre ich zu haben für! Zumal ja während der meisten Zeit die Parkplätze nicht belegt sind. Und die Ladeweile muss man ja nicht immer beschäftigt verbringen. Bei sich selbst in die Tiefe sehen, bringt sicher auch etwas.

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