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Neu in München: Wasserstofftauto-Tankstelle und -Carsharing

20.10.2017 in Aufladen & Tanken, Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Neu-in-Muenchen–Wasserstofftauto-Tankstelle-und–Carsharing

Bild: Toyota

In München-Trudering können ab sofort Brennstoffzellen-Elektroautos mit Wasserstoff „geladen“ werden. Der Bau der Anlage an einer Allguth-Station wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit 400.000 Euro im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gefördert. Den Betrieb übernimmt die Initiative H2 Mobility.

Die Wasserstoff-Zapfsäule in der Münchner Kreillerstraße 220 steht Kunden montags bis sonntags zwischen 6 und 22 Uhr zur Verfügung. Brennstoffzellenfahrzeuge lassen sich in etwa vier Minuten mit dem gasförmigen, auf 700 bar verdichteten Treibstoff betanken. Insgesamt besteht das H2-Netz damit nun aus 41 öffentlichen Betankungsmöglichkeiten in Deutschland.

Im Rahmen der Eröffnung der neuen Münchner Wasserstoff-Tankstelle übergab Toyota 15 Mirai an den RideSharing-Anbieter CleverShuttle. Die Brennstoffzellenfahrzeuge des Fahrdienstes werden hauptsächlich an der Kreillerstraße tanken. Ein weiterer Nutzer der Station wird die Carsharing-Flotte von BeeZero sein, einem von einer Tochtergesellschaft des Technologie-Konzerns Linde betriebenen Carsharing-Angebots für Brennstoffzellenfahrzeuge.

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Via: Linde
Tags: Wasserstoff-TankstellenUnternehmen: H2 Mobility
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    21.10.2017 um 19:10

    Brennstoffzellen kommen überall zum Einsatz wo viel od. auf lange Zeit
    elektr. Energie benötigt wird. z.B. Internationale Raumstation, Google,
    Forschungsschiffe ….
    Wer möchte gern im akkubetriebenen Flugzeug sitzen?

    http://www.ingenieur.de/Themen/Flugzeug/Weltpremiere-Erstes-Wasserstoff-Flugzeug-fliegt-ueber-Stuttgart

  2. Jeru meint

    21.10.2017 um 13:39

    Es fällt mir wirklich schwer auf Beiträge die hier zu lesen sind, zu reagieren.

    Wird man sarkastisch, bleibt sachlich und versucht auf die Stammtisch-Parolen einzugehen oder sagt man einfach nichts dazu? Wie geht man mit dieser Polemik um?

    Und vor allem, ist das ernsthaft der Anspruch von ecomento und den Usern hier?

    Ich müsste mich wiederholen und verweise daher auf meinen Beitrag von vor ein paar Tagen.

    https://ecomento.de/2017/10/19/toyota-zeigt-wasserstoff-elektroauto-fine-comfort-ride/#comment-155057

  3. McGybrush meint

    20.10.2017 um 13:04

    Lass sie alle machen. Wenn in einer Nachbarschaftssiedlung später mal unrealistischerweise 9 von 10 Leuten ein Wasserstoffauto kaufen und nur 1 ein Akku betriebenes Auto. Dann braucht es nur 1-2 gemeinschaftliche Grill Party‘s oder Osterfeuer in der Siedlung um die 9 Leute dazu zu bringen danach dann ein Akku Auto zu kaufen wenn es wieder soweit ist. Was definitiv weniger passieren wird ist, das der eine sich auch noch ein Wasserstoffkarren holt.

  4. Ernesto 2 meint

    20.10.2017 um 13:02

    Tot-Töter – am Tötesten, wer hat hier wen geschmiert (um das hässliche Wort Bestechung nicht direkt zu verwenden) Damit 400.000 Euro Steuergelder zum Fenster hinaus geworfen werden? Aber der Staatskanzlei sagt man ja seit den Zeiten von FJS eine engste Lieferantentreue zur „spendenden“ Industrie nach. Warum zahlt das diese ominöse H2 Mobility Initiative nicht aus der eigenen Tasche?

  5. Starkstrompilot meint

    20.10.2017 um 11:56

    Der Unfug hört nicht auf. Es ist das Gleiche wie mit E10 oder anderen pseudonachhaltigen Treibstoffen wie Biogas, Methanol, Äthanol, etc.
    Hoffentlich entscheidet irgendwann der Kunde, dass das nichts für ihn ist. Viele, die darin die Zukunft des Antriebs sehen, werden allerdings erstmal viel Lehrgeld zahlen, bis sie merken, dass sie doch wieder nur verarscht und ausgebeutet werden wie im jetzigen Energiesystem.
    Wir alle dürfen es bezahlen. Frechheit.

  6. Utx meint

    20.10.2017 um 10:23

    Was für eine Geldverschwendung. 400.000 € aus Steuermitteln. Um möglichst viel Energie verschwenden zu können.

    • JoSa meint

      20.10.2017 um 19:25

      Wieviel Ladepunkte hätte man für das geld bauen können ? :(

      • Fritz! meint

        20.10.2017 um 22:24

        Also, ganz einfache (2,3 kW) ca. 20.000, etwas bessere (11 kW) etwas 1.000, Tesla Supercharger (mit jeweils 8 Ladepunkten, also insgesamt 20 Ladepunkte) ca. 2,5.

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