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Northvolt gibt Standort für europäische Batterie-Gigafabrik bekannt

20.10.2017 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Northvolt-Batterie-Fabrik-Schweden

Bilder: Northvolt

Das von zwei ehemaligen Tesla-Managern gegründete Unternehmen Northvolt plant zusammen mit dem Elektrokonzern ABB in Schweden eine Batteriefabrik nach dem Vorbild der US-amerikanischen Tesla-„Gigafactory“. Northvolt will europäischen Kunden der Automobilbranche und anderen Industrien flexible Speicherlösungen anbieten. Nun steht fest, wo das Akku-Werk gebaut wird.

Northvolt verkündete, sich für den Bau von Europas „größter und innovativster“ Produktion für Lithium-Ionen-Batterien für die schwedischen Gemeinden Skellefteå und Västerås entschieden zu haben. Ausschlaggebend für die Standorte im Norden Europas waren Northvolt-Chef Peter Carlsson zufolge vor allem Schwedens grüne Energieversorgung sowie die Nähe zu den benötigten Rohmaterialien.

Northvolt-Batterie-Fabrik

Skellefteå und Västerås konnten sich gegen acht andere schwedische sowie zwei finnische Gemeinden durchsetzen. Der Bau der Batterie-Fabrik von Northvolt soll in Skellefteå erfolgen, seine Forschungs- und Entwicklungsabteilung will das Unternehmen in Västerås ansiedeln. Insgesamt sollen durch das Projekt 2300 bis 2900 Arbeitsplätze entstehen.

Den Baubeginn für seine modular konzipierte Fabrik hat Northvolt für Mitte 2018 angekündigt. Ab 2020 sollen zunächst Batterien mit einem Produktionsvolumen in Höhe von 8 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr produziert werden. Bei Fertigstellung des Bauwerks im Jahr 2023 soll jährlich eine hergestellte Batteriekapazität von 32 GWh erreicht werden. Zum Vergleich: Tesla hat für seine US-„Gigafactory“ eine jährliche Batteriekapazität von 35 GWh vorgesehen.

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Via: Northvolt
Tags: Autozulieferer, Batterie, Produktion, SchwedenUnternehmen: Northvolt
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    21.10.2017 um 18:08

    Da bin ich aber gespannt wie viele menschliche Arbeitskräfte und wieviele Roboter
    (von KUKA) zum Einsatz kommen.

  2. UliK meint

    20.10.2017 um 10:20

    Anscheinend ist die Zellherstellung in Europa, ja sogar in Schweden, trotz Mantra artiger Gegenbehauptungen der OEM’s doch profitabel.

    • Rob meint

      20.10.2017 um 10:47

      Denke, dass es in Europa Länder gibt indem man Zellen günstig fertigen kann wird von niemanden bestritten.

      Es geht eher um Deutschland und die höhen Energiepreise.

      • Ernesto 2 meint

        20.10.2017 um 13:05

        Höhere Energiepreise ? Die Industrie kann in Deutschland Energie (Strom) meistens zum Nulltarif bekommen, wenn sie es richtig anpackt und diese wundersame Freiastellung von der EEE Gebühren beantragt. n der Strombörse sind die Strompreise seit langem auf einem niveau das jeder Beschreibung spottet und Großverbraucher eklatant gegenüber sparsamern Kunden bevorzugt!

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