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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla-Rennserie Electric GT startet im August

21.02.2017 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla-Electric-GT-Rennkalender-Termine

Bild: Electric GT

Bei der neu gegründeten Rennserie Electric GT treten Mitte des Jahres zwanzig Elektroautos von US-Hersteller Tesla gegeneinander an. Die für den Renneinsatz umgerüsteten Fahrzeuge basieren auf der aktuellen Top-Version P100D der Premium-Limousine Model S. Dank Gewichtsreduzierung und aerodynamischen Optimierungsmaßnahmen sollen die Renn-Stromer in gerade einmal 2,1 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen. Nun haben die Macher der Electric GT einen ersten Ausblick auf den aktuellen Stand ihres Rennkalenders gegeben.

Die insgesamt sieben Rennen umfassende Premierensaison startet demnach am 12. August im englischen Silverstone. Im Anschluss an das zweite Rennen Anfang September in den Niederlanden steht Deutschland auf dem Programm. Gefahren wird hierzulande am 23. September auf dem Nürburgring. Danach geht es weiter nach Portugal, Italien und Spanien. Das finale Rennen findet am 25. November in Frankreich statt.

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Electric-GT-Chef Mark Gemmel betonte im Gespräch mit Autocar, dass die Renntermine noch provisorisch sind und sich im Laufe der nächsten Monate Änderungen ergeben könnten. Das elektrische Motorsport-Event setzt sich aus einem 20 minütigen Training, 30 Minuten Qualifying sowie zwei jeweils 60 Kilometer langen Hauptrennen zusammen. Das Abschlussrennen findet dabei stets in der Abenddämmerung statt.

„20 dieser Fahrzeuge beim Start zuzusehen – sie werden ungefähr so schnell oder vielleicht sogar etwas schneller als ein Formel-1-Auto starten. Ich glaube, die Leute werden von der Geräuschkulisse überrascht sein. Wenn man 20 Autos zusammenbringt, stellt sich ein bemerkenswertes Gefühl für deren Leistungsvermögen ein“, kündigte Gemmel an. Wer nicht vor Ort bei der Electric GT dabei sein wird, kann sich das Elektroauto-Rennen live über YouTube, Twitch oder Periscope ansehen.

Der vorläufige Rennkalender der Electric GT 2017

  • 12. August – Silverstone, England
  • 2. September – Assen, Niederlande
  • 23. September – Nürburgring, Deutschland
  • Noch offen – Algarve, Portugal
  • 28. Oktober – Misano, Italien
  • 18. November – Barcelona, Spanien
  • 25. November – Paul Ricard, Frankreich
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Via: Autocar.co.uk
Tags: EPCS, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    21.02.2017 um 16:26

    Evt. guck ich in Assen vorbei. Das sind für mich etwa 200 km. Leider muß ich dieses Jahr noch mit meinem Verbrenner dorthin fahren. Aber nächstes Jahr geht das hoffentlich mit meinem Model≡. Vielleicht ist Elon ja sogar anwesend ?

  2. orinoco meint

    21.02.2017 um 13:45

    Also ich bin mal gespannt wie so ein Rennen abläuft. Bekanntlich sind die Teslas zwar schnell am Start und kommen auch auf 250km/h Spitzengeschwindigkeit, aber das halten sie nur ein paar Minuten durch und dann reduziert das Temperaturmanagement der Batterie die Leistungsabgabe drastisch. Die Rennen könnten dann eher den Verlauf einer Verfolgungsjagd in einem Wim Wenders Film nehmen – ganz ruhig und entspannt ;)

    • Andi meint

      21.02.2017 um 15:26

      Am 14.02.2017 war bei Teslamag eine Meldung bezüglich Aufhebung der Leistungslimitierung bei häufigen Nutzen der maximalen Leistung:

      http://teslamag.de/news/neues-software-update-leistungslimitierung-nutzung-12478

    • Wännä meint

      21.02.2017 um 18:12

      Es gab ja schon im Vorfeld gewisse Erfahrungswerte. Im Juni 2016 fuhr Blake Fuller mit seinem leicht modifizierten model S das Pikes Peak Bergrennen mit vorgekühltem Akku.
      https://ecomento.de/2016/06/28/2016-tesla-model-s-pikes-peak-rekord-dank-eiswuerfelkuehlung/
      Da die Rennen der Electric GT Serie aber länger sind und die Akkus ebenfalls meist unter Volllast arbeiten, wird man alleine mit Akku-Vorkühlung nicht auskommen. Vermutlich wird das Kühlsystem (Wärmetauscher), die Wasserpumpe und die Menge der Kühlflüssigkeit deutlich vergrößert.

  3. Christoph meint

    21.02.2017 um 09:23

    Kennt ihr die FormulaE nicht? Die fahren sogar durch Berlin.

  4. randomhuman meint

    21.02.2017 um 09:10

    Ich gucke normalerweise keinen Rennsport aber hier schaue ich vielleicht mal kurz rein wenn es so weit ist.

  5. BR meint

    21.02.2017 um 08:05

    Ich bin überhaupt kein Rennsportfan aber sowas würde ich mir durchaus auch mal anschauen. Aber leider finden bei uns in der Nähe nur die unsäglich lauten und stinkenden Verbrenner-Rennen statt.

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