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US-Militär plant mit vollelektrischen Truppen

24.11.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Militaer-Elektroauto-Wasserstoffauto

Bild: General Motors

Planer des US-Militärs erwarten, dass Kampfeinheiten in naher Zukunft auch auf vollelektrische Fahrzeugflotten setzen werden. Die bestehende Infrastruktur der US-Armee und der Betrieb ihrer Flotten setzt nahezu exklusiv auf fossile Kraftstoffe.

„In zehn Jahren werden einzelne unserer Kampfgruppen vollelektrisch ein“, erklärte der US-Militär Donald Sando bei einer Branchenkonferenz. Er kündigte an: „Es handelt sich um einen Generationswechsel. Es ist von großer Bedeutung und wir werden es tun“. Sando betonte, dass für den Umstieg auf den Elektroantrieb die Unterstützung der Industrie erforderlich sei.

Statt bestehende, speziell für den Kampfeinsatz konzipierte Fahrzeuge umzurüsten, plant das US-Militär Neuentwicklungen. Als Beispiel führte Sando den Kampfpanzer Abrams an: „Bedeutet das, dass der Abrams-Panzer in zehn Jahren rein elektrisch fahren wird? Nein, wir werden ihn ersetzen.“

Für kommende Generationen von Militärfahrzeugen schweben Sando Hochleistungs-Akkus vor, die auch vollelektrische Schwerlaster über längere Strecken mit ausreichend Energie versorgen können. Damit leergefahrene Stromer nicht zum Sicherheitsrisiko oder leichter Beute für den Feind werden, sollen kraftstoffbetriebene Aggregate für das Wiederaufladen der Batterie zur Standardausstattung gehören.

„Wir müssen die Truppe der nächsten Generation einsetzen, und wir müssen auf das Kampffahrzeug der nächsten Generation umsteigen“, sagte Sando. Letzteres wird seiner Überzeug nach „elektrisch oder mit Wasserstoff“ fahren. Wie die Elektro-Zukunft des Militärs aussehen könnte, hat kürzlich US-Hersteller General Motors mit dem Wasserstofffahrzeug Chevrolet Colorado ZH2 (abgebildet) und dem Transporter Surus gezeigt.

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Via: DefenseNews
Tags: MilitärAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    27.11.2017 um 09:32

    Wenn ich die Kommentare hier so lese, dann möchte ich doch mit dem Kopf auf den Schreibtisch schlagen, wieder und wieder und wieder.

    Panzer die an der Front eingesetzt werden – sollen also elektrisch werden? Wer soll das glauben? So schnell wie sich die Frontlinie verschiebt, wer soll den da die notwendige Infrastruktur (Ladesäulen / PV Anlagen oder was auch immer) aufbauen und betreiben? Heute hier, morgen da! So schnell kann man meist nichtmal ein richtiges Lager mit Zelten aufbauen.

    Panzer die lautlos werden und weniger Wärmesignatur haben… braucht auch kein Mensch. So wie kaum noch ein Krisengebiet klassische Panzer braucht. Panzer sind noch Relikte aus Zeiten bei dem es im Krieg klare Frontlinien und Schützengräben gab, die von uniformierten Soldaten besetzt waren die es einzunehmen bzw zu überwinden galten. Mit dem sich immer weiter entwickelenden Guerllia Krieg und Frontlinien die sich IN die Städte verlegen und nicht mehr auf den Feldern davor ausgetragen werden, sind Panzer eine denkbar schlechte Wahl.

    Die meisten Investitionen werden heutzutage in Drohne getätigt. Und hier macht es Sinn, diese „Militärfahr(bzw. Flug-)zeuge zu elektrifizieren“ (falls nicht schon längst geschehen). Drohnen können eine deutlich höhere Schlagkraft haben als Panzer, sind beweglicher, leiser und bei weitem nicht so anfällig gegen billig herzustellende Minen und Sprengfallen.

  2. Priusfahrer meint

    25.11.2017 um 17:11

    Man stelle sich einen lautlosen Panzer vor. Bei Nacht.
    Nur das Knirschen der Ketten und das Beben des Bodens ist zu merken.
    Uaaaahhhhhhhhh !

  3. Peter W meint

    25.11.2017 um 12:35

    Also ich hab mir ja schon oft gedacht, dass in Kriesengebieten wie beispielsweise in Walking dead oder Z-Nation ein Elektroauto von Vorteil wäre. Ein paar Solarzellen und man kann unbegrenzt fahren …
    :-)

  4. Skodafahrer meint

    24.11.2017 um 20:32

    Ein Hauptproblem des Militärs ist der Spritverbrauch im Kampfgebiet, denn Tankfahrzeuge lassen sich nicht panzern.
    Der Literpreis an der Front in Afghanistan ist viel höher als in der USA, da viele Konvois angegriffen wurden.
    Man braucht weniger Wartung im Kampfgebiet.
    Fotovoltaik liefert in sonnigen Staaten 2000-3000 Volllaststunden.

    • Thomas R. meint

      25.11.2017 um 10:13

      Das „problem“ ist dass man Staaten mit Sonne (=öl) dann gar nicht mehr demokratisieren muss…

  5. Mr. Moe meint

    24.11.2017 um 16:04

    Na dann wird’s Zeit für den TT: den Tesla Tank.
    Die Atombomben sicheren Windschutzscheiben ham se ja auch schon. Go Elon!

    *g*

    Nein Spaß bei Seite. Ich denke und hoffe nicht, dass Tesla in die Waffenschieberbranche abdriften wird. Aber das auch das Militär nicht blind ist und erkennen MUSS wie überlegen e-Antriebe gegenüber klassischen Antrieben sind ist jetzt keine Überraschung.

    Um bei dem Panzerbeispiel zu bleiben:
    Wenn man nur mal bedenkt wie so eine Gas Turbine ode womit die so fahren bei bestimmten Einsatzgebieten leidet – man denke da nur mal an den Sand in der Wüste der die Blätter schädigt und Filter zusetzt – ist es doch nur logisch, dass hier die e-Motoren enorme Vorteile bieten werden.
    Von der deutlich geringeren Wärmesignatur und Lärm für „Geheimeinsätze“ mal ganz zu schweigen!

    • Mr. Moe meint

      24.11.2017 um 16:08

      Noch vergessen:

      für die Akkutechnologien wird das natürlich ein riesen Segen sein wenn das Militär mit einsteigt.
      Wie immer in der Menschheitsgeschichte sind es leider nach wie vor vor allem die Kriege und das damit verbundene Militär und Wettrüsten die erheblichen Faktoren was die technologischen Weiterentwicklungen betrifft.

      • Christoph meint

        24.11.2017 um 19:09

        Die letzten beiden Kriege haben den technologischen Fortschritt einseitig gefördert. Verbrennungsmotor usw waren kriegsfähiger als E-Antrieb zB.
        Hätte es diese beiden Kriege nicht gegeben würden Autos womöglich schon fast immer elektrisch fahren, zB.

  6. Stefan meint

    24.11.2017 um 15:53

    Wird einen grossen Entwicklungsschub bringen, wenn sich das Militär mal beginnt dafür zu interessieren

  7. runlvl meint

    24.11.2017 um 14:34

    Ich kann mir schon vorstellen das die nahezu lautlosen E-Motoren und dessen geringe Wärmeentwicklung sehr interessant für das Militär ist. Umweltschutz ist glaube ich das letzte was die interessiert ;-)

  8. M3 meint

    24.11.2017 um 12:14

    Wenn man dann noch nicht mal für Panzer Oil braucht, wofür führt man dann überhaupt noch Krieg? ;-)

    • Fritz! meint

      24.11.2017 um 14:20

      Na, für den Notfall-Generator!

      :-(

    • JuergenII meint

      24.11.2017 um 22:03

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  9. Frank meint

    24.11.2017 um 11:02

    Lokal emissionsfrei in den Kampf – darauf hat die Menschheit gewartet!

    • Landmark meint

      24.11.2017 um 11:58

      jetzt müssen noch die Gewehre, Kanonen und Bomben vollelektrisch sein, keine Verbrenner Bomben mehr, wir machen Alle umweltfreundlich platt…LOL ….. :-)

      • Martin meint

        24.11.2017 um 12:14

        Dann schau mal hier rein.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Metal_Storm

        Dazu gibt es auch unmengen Videos. Somit ist dein Spasskommentar gar nicht so weit davon weg was noch kommen wird.

        Ich sehe es aber als richtig an, dass auch die Streitkraefte den Wechsel vollziehen. Militaerische Entwicklungen haben schon oft den Zivilmarkt technologisch nach vorne gebracht. Somit koennten die US Streitkraefte ein Steigbuegelhalter fuer den emmissionsfreien Verkehr werden.
        Ich sehen im Einsatz aber eher H2 betriebene Fahrzeuge als BEVs. H2 kann naemlich ueberall dort hergestellt werden wo Wasser verfuegbar ist. Klar in der Wueste geht das oberflaechlich schlecht, aber einige Meter unter der Erde ist Wasser vorhanden.
        Ich sehe es also so, dass Fahrzeuge der Kampfruppen eher H2 nutzen werden und alle Fahrzeuge, die regelmaessig feste Start- und Endpunkte anfahren batterieelektrisch betrieben werden.

    • Is nu so ~ meint

      24.11.2017 um 13:07

      mit militärischem DurchsetzungsVermögen könnte dann auch ein Grüner ;-) OberBefehlshaber auch dann Nachhaltig die nördlichen Oil Sands and Pipeline Frevel sichern

  10. Starkstrompilot meint

    24.11.2017 um 10:33

    Die Kommissköppe…

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