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Elektroauto-Leasingangebote

Fuhrpark der Stadtverwaltung Freiburg jetzt mit 75 Prozent Elektroautos

01.10.2018 in Fuhrpark, Politik von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Stadt-Freiburg-Elektroauto

Bild: VW (Symbolbild)

Freiburg gehört bei der Umstellung kommunaler Fuhrparks auf Elektromobilität klar zu den Vorreitern in Deutschland: Die Flotte der baden-württembergischen Stadt besteht mittlerweile zu 75 Prozent aus reinen Elektrofahrzeugen, die ausschließlich mit Ökostrom geladen werden. Die Verantwortlichen erhoffen sich dadurch innerhalb von zehn Jahren eine Einsparung von 1400 Tonnen CO2 und 225 Kilogramm Stickoxiden.

Wenn die Mitarbeiter der Freiburger Stadtverwaltung zu Außenterminen müssen, greifen sie über ein Carsharing-System auf einen städtischen Fahrzeugpool zurück. Die EDV teilt die optimalen Fahrzeuge zu, etwa anhand der Route und Fahrtdauer. Zusätzlich zu jetzt 53 vollelektrischen Autos setzt Freiburg Fahrzeuge mit konventionellen Motoren mit aktueller Technik ein.

Der Fahrzeugpool Freiburgs besteht aus unterschiedlichen, auf viele Kurzstrecken und wenig Transportumfang in der Stadt zugeschnittenen Kategorien und ist auf mehrere Standorte mit Standard- und Schnellladepunkten verteilt. Allein am Rathaus stehen 32 Autos, davon 26 mit einem Elektromotor, 13 Standard-Ladesäulen mit je zwei Lademöglichkeiten und drei Schnellladesäulen. Stadtweit sind 44 Ladepunkte an sechs Standorten installiert.

Die Stadt Freiburg hat insgesamt rund 2,5 Millionen Euro für die Autos mit Elektroantrieb und die Ladeinfrastruktur investiert. Der Bund hat dies aus dem Kommunalinvestitions-Förderungsgesetz (KInvFG) mit 2,25 Millionen Euro bezuschusst. Die Stadtverwaltung erwartet, dass mit der Umstellung auf alternative Antriebe in den kommenden zehn Jahren bis zu 2,40 Millionen Euro eingespart werden können.

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Via: Stadt Freiburg
Tags: Dienstwagen, KommunenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. klaus meint

    03.10.2018 um 01:00

    Vorbildlich!! So sollte es überall sein.

  2. BochumBoy meint

    02.10.2018 um 08:48

    Da kann man sich ruhig mal Bochum anschauen: Diesen Monat 33 neue Schnellladesäulen und alle Neuwagen der Stadt werden mit e-Motor ausgestattet.

    https://www.waz.de/staedte/bochum/stadt-bochum-will-vorreiter-fuer-elektromobilitaet-werden-id211617265.html

    Dazu kommt noch die eLogistik von Amazon:
    https://blog.mercedes-benz-passion.com/2018/06/integrierte-mobilitaetsloesung-bei-amazon-in-bochum-vorgestellt/

  3. Jensen meint

    01.10.2018 um 17:31

    Dieser Bericht gehört auf alle Schreibtische in allen Städten, Gemeinden und Kommunen. Und alle sollten sich fragen, warum ist uns Freiburg da so weit voraus ?! Und danach: Sofort nachmachen !

    • hu.ms meint

      01.10.2018 um 19:12

      Der bürgermeister ist Boris Palmer von den Grünen.
      Er kommt aber in der parteihirarchie nicht weiter nach oben, da er als aktiver kommunalpolitiker zur asylpolitik eine andere meinung als die parteispitze vertritt.

      • E.T. meint

        02.10.2018 um 08:37

        Es geht hier um Freiburg i.Breisgau, nicht um Tübingen. Freiburg hat letzlich erst einen neuen Bürgermeister bekommen, parteilos, der alte war aber auch von den Grünen.

  4. Priusfahrer meint

    01.10.2018 um 16:51

    Andere Kommunen fahren mit Citroen´s C-Zero herum, da kann ich mich über
    einen VW e-up nicht aufregen.
    Nur was soll man unter „konventionellen Motoren mit aktueller Technik“
    verstehen? Hybrid? Oder relativ neue TDIs mit „sauberem“ Motor?

  5. Dirk meint

    01.10.2018 um 16:36

    jetzt müssen nur einpaar öffentliche Ladepunkte her…
    davon gibt in Freiburg nämlich gerade mal ne Hand voll und wenn alle 63 Autos der Stadtflotte an den Säulen geparkt werden, dann hatt es sich für die Öffentlichkeit.
    Parken am Rathaus ist nämlich nicht für die Öffentlichkeit.

    Um ehrlich zu sein ist Freiburg als ach so grüne Stadt den größeren Kommunen wie z.B. Stuttgart mit öffentlichen Ladepunkten so ebenbürdig wie eine Kuh die am Fallschirm hängt zu Superman…

    Danke Freiburg…

  6. Frank meint

    01.10.2018 um 14:40

    Hier in Neuss ist auch nix los.Die Stadtwerke hat zwar 3 Fahrzeuge (2 E-Golfs 1 Fiat 500). Dieses Jahr 2 neue Ladesäulen.
    Ende der E News Neuss 2018.
    Danke Freiburg.

  7. Landmark M3 vs. Sion meint

    01.10.2018 um 14:26

    Freiburg, Daumen hoch…..

    in meiner Heimatstadt Senftenberg gibt es nicht mal eine öffentliche Lademöglichkeit.

    • lo meint

      01.10.2018 um 19:54

      Beide Sentenberg (Brandenburg und Niederöstereich) sehen tatsächlich unterversorgt aus!
      Zwischen Hannover und Kassel schliessen sich die die Lücken langsam…

      • lo meint

        01.10.2018 um 19:54

        Sen_f_tenberg, sorry

  8. BR meint

    01.10.2018 um 13:22

    Neid – in unserer Kommune fahren ein paar Alibi-E-Autos der Stadtverwaltung rum und weitere sind leider auch nicht geplant.

  9. Frakrei meint

    01.10.2018 um 13:19

    Weiter so! Schlüssiges Gesamtkonzept!!

  10. Leotronik meint

    01.10.2018 um 13:03

    Sehr gut. Nachahmer gesucht.

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