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GM-Tochter baut Elektroauto für 4500 Euro – aber nur für China

11.08.2017 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: General Motors

Von wegen Tesla Model 3, die wahren Massenstromer kommen wohl in Fernost auf die Straße: Zu einem Kampfpreis von umgerechnet nur 4500 Euro (nach Förderung und Subventionen) geht in China das Elektroauto Baojun E100 der General-Motors-Tochterfirma Baojun an den Start. Das Gefährt würde wohl auch in Deutschland und dem Rest der Welt weggehen wie warme Semmeln, zumal das Design stark an den allseits beliebten Smart erinnert.

Der bis zu 100 km/h schnelle Zweisitzer mit 29 kW / 39 PS soll bis zu 150 km pro Akkuladung schaffen. Anders als der Preis vermuten lässt, sind einige nützliche Features serienmäßig verbaut, z.B. ABS und Servolenkung, eine elektrische Feststellbremse, Parksensoren, Isofix-Befestigungen für Kindersitze und ein Fußgängerwarnsystem.

Die ersten 200 Fahrzeuge gingen weg wie das oben erwähnte Gebäck: 5000 Interessenten haben sich für die erste Fuhre angemeldet, für Nachschub soll nun schnellstens gesorgt werden. Ob das Elektroauto auch in Deutschland angeboten wird? Wohl kaum, Baojun will das Gefährt nicht außerhalb Chinas verkaufen.

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Via: golem.de & Auto-Service.de
Tags: ChinaUnternehmen: Baojun, General Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Brenner meint

    03.10.2017 um 09:34

    Ich wede das Baojun E100 als erster bestellen, wenn es hier zu kaufen wird.

  2. Tomasi Tipou meint

    14.08.2017 um 10:59

    Sicherheit? Crashtest, Airbags? Kofferraum? Allein wegen der Designkopie dürfte er hier schon Probleme bekommen. Würde er hier als Auto zugelassen? Vermutlich nicht, somit auch keine E-Prämie.

  3. ulli0501 meint

    11.08.2017 um 14:51

    Hallo zusammen,
    ich bin mir sicher, dass nur durch hohe staatliche Förderung der Preis erzielt wird. Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass viele Chinesen das kleine günstige Auto wollen, weil eben Zulassung neuer Verbrenner reglementiert ist.

    Zum anderen wenn es in Deutschland so ein E-Auto für das Geld geben würde bin ich mir sicher, dass viele als 2. Wagen interesse hätten, aber leider Gottes ist kein Autohersteller in der Lage so ein Auto zu bauen – ergo machen es andere.

    • Fritz! meint

      11.08.2017 um 17:31

      Selbst wenn sie den Wagen in Europa für 10.000,– Euro anbieten würden, wäre er immer noch günstiger als ein E-Smart und käme weiter. Den würde ich mir als Zweitwagen für die Stadt durchaus zulegen.

      • volsor meint

        13.08.2017 um 12:03

        Hallo Fritz , ab 2018 gibt es den e Go life aus Aachen . Nach ab Zug der Prämie für 11900€.
        http://e-go-mobile.com/en/

  4. Leonardo meint

    11.08.2017 um 09:14

    Ob die 4500,-€ ein Kampfpreis sind oder nicht, kann man nur sagen wenn man die Förderhöhe weiß. Alles andere ist Spekulation.

  5. Dr.M. meint

    11.08.2017 um 08:48

    Was mal wieder zeigt, dass günstige Elektroautos nur dort angeboten werden, wo gesetzliche Vorschriften die Hersteller dazu zwingen. Bestes Beispiel ist der Ampera-e. Wenn man den in Europa (evtl außer Norwegen) haben will, dann dauert es noch bis – vermutlich mindestens – 2019. Dafür stehen in den USA mehr als genug praktisch baugleiche Bolt sich die Reifen derart platt, dass schon die Produktion gedrosselt wurde. Warum man da nicht statt dessen ein paar Ampera-e mehr bauen kann, ist wohl kaum mit ein paar unterschiedlichen Teilen zu erklären – zumal die vielen Vorbestellungen aus Norwegen ja schon eine Weile bei GM liegen dürften. Schon deswegen steckt hinter diesem Vorgehen eindeutig Absicht. Das kennen wir beim GM ja vom EV-1.
    Mal sehen, ob Nissan das beim neuen Leaf besser hinbekommt, oder ob hier auch erst Kalifornien, dann evtl. Norwegen und dann irgendwann mal der Rest beliefert wird.

    • Hugo Iblitz meint

      11.08.2017 um 12:22

      Wenn man den angeblich internen Aussagen von GM trauen kann, dann macht GM (warum auch immer) Verlust mit jedem verkauften Auto.
      Grund warum GM die Wagen trotzdem anbietet – in einigen Staaten müssen sie eine Art Ökopunkte sammeln um frei von Strafzahlungen ihre großen SUVs und andere Verbrenner verkaufen zu dürfen.
      Der Verlust beim Verkauf vom Bolt ist zwar ein Verlust, allerdings scheint er kleiner zu sein als die Strafzahlungen – unterm Strich also ein Gewinn für GM.
      Das würde natürlich erklären, warum sie den Markt (außerhalb der Saaten mit den Ökopunkten) nicht „fluten“. Also warum der Amper-e nur schleppend und in kleiner Stückzahl angeboten wird. mehr Verkauf = mehr Verlust allerdings ohne das Ökopunkte oder andere Boni eingesammelt werden.

      Ob diese Aussagen und die Schlussfolgerungen stimmen muss natürlich jeder für sich selber beurteilen.

      Ob GM bzw. Boajon mit diesem Wagen und zu diesem Preis (ohne Förderung in unbekannter Höhe) wirklich finanziellen Gewinn machen können oder wollen oder es ebenso als Quersubention für ihre großen Verbrennerautos sehen (eAuto-Quote für China soll ja schon ab 2018 kommen) vermag ich nicht zu beurteilen.

  6. EcoCraft meint

    11.08.2017 um 08:47

    Wie wäre den der Verkaupfspreis ohne Abzug von Förderung usw?

    Mir grummelt etwas der Magen, wenn ein (namenhafter) Hersteller (in diesem Fall GM) ein Auto anbietet, dass nur halb so viel kosten soll wie der sonst bekannteste Wagen eines Flottenherstellers (Dacia mit knapp 10.000€). Es ist ja schön, dass eMobilität so günstig angeboten werden kann, die Frage nach der Verarbeitungsqualität (Lenglebigkeit der Komponenten) und vor allem der Sicherheit (Crashtest) werfen in meinem Kopf allerding Fragen auf…
    Bestimmt kann man ein Hülle aus Presspappe mit 2 bis 4 angetrieben Reifen so zusammenschrauben, dass der Wagen auch 100km/h erreicht – aber ob der nach unserem (europäischen und deutschen) Verständnis nach als „Sicher“ eingestuft werden kann und soll, mag ich zu bezweifeln. Bestimmte Materialien (für Steifigkeit der Karosserie) haben eben auch ihren Preis. Und auch GM wird an dem Wagen was verdienen wollen…

    Zumidnest die Bilder lassen auf einen eher höherwertigen Wagen schließen.

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