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Wie sich Zulieferer ERO für die Elektromobilität aufstellt

23.02.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Bild: BMW (Symbolbild)

Automobilhersteller und ihre Zulieferer arbeiten langsam auf den Hochlauf der Elektromobilität hin. Den Wandel zu verschlafen darf sich niemand erlauben. Die Firma ERO Edelstahl-Rohrtechnik will sich ihr Stück am Elektroauto-Kuchen durch den Verkauf von Ladesäulen sichern. Die Firma in Salzwedel zählt einem Bericht des MDR zufolge zu den Pionieren der E-Mobilität, wie Geschäftsführer Peter Westerbarkey der Rundfunkanstalt sagte: Eine seit zehn Jahren bei seinem Unternehmen stehende Säule sei „mindestens eine der ersten Ladesäulen in Deutschland“ gewesen.

Bislang produzieren demnach nur 15 der 80 ERO-Mitarbeiter Ladesäulen. Aber das Unternehmen sehe „jetzt schon, dass sehr viele Anfragen von Firmen für Kundenparkplätze oder Mitarbeiterplätze kommen“. Außerdem gebe es „sehr viele Anfragen von Supermarkt- oder Parkhausbetreibern“ und von Städten und Gemeinden.

ERO ist dem Bericht zufolge einer von deutschlandweit gut einem Dutzend Ladesäulen-Herstellern. Das Unternehmen stellt unter dem Produktnamen Ladefoxx einfache Wallboxen für die heimische Garage ab 1000 Euro bis hin zu erheblich teureren Schnellladesäulen her. Etwa 500 Säulen wollen Westerbarkey und seine Mitarbeiter 2017 verkaufen. Wenn dies gelinge müsse er etwa 15 neue Mitarbeiter einstellen, so der Geschäftsführer.

Stefan Schünemann vom Magdeburger Institut für Kompetenz in Automobilität (IKAM) sagte dem MDR, er sei trotz der „massiven Folgen für die Zulieferkette und für den Markt“ durch die Elektromobilität optimistisch für die Branche: Die E-Mobilität biete „Chancen für neue Märkte“ und „Chancen für neues Geschäft. Wem es gelingt, dieses neue Geschäft aufzunehmen, neue Produkte anzubieten“, könne „in der künftigen Autoindustrie eine große Rolle spielen.“

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Via: MDR
Tags: Autozulieferer, LadestationenUnternehmen: ERO, Ladefoxx
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    23.02.2017 um 08:43

    Ich habe am Haus eine 40 Jahre alte CEE 32A Außensteckdose.
    Ist das nun auch eine der ältesten Ladestationen? Eine Typ2 Ladestelle ist nichts anderes als eine Starkstromdose mit etwas Hirn drin, Strom kommt der gleiche raus.

    Auf der Internetseite von Ladefoxx steht:
    CCS in Vorbereitung
    CHADEMO nicht möglich

    Die 2 wichtigsten Gleichstromladestandarts nicht mal im Programm und nur Typ2 Ladestellen bauen, wow, wie Innovativ.

    Wo bleiben die Gleichstromlader in bezahlbaren Preisregionen?

    • Fritz! meint

      23.02.2017 um 13:12

      Vor allen Dingen bekomme ich die Tesla-Wallbox mit einem normalen Typ2 Stecker für die Hälfte (ca. 550,–) für zuhause.

      Ne, die sind eher uninteressant…

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