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Elektroauto-Leasingangebote

Merkel: Müssen bei Energiewende „schneller werden“

27.04.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Merkel-Elektroauto

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mit „Leidenschaft und Freude“ sollen Politiker, Manager und Wissenschaftler an der Energiewende arbeiten, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei einer Konferenz der Unionsfraktion im Bundestag dem Tagesspiegel zufolge. Außerdem „müssen wir schneller werden“, fügte sie hinzu.

Die Fortschritte bei den erneuerbaren Energien, aber auch bei der Elektromobilität und dem autonomen Autofahren machten die Politik in diesen Zeiten interessant und spannend. „Aber wir müssen unsere Gesetze immer wieder an die Realität anpassen.“ Nicht jeder Generation sei „es gegeben, bei solchen technologischen Umbrüchen dabei zu sein“, sagte die Kanzlerin.

Merkel räumte ein, dass Deutschland beim Ausbau der Stromnetze „in allen Bereichen“ hinterherhinke. Als maßgeblichen Grund für den Rückstand nannte sie die erforderlichen Gerichts- und Planungsverfahren – diese seien „nun mal kompliziert“. Die Kanzlerin wies jedoch darauf hin, dass es bereits umfangreiche Kostensenkungen bei Wind- und Sonnenenergie gegeben habe. „Wer hätte gedacht, dass wir da so weit runterkommen im Preis?“, so Merkel.

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Via: Tagesspiegel
Tags: Energiewende, Erneuerbare Energien, StromversorgungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Emka meint

    27.04.2017 um 13:11

    Jaja, so ist sie, die Mutti:

    -Strengere Emmissionswerte für Kohlekraftwerke: blockiert
    -Strengere CO2 Werte für Automobilkonzerne: blockiert
    -Strengere Abgaswerte für Autos: blockiert

    Und dann freundlich in die Kamera lächeln und erklären dass alles menschenmögliche getan wird um die Probleme in den Griff zu bekommen.

    • orinoco meint

      27.04.2017 um 14:40

      Tja, links blinken, rechts abbiegen und immer freundlich winken.
      Politische StVO à la Merkel.

      • randomhuman meint

        27.04.2017 um 15:36

        Hahaha

  2. Sebastian meint

    27.04.2017 um 12:16

    Das Kabel find ich ja lustig. Damit wird die kleine Rennsemmel sicher in 8 Std. voll, für weitere 100 KM „Reichweite“.

    • Leonardo meint

      28.04.2017 um 12:33

      Spiralkabel deswegen, daß der Strom so verwurstelt wird, daß man nicht mehr feststellen kann ob es Öko- oder Kohlestrom war.☺

  3. Starkstrompilot meint

    27.04.2017 um 12:04

    Frau Merkel, wenn ich auch nur ein Wort von dem warmen Gewäsch glauben soll, dann ziehen Sie sofort sämtliche industriefreundlichen Politiker aus Brüssel ab und verbannen die Lobbyisten aus der Hauptstadt.
    Lobbyismus gehört unter Strafe gestellt. Ist von Korruption kaum zu unterscheiden.

  4. S EDE meint

    27.04.2017 um 12:04

    Frau Merkel,
    Sie sind an der Regierung. Wenn Sie aber das Energieministerium einem Kohlelobbyisten überlassen, der wegen 10.000 Arbeitsplätze in der Lausitz Medienwirksam sich für die Kohle ausspricht, aber über 70.000 Arbeitsplätze in der Photvoltaik oder über 300.000 Arbeitsplätze im EE Sektor ohne ein Wort wegfallen lässt durch Maßnahmen die beschlossen worden sind, dann hilft auch keine Raute mehr. Der Altmaier aus dem Saarland bringt noch sein Senf mit ein, der hat viel zu sagen. Nur ist Saarland auf dem letzten Platz im Bundesländerranking, was EE Ausbau angeht. Daher jetzt so tun, als ob das Neu wäre ist scheinheilig. Seit über 5 Jahren wird von Agora(Nahestehendes Institut der Bundesregierung) das reißen der Klimaabkommen (Kioto und jetzt Paris) gewarnt. Ein gegensteuern ist immer noch möglich, aber Mutti findet das EE Gesetz sehr unglücklich, weil Brüssel seine Zustimmung geben muss. Weg mit den Dieselsubventionen und das eingenommene Geld für den Ausbau der EE werbenden und die Sektorkopplung.

    • ZastaCrocket meint

      27.04.2017 um 13:28

      Ich stimme absolut zu!

  5. Frank meint

    27.04.2017 um 11:53

    Netzausbau halte ich für groben Unfug. Die Netze werden in Zukunft weniger belastet sein als heute. Das ergibt sich aus der Notwendigkeit, von zentraler auf dezentrale Stromerzeugung und Speicherung überzugehen. Strom muss dort hergestellt werden, wo er benötigt wird. Es gibt noch sehr viel Potential bei Photovoltaik und Blockheizkraftwerken im Zusammenhang mit Speichern. Viele intelligent verbundene Mikronetze, die sich gegenseitig absichern, machen ein zentrales Netz nur noch zur Hilfskonstruktion. Diese Regierung ist voll verantwortlich, dass es bei PV, bei BHKWs und Stromspeichern nicht den exponentiellen Fortschritt gibt, den wir benötigen. Das dürfte mit dem Geschäftsmodell der alten Stromkonzerne zu tun haben.

    • Starkstrompilot meint

      27.04.2017 um 12:01

      So isses.

    • S EDE meint

      27.04.2017 um 12:08

      Wir sind der gleichen Meinung ?

    • randomhuman meint

      27.04.2017 um 12:13

      Ich denke der Netzausbau ist nicht ganz unwichtig. Vor allem wenn man die Anstrengungen dazu betrachtet, dass es in Zukunft ein noch engeres europäisches Stromnetz gibt. Der Windstrom von oben muss nun mal nach unten und dazu braucht es deutlich Kapazitäten, die heute schon nicht reichen. Also ist Netzausbau trotzdem wichtig obwohl es dezentraler wird. Aber einige zentrale Erneuerbare Projekte wird es auch in Zukunft noch geben mit mehreren GW in der Nordsee usw.. Ebenso große Speicher, die ähnliche Leistungen haben werden wie konventionelle Kraftwerke. Das Stromnetz der Zukunft muss beides können. Dezentral sowie Zentral!

      • Christian meint

        28.04.2017 um 08:01

        Den Windstrom hätte man so geballt nicht ins Mehr bauen müssen. Das war Röttgen’s Lobby Politik für Konzerne, die das stemmen können. Dezentral investiert, die Bürgerenergie nicht behindert, hätten wir die Diskussion nicht.
        Konzerne unterstützen und hinterher den Bürgern erkläre ihr müsst für die Straßen zahlen ist eine Frechheit. Leider wissen das die wenigsten. Strom vom Dach kostet 10 Cent. Mit Speicher kann jeder Eigenheimbesitzer den Konzernen leise Servus sagen.
        Damit wären die Netze überflüssig.

      • Frank meint

        28.04.2017 um 12:52

        Ist unlogisch. Wenn immer mehr Strom dort produziert wird, wo er benötigt wird, dann dürften die frei werdenden Leitungskapazitäten ausreichen, um Strom vom Norden überall hin zu verteilen.

    • ZastaCrocket meint

      27.04.2017 um 13:29

      Es müssten viel mehr Menschen so denken!

  6. onesecond meint

    27.04.2017 um 10:25

    Frau Merkel, die Energiewende muss in der Tat stark beschleunigt werden, nachdem Ihre ReGIERungen alles daran gesetzt haben, sie zu verlangsamen. Das ist schon dreist, sich als Bundeskanzlerin über die eigene Politik zu beschweren und hoffen, dass es der Wähler nicht merkt.

  7. randomhuman meint

    27.04.2017 um 09:54

    Deswegen ist es umso wichtiger nun in den nächsten Schritt der Energiewende überzugehen. Der Anfang is gemacht aber es wird schleppender. Als nächstes muss man sich auf Speicher und Netze konzentrieren und zwar mit aller Kraft. Ohne diese Maßnahmen kann die Energiewende nicht funktionieren. Gleichzeitig muss jedoch auch der Verkehr und die Wärmeerzeugung strenger in Richtung erneuerbar bewegt werden. Hier gilt es Masnahmen zu schaffen, die über die bisherigen Anstrengungen hinausgehen. Bisher habe ich eher das Gefühl, dass man auf einmal die Energiewende eher abbremsen will. Des Weiteren muss unbedingt endlich eine klare Deadline für die Kohle gezogen werden z.B. 2035. In den letzten Jahren hat sich der Anteil an der Kohleverstromung nicht reduziert und dadurch, dass es keine ausreichender Speicher/Netze gibt haben wir einen zu hohen Stromexport. Das muss aufhören. Kurzfristig stärker auf hochflexible Gaskraftwerke ausweichen und die Kohle als Backup nutzen und nicht andersherum. Das würde einen riesigen Unterschied machen. Langfristig nur noch Erneuerbare.

  8. Is nu so + meint

    27.04.2017 um 08:50

    so is’se unsere Angela
    sowohl – vor der Saarland Wahl den Diesel offen zu verteidigen
    als auch – zu den Erneuerbaren Energien mal 1 Millon E-Autos vorherzuWünschen
    – also, da ist für Jeden was dabei
    + Umbrüche gab es in den letzten 100 Jahren doch für jede Generation

  9. Alex meint

    27.04.2017 um 08:30

    Leere Worte unserer Dienerin der Konzerne und Elite!
    Wenn nicht der Staat die besten Mittel hat, um ein solches Vorhaben durch zu setzten „Gesetze, Finanzen“ dann doch keiner.

    Frau Merkel, setzten sechs!

    • Nik meint

      27.04.2017 um 12:22

      Und doch werden sie wiedergewählt werden.
      Es wird weiterhin das Krebsgeschwür unserer Gesellschaft – Lobbyismus – die Vernunft besiegen.
      Es wird weiterhin um die Sicherheit des eigenen (Politiker-)Hinterns gehen bevor nur eine einzige ernsthafte Reform zum Umweltschutz umgesetzt wird.
      Weil das Volk aus mehrheitlich dumm gehaltenen oder desinteressierten Schafen besteht.

      • orinoco meint

        27.04.2017 um 14:51

        Dass die politischen Parteien und der Parlamentarismus das Machtmonopol haben, Wahlen hierzulande nix mit Demokratie zu tun haben und die Bürger nix zu melden haben, da können wir uns beim „Fuchs“ Adenauer bedanken, der sie im parlamentarischen Rat (O-Ton aus den Protokollen: „Wir wollen doch nicht das Monopol des Parlamentarismus“, der sogen. „Konsens der Demokraten“) alle über den Tisch gezogen hat: „Ja, ja, Demokratie und Volksentscheid mache mer nachher. Lasst uns erst mal wählen und dann mache mer das alles“. Pustekuchen! Nach der gewonnenen 1. Bundestagswahl wollte die Adenauer und CDU nix mehr davon wissen – bis heute. Und deswegen haben wir dieses korrupte System – bis heute. Und alle™® glauben sie das Märchen von der Demokratie, die bestenfalls immer nur bedroht ist. Nein, es gibt gar keine in diesem Land. Nix Volksentscheid, nix Volkssouveränität!

        Zitat Reinhard M.: „… und nach den Allerschlimmsten werden Straßen und Flughäfen benannt“

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