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Daimler investiert in US-Elektroauto-Produktion – zu wenig, sagt Tesla-Chef Elon Musk

25.09.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Daimler-Elektroauto-Tesla

Bild: Daimler

Der Daimler-Konzern hat vergangene Woche verkündet, die Fertigung von Mercedes-Benz in den USA auszubauen. Im Werk Tuscaloosa im Bundesstaat Alabama sollen zukünftig vollelektrische SUVs der neuen Stromer-Marke EQ produziert werden. Auch der Bau einer Akkufabrik in der Nähe des bestehenden Pkw-Werks ist geplant. Laut Tesla-Chef Elon Musk ist die dafür bereitgestellte eine Milliarde US-Dollar aber viel zu wenig.

„Das ist nicht viel Geld für einen Giganten wie Daimler/Mercedes. Ich wünschte, sie würden mehr tun. Eine Null fehlt“, so der Mitgründer und Geschäftsführer des US-amerikanischen Elektroauto-Pioniers.

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Daimler war ein früher Investor und Technologie-Partner von Tesla. Aus der Partnerschaft ging unter anderem die Elektroauto-Variante der Mercedes B-Klasse hervor. 2015 trennte sich der süddeutsche Autobauer jedoch von seiner Beteiligung an Tesla, um sein eigenes Stromer-Know-how aufzubauen.

Daimler-Chef Dieter Zetsche hat angekündigt, Mercedes-Benz bis 2022 komplett zu elektrifizieren. Das Angebot des schwäbischen Herstellers an reinen Elektroautos und teilelektrischen Hybriden soll dazu rasch ausgebaut werden. Insgesamt sind mehr als 50 Modelle mit Elektromotor vorgesehen. Das erste Serien-Elektroauto von Mercedes mit Langstrecken-Reichweite, der EQC, startet 2019.

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Via: Twitter | elonmusk
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nicko-_e meint

    26.09.2017 um 10:54

    „in Sachen Auto-Produktion sollte man ihn aber lieber nicht als Berater engagieren“

    Das übernimmt,schon lange Peter Hochholdinger(ehem. Audi Produktionschef) bei Tesla.

  2. bübchen meint

    26.09.2017 um 10:47

    Herr Zetsche hat vor kurzem 3 Milliarden Euro in ein Diesel-Kompetenzzentrum gesteckt. Ob diese Entscheidung richtig war… wir werden sehen.

  3. SEISOGUT meint

    25.09.2017 um 22:45

    Der EQC soll 2019 starten. Alles nur Planung …
    Wir haben die besten Autobauer der Welt, aber schaffen es nicht, ein bezahlbares massentaugliches E-Auto auf den Markt zu bringen.

  4. H2O3 meint

    25.09.2017 um 15:11

    1 Mrd. für den Ausbau, nicht Aufbau!
    Das sollte für die Petrolheads in Jesus-Land zunächst genügen. Außerdem ist es nur einer von 6 Standorten weltweit, die umgerüstet werden. Soviel ich weiß, hat Tesla nur 1 1/2 Werke – und nur in USA :)
    Ich denke es liegt daran, dass E.Musk schon immer ein Fan von großen Sprüchen war. Da muss man einfach mal ein bisschen quer schiessen.

    • leb meint

      26.09.2017 um 06:16

      Ich bin mir nicht so sicher ob das reicht für grosse Ziele.

      Der ein möchtest tun der andere hat es schon lang getan! Ihrgend wie seltsam. Naja der Druck wird immer grösser. Fest steht das es kein Spass macht mit Höhen Druck zu arbeiten. Ich meine nicht die Chefs…

  5. Fritz! meint

    25.09.2017 um 14:42

    Ich denke, daß im Bereich E-Auto bauen und Akku-Fabrik aufbauen Tesla tatsächlich mehr Erfahrung als Daimler hat und der Zetsche sicherlich gut daran tun würde, auf den Herr Musk zu hören. Es wäre sicherlich zum Vorteil von Daimler, da jetzt richtig zu investieren…

    • 150kW meint

      25.09.2017 um 15:36

      Tesla hat doch erst kürzlich die Automatisierung für die Model 3 Batterie-Pack Produktion beauftragt. Die werden zur Zeit noch komplett von Hand aufgebaut. Da ist Daimler schon weiter.
      Und Musk musste überredet werden das Model Y nicht komplett neu zu entwickeln, sondern auf der Modle 3 Basis aufzubauen. Musk mag visionär sein, in Sachen Auto-Produktion sollte man ihn aber lieber nicht als Berater engagieren.

      • E.OFF meint

        25.09.2017 um 16:02

        Daimler kann nicht einmal die Batterie Pakete für den Smart in ausreichender Stückzahl fertigen! Sonnst müsste ich nicht 7 Monate auf den Smart ED warten….

        • Ramanda meint

          25.09.2017 um 19:03

          Noch niemand hat Daimler gefragt wie viele Einheiten die Produzieren wollen 2019 oder können. Wie sollen den die deutschen Autobauer bald mithalten mit Tesla ohne eigener Batterie Fabrik?
          Die wollen doch nicht wirklich die ganzen Batteriepakete aus China importieren

        • 150kW meint

          25.09.2017 um 23:24

          Die Batterien kommen aus Osteuropa!

        • Icke meint

          26.09.2017 um 09:16

          Und mehr Akkuleistung kriegen die beim Smart auch nicht auf die Kette.
          Nicht einmal 20 kwh. Das ist ein Witz. Der alte Golf kann das. Und die ZOE auch.
          Da dreht sich bei mir der Magen um.

        • 150kW meint

          26.09.2017 um 21:21

          Da greift die Streetscooter Argumentation: Man brauch eben nicht mehr! :) Und wer meint er bräuchte mehr, muss seine Verbrenner-Denke ablegen ;)

      • 150kW meint

        25.09.2017 um 18:29

        „Musk mag visionär sein, in Sachen Auto-Produktion sollte man ihn aber lieber nicht als Berater engagieren.“

        150kW aber auch nicht.

        • Teneman meint

          25.09.2017 um 21:00

          Also Daimler hat auf Elon reagiert und gibt nun zu, dass eine Null bei der Investitionssumme fehlt.
          1 Milliarde wird nur fuer die Batterieproduktion investiert.
          9 Milliarden in die Entwicklung von EVs.
          So lockt man Firmen aus der Reserve mit einem Tweet.
          Warum war Daimler nochmal bei Tesla ausgestiegen ???

      • Tripel-T meint

        25.09.2017 um 22:34

        Wieso immer diese Anti-Tesla Kommentare von 150kw in diesem Forum?
        150kw sollte sich über jedes Elektroauto das mehr auf unserem Planeten fährt freuen, egal aus welcher Produktion es stammt.

        • 150kW meint

          25.09.2017 um 23:30

          Wie schon öfters geschrieben: E-Autos sind ne feine Sache, aber ich halte nichts von der religiösen Verehrung von Musk.

        • leb meint

          26.09.2017 um 06:36

          Ich mag musk auch nicht aber er macht wenigstens was….

        • 150kW meint

          26.09.2017 um 07:09

          Tesla investiert 216 Millionen in die Automatisierung der Batterie Pack Produktion, Daimler nur in den USA eine Milliarde…

        • 150kW meint

          26.09.2017 um 18:28

          Daimler investierte 2,6 Mia. Euro in die neue Dieselmotoren-generation.
          Dort ist das Geld viel besser aufgehoben als in einer Zellfertigung.
          Anders sind die Klimaziele 2020 nicht zu erreichen.

        • Steff meint

          26.09.2017 um 20:09

          Blöd nur, dass der Diesel das Klima gar nicht rettet!
          Ohne das E-Auto sind die Klimaziele 2020 nicht zu erreichen.

          https://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-mobil/stossen-diesel-doch-mehr-co2-aus-als-benziner-ld.1317432

        • 150kW meint

          26.09.2017 um 21:23

          „Daimler investierte 2,6 Mia. Euro in die neue Dieselmotoren-generation“
          Dadurch verschwinden den 10 Mrd für Elektromobilität aber auch nicht.

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