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Elektroauto-Leasingangebote

Teslas deutscher PR-Chef verlässt das Unternehmen nach wenigen Monaten

26.08.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Tesla-Stefan-Keuchel

Bild: Tesla

Tesla gab im August 2018 bekannt, dass der ehemalige Pressesprecher von Google in Deutschland Stefan Keuchel neuer PR-Chef des Elektroautobauers auf dem hiesigen Markt wird. Auch die Kommunikation in Österreich und der Schweiz fiel in sein Aufgabengebiet. Nach weniger als einem Jahr verlässt er das Unternehmen wieder.

Keuchel bestätigte gegenüber t3n.de, dass er nicht mehr für Tesla tätig ist. Sein neuer Arbeitgeber steht schon fest: Der 50-jährige ist ab erstem September beim Berliner Mikromobilitäts-Anbieter Circ „Vice President of Communications“. Circ wurde 2018 gegründet und gehört zu den größten deutschen Anbietern von E-Scootern.

Als Keuchel im November bei Tesla anfing, erklärte er: Der E-Mobilitäts-Pionier sei „eines der innovativsten und spannendsten Unternehmen der Welt, das eine Menge – dringend benötigten – frischen Wind in die Autoindustrie bringt“. Zu dieser Aussage stehe er auch weiterhin, so Keuchel im Gespräch mit t3n.de, das Angebot von Circ habe er aber nur schwer ablehnen können, da es ihm unter anderem „deutlich mehr Gestaltungsspielraum“ bietet.

Bei Circ wird Keuchel die globale Öffentlichkeitsarbeit für elf Länder verantworten, er berichtet laut t3n.de direkt an die Gründer. Zu den Gründen für die Kündigung bei Tesla wollte er sich nicht äußern. Seine Stellungnahme lässt darauf schließen, dass er nicht die erhoffte Gestaltungsfreiheit erhielt. Tesla-Chef Elon Musk gilt als Mikromanager, der nur wenigen seiner Führungskräfte vertraut und ihnen entsprechend große Freiräume lässt.

Der Abgang seines deutschen PR-Chefs kommt für Tesla ungelegen: Die öffentlichkeitswirksame Kritik der bekannten Thüringer Elektroauto-Vermietung NextMove an der Qualität und dem Service des US-Herstellers sorgen weiter für Unruhe auf dem deutschen Markt. Die beiden Firmen streiten sich darüber, wer Schuld daran hat, dass ein Großauftrag von NextMove über 100 Elektroautos nicht zustandekommt. Teslas Kommunikationsabteilung handhabt den Konflikt bislang auffallend zurückhaltend.

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Via: t3n.de
Tags: PersonalieUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. randomhuman meint

    26.08.2019 um 18:46

    Ist nextmove wirklich ein Unternehmen aus Thüringen. Ist es nicht in Leipzig und damit Sachsen stationiert? Zumindest werden dort immer alle Testfahrten auf dem YouTube Kanal gemacht.

    • Anonym meint

      27.08.2019 um 07:49

      Was hat ein genutztes Testgelände mit dem Firmensitz zu tun?

      Laut Impressum aif der Homepage von NextMove ist der Firmensitz in Arnstadt und damit in Thüringen.

  2. Wims WumundWendelin meint

    26.08.2019 um 15:45

    @ Egon meier
    Sehr geehrter Egon meier und bester Freund Herbert Diess – dem Gutmensch von VW!
    Sie können’s einfach nicht lassen bzw. sie werden wohl nicht müde diesen Auto-Verbrechern von VOLKSwagen zu huldigen…
    …und ja VW macht Gewinne aber nicht nur weil sie ihre Kunden betrügen, sondern auch weil es genügend Uneinsichtige und Bekl….e wie sie gibt!

    • hu.ms meint

      27.08.2019 um 10:33

      Typischer kommentar eines „geiz-ist-geil“- dieselfahrers, den es durch die grosszügigen auslegung von 2007 durch die schwarz-gelbe koalition gemachten gesetzen durch mehrere hersteller „erwischt hat“.
      Ich habe noch nie einen diesel gefahren. Denn man lernt schon in der schule, dass diese INSGESAMT mehr schadstoffe ausstossen als benziner – die motivation also klar beim geld liegt.

  3. Andreas meint

    26.08.2019 um 12:23

    Das Arbeitsprofil eines PR-Chefs bei Tesla unterscheidet sich wohl deutlich von dem bei Google Produktkommunikation & Pressesprecher YouTube . Da muss man wohl richtig arbeiten fürs Geld.

  4. Egon meier meint

    26.08.2019 um 11:51

    Er hat den Aktienkurs nicht stabilisieren können, die Servicehölle hat er nicht durch eine geeignete PR-Aktion neutralisiert, die Bestellzahlen für das M3 sind europaweit unbefriedigend, VW macht immer noch Gewinne und Tesla Verluste, Angela Merkel fährt immer noch kein MX und ist immer noch Bundeskanzlerin.
    Was will EG mit solch einem Mann?

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Jörg2 meint

      26.08.2019 um 13:13

      @Egon meier

      Wer oder was ist in dem Zusammenhang „EG“?

    • Anonym meint

      26.08.2019 um 13:54

      Wenn man solche Aussagen liest, könnten einem die Augen bluten…. Sinnloses und unqualifiziertes gebashe in Reinform – nur zu welchem Zweck?

      Ich wüsste nicht, warum es zum Aufgabenportfolio des deutschen Pressesprecher (also für die Region Deutschland (Österreich und Schweiz)) gehören sollte:
      – den (internationalen) Aktienkurs des eigenen Unternehmens zu stabilisieren,
      – die Bestellzahlen -europaweit- zu pushen (für sowas gibt es wie in jedem anderen Unternehmen die Vertriebler),
      – Verantwortung für die Gewinne von VW (eines Konkurrenten) oder Verluste von Tesla als Gesamtunternehmen zu übernehmen,
      – Angela Merkel als Bundeskanzlerin zu einem früheren Rücktritt zu bewegen

      Diese Anschuldigungen sind so an den Haaren herbeigezogen und völlig abstrus – dass man sich wirklich nur trauen kann diese in der Anonymität des Internets zu hervorzubringen. In einem persönlichen Gesprächj würde Ihnen wahrcheinlich eh niemand zuhören, weil alls so fasziniert von ihrem überdimensionierten ALUHUT sind.

      • Landmark meint

        26.08.2019 um 14:37

        Danke

      • JuergenII meint

        27.08.2019 um 09:41

        Also hätte er den letzten Punkt der Aufzählung geschafft, ich wäre ihm sehr dankbar gewesen, auch wenn ich ein Konkurrenzprodukt aus dem Süden der Republik fahre. Obwohl Konkurrenzprodukt? Nicht wirklich ….

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