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Umfrage: Große Zufriedenheit bei Deutschlands E-Auto-Fahrern

25.04.2022 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

hyundai-ioniq-electric

Bild: Hyundai

Der Online-Fahrzeugmarkt mobile.de hat die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter knapp 3000 deutschen Autofahrern veröffentlicht. Demnach sind die meisten Fahrer von Elektroautos (97,5 %) so zufrieden mit ihrem Fahrzeug, dass sie sich keinen Wechsel auf eine andere Antriebsart vorstellen können.

Bei den Beweggründen für Elektromobilität stehen für die Befragten Umweltbewusstsein (62,0 %) sowie Steuer- und Kraftstoffersparnisse (50,0 %) vor zukunftsweisender Mobilität (45,5 %) und der Attraktivität der verfügbaren Fahrzeugmodelle (30,0 %). Neben Nutzern von E-Autos zeigten sich auch Plug-in-Hybrid- (88,3 %) und Mild-Hybrid-Fahrer (85,4 %) zufrieden.

Haben die befragten Autofahrer ein vollelektrisches Fahrzeug, wechseln sie tendenziell nicht auf einen anderen Antrieb: Das gaben 82,0 Prozent der Besitzer von E-Autos an, wohingegen 40,4 Prozent der Fahrer eines Verbrenners generell wechselbereit wären. Knapp zwei Drittel der Benziner- und Diesel-Fahrer (65,8 %) können sich grundsätzlich vorstellen, ein Fahrzeug mit vollelektrischem Antrieb zu kaufen. Auch 80,0 Prozent der Hybrid-Fahrer wären dem Kauf eines vollelektrischen Fahrzeugs nicht abgeneigt, bei fast einem Viertel (24,0 %) steht die Anschaffung bereits bevor.

Im Schnitt legen die befragten E-Auto-Fahrer 253,83 Kilometer pro Woche zurück. Über ein Viertel (27,0 %) gab an, pro Woche mehr als 250 Kilometer zu fahren. Trotz allgemein hoher Zufriedenheit gibt es auch Wünsche nach Verbesserungen im Bereich E-Mobilität. So sagten 33,0 Prozent der Stromer-Fahrer, dass die Reichweite zu gering sei und es im Umfeld zu wenig Lademöglichkeiten gebe (29,0 %). 28 Prozent monierten eine geringe Flexibilität und Planung der Route nach Ladedauer und Infrastruktur sowie eine zu lange Ladezeit (23,0 %).

Aktuell sitzen hinter dem Steuer von E-Autos der Befragung nach vor allem Männer (64,0 %) sowie Gutverdienende mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 5000 Euro pro Monat (17,0 %), die wohnhaft in mittelgroßen Städten (28,5 %) und Großstädten (29,5 %) sind. Die Entscheidung für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug fällen vor allem jüngere Fahrer: Knapp ein Viertel (24,0 %) der bis 30-jährigen Umfrageteilnehmer, die noch kein E-Auto fahren, plant die Anschaffung eines E-Fahrzeugs und über drei Viertel (79,9 %) können sich den Kauf grundsätzlich vorstellen.

Eine vergleichsweise geringe Anschaffungsfreudigkeit zeigten Autofahrer über 50 Jahre (56,4 %), Frauen (60,5 %), Geringverdienende (58,8 %) und Bewohner ländlicher Regionen (59,0 %) oder von Kleinstädten (62,6 %).

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Via: Mobile.de
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    26.04.2022 um 09:03

    Nicht Jedem bringt ein BEV gleichermaßen Kostenvorteile. Wenn aber Vieles ohnehin passt, sollte man sich das passende BEV zulegen. Persönlich hab ich aber Nichts dagegen, wenn der Ausbau kostenloser Discounterschnelllader Schritt hält 😁. Begleite meine Frau einmal die Woche beim Einkaufen – danach hat das Auto wieder Strom für eine Woche, was will z.B. ein Rentnerpaar mehr ?

  2. Trips meint

    26.04.2022 um 08:08

    Ich wäre auch gerne bei den E-Auto Fahrern dabei. Aber leider verhindert die Stadt Neuss das ich ein E-Auto fahren kann. Falsch, sie verhindert das es Sinn macht ein E-Auto zu fahren. Aufgrund eines Bebauungsplan aus den 60er Jahren darf ich in meinem Vorgarten keinen Kfz Stellplatz einrichten. Also kann ich ein E-Auto auch nicht mit meinem Solarstrom laden. Die nächste öffentliche Ladestation ist viel zu weit entfernt als das es irgendeinen Sinn ergeben würde die zu nutzen, abgesehen von den Kosten.

    • Gunnar meint

      26.04.2022 um 10:41

      Es gibt doch diese Laternenlösungen.
      Stell einen Mast (circa 3 Meter hoch) mit einem schwenkbaren Arm am oberen Ende in deinem Vorgarten direkt hinterm Zaun auf und leite darüber dein Ladekabel zum Fahrzeug, was am Straßenrand steht. Dafür brauchst du keine Genehmigung.
      So kannst du dein Fahrzeug laden, ohne Stolperfallen auf dem Gehweg zu erzeugen.

  3. Jürgen Baumann meint

    25.04.2022 um 21:31

    Seit 2016 elektrisch unterwegs. Danke. Kein BenZinysmus und DiEseleien mehr.

    • ElArmando meint

      26.04.2022 um 08:04

      Seit Herbst 2012 dabei, für mich die beste Entscheidung dem Aktienkauf an der Tankstelle zu entsagen. Kein Bock mehr gehabt sich so abziehen zu lassen von diesem Fass ohne Boden

  4. Onkelchen meint

    25.04.2022 um 13:12

    Warum kapieren die Leute in ländlichen Regionen und Kleinstädten nicht, dass gerade dort oft ein vollelektrisches Auto sinnvoll ist. Viele der Haushalte haben da die Möglichkeit zuhause zu laden, Schuko oder Wallbox. Billiger kann man derzeit nicht fahren. Bei eigenem Haus lässt sich oft auch eine PV-Anlage installieren. Dann kommt man aus dem Grinsen nicht mehr raus.

    • MAik Müller meint

      25.04.2022 um 14:53

      Das wissen doch alle. Das Problem sind die exorbitanten NEUWAGENPREISE !

      • Gunnar meint

        25.04.2022 um 15:04

        „Das wissen doch alle.“ Nein leider nicht. Gibt noch viel zu viele, die auf Wasserstoff, eFuels oder sonstwas für Vapoware warten, weil sie damit jahrelang zu genebelt wurden.

        • MAik Müller meint

          25.04.2022 um 15:58

          Falsch es liegt am viel zu hohen Kaufpreis.
          Den Leuten ist die Antriebsart vollkommen egal.

        • Gunnar meint

          25.04.2022 um 18:56

          Oh, du scheinst scheinbar alle zu kennen. Ich sage dir, mit deiner Pauschalisierung liegst du falsch. Meine Aussage beruht auf einer Menge Aussagen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Die allermeisten von denen bringen immer noch die hanebüchenen Argumente, die jahrelang von der Verbrennerlobby propagiert wurden: Reichweitenangst, lädt zu langsam, Akku geht schnell kaputt, Akku brennt, keine Ladesäulen, bald kommt Wasserstoff, bald kommen eFuels usw…
          Es ist vereinzelt schon besser geworden, aber der Großteil glaubt das immer noch. Erst viel später kommt der Preis als Gegenargument.
          Naja auch kein Wunder hier…3% wählen grün, 30% wählen die Partei, deren Namen ich hier nicht aussprechen möchte.

        • Dagobert meint

          25.04.2022 um 21:28

          Mein passendes Haus hat eine knappe Million € gekostet, die PV Anlage wird wohl noch mal mit 36.000€ zu Buche schlagen. Wenn ich dann ein Elektro-Auto für 50.000€ gekauft habe, fahre ich unfassbar günstig…
          Mal über den eigenen Tellerrand schauen, so viel Geld geben die meisten in ihrem ganzen Leben nicht für Mobilität aus.

        • MichaelEV meint

          25.04.2022 um 23:15

          Haben sie das Haus nur fürs Auto gekauft? Da wären sie weltweit wahrscheinlich der Erste. Alle anderen kaufen das Haus zum wohnen und das mit dem Elektroauto ist nur ein zusätzlicher Benefit.

        • Franz Bauer meint

          26.04.2022 um 07:14

          @Dagobert. Ihre Rechnung macht nur dann sinn, oder auch nicht, wenn sie das Haus nicht zu zum Wohnen nutzen sondern ausschließlich als Garage.
          Die Wahrheit ist dass ein Eigenes Haus das selbst bewohnt wird billiger als mieten ist, die PV Anlage sogar Rendite bringt und das passende Auto kaum Einfluss auf die Gesamtkosten hat. Mit PV Anlage wird hier Geld gespart bei der Mobilität gegenüber Verbrennern.

        • MichaelEV meint

          26.04.2022 um 08:14

          „Die Wahrheit ist dass ein Eigenes Haus das selbst bewohnt wird billiger als mieten ist“
          Das ist überhaupt keine Wahrheit, das konnte man immer sehr differenziert betrachten und ist eine spitze Rechnung.
          Eine Wahrheit ist eher, dass viele Käufer bei ihrer Bewertung viele Faktoren ausblenden und deshalb zu diesem Ergebnis kommen.
          Und eine wesentliche Wahrheit wird in ein paar Jahren sein: Wer zum jetzigen Zeitpunkt gekauft hat, für den war kaufen sehr viel teurer als mieten!

        • Dagobert meint

          26.04.2022 um 10:59

          @MichaelEV
          Die Berechnungen die man immer wieder sieht zu „Wer ist nach 20 Jahren besser dran, Eigenheimbesitzer oder Mieter?“ gehen immer davon aus, dass der Mieter fleißig in andere Anlageformen investiert. In meinem Bekanntenkreis gibt es diesen Menschen aber nicht. Die Leute interssieren sich entweder für Ihre Finanzen, kaufen Immobilien und legen ihr Geld auch noch anders an, diversifizieren also ihr Portfolio. Oder sie leben zur Miete und verprassen den Rest für Kleidung, Urlaub und Technik.
          Es ist gut möglich, dass der Immobilienmarkt jetzt erst mal für ein paar Jahre einbricht. Mich juckt das aber gar nicht, ich habe für <1%p.a. finanziert und bei einer Inflationsrate über 5% habe ich vor allem eins: Zeit. Blöd dran ist wer kurzfristig Immobilien zu Geld machen muss, aus welchen Gründen auch immer. Nach dem Immobiliencrash in den USA waren die Häuser nach 5 Jahren schon wieder teurer als vor der Krise. Das wird diesmal nicht anders laufen und liegt in der Natur der Sache.
          In der Zwischenzeit werden alle Mieter mit Indexmietverträgen dumm aus der wäsche schauen. Da kann man sich nächstes Jahr auf Miesteigerungen über 5% einstellen, ganz legal.

      • Tommi meint

        25.04.2022 um 18:55

        Nein, die Neuwagenpreise sind nicht exorbitant.

        Ein Golf in der Basisausstattung kostet 28.500€. Ein ID.3 36.960€. Das ist mehr, aber nicht exorbitant mehr. Wenn man noch die Kaufprämie abzieht, dann wird der ID.3 sogar billiger. Ausstattungsbereinigt allemal.

        Man spart beim Elektroauto dafür bei der Steuer, den Inspektionen und am Treibstoff. Wenn man mit spitzen Bleistift nachrechnet, wird ein Elektroauto billiger als ein Verbrenner.

        Natürlich gibt es viel mehr billige gebrauchte Verbrenner, weil es noch nicht so lange Elektroautos gab. Da ist natürlich die zu erwartete Lebensdauer kürzer und die Wartungskosten höher. Muss man halt ausrechnen.

        • Andreas meint

          25.04.2022 um 21:46

          Das mit der Lebensdauer würde ich nicht unterschreiben. Wer selber schrauben kann, fährt mit einem gebrauchten Verbrenner viel günstiger.

        • Tommi meint

          25.04.2022 um 22:13

          Ein Auto hat eine gewisse Lebensdauer. Kaufe ich einen gebrauchten, ist ein Teil bereits verbraucht. Damit ist die Restlebensdauer kürzer, als bei einem neuen. Egal ob man selbst schraubt oder Schrauben lässt.
          Aber das stimmt natürlich schon, dass man mit einem alten Auto eher selbst Hand anlegt oder in eine billige freie Wekstatt geht. Auch bei Ersatzteilen kann man sparen, wenn es kein Original sein muss.
          Das ist aber unabhängig von der Antriebstechnik.

        • Randy meint

          26.04.2022 um 01:22

          Ein Golf in Basis Ausstattung kostet 20.500€
          Was Du meinst ist die Life Ausstattung, die geht bei 28.500 los.

      • Ben meint

        26.04.2022 um 05:41

        Ich höre immer nur die alten Fake News über E-Autos, aber komischerweise beschwert sich fast niemand über die Preise, kann also nicht daran liegen.
        Mein Nachbar, bestes Beispiel, ich kann nicht zu Hause laden wird also nix…ich hab gefragt ob er ne Steckdose in seiner Garage hat…jetzt fährt er seit 2 Monaten Ioniq 5 und läd mit dem Juice Booster an Schuko…hat die Leitung aber trotzdem
        vorher prüfen lassen und ne „verstärkte“ Steckdose für 30€ nachgerrüstet.
        P.S.: kleines Dorf im Vogtland

        • Torsten meint

          26.04.2022 um 08:17

          „ne „verstärkte“ Steckdose für 30€ nachgerrüstet“. Wozu dann der Juice Booster?

        • Ben meint

          26.04.2022 um 09:20

          Er wollte den Juice Booster 1. um flexibel auch unterwegs zu laden, was bei ihm Sinn macht und 2. der Schuko ist Temperraturüberwacht und die Sicherheit wollte er zusätzlich noch haben.

      • Martin meint

        26.04.2022 um 08:26

        Diesen Monat fuhr ich einen Opel Astra von einer Autovermietung und zahlte dafür ca. € 850,- und im vergangenen Monat fuhr ich einen VW Golf der kostete mich bei der Autovermietung ca. € 950,- ab Mai fahre ich ein E-Auto dass mich nur noch € 599,- kostet. Wo ist da etwas teuer? Im Preis sind alle Steuern, Versicherung, Wartung, Winterreifen etc enthalten.

        • Gunnar meint

          26.04.2022 um 09:34

          hui…ich finde alle drei Preise extrem teuer. Meine bisherigen Autos (privat gekauft und nach Nutzung wieder verkauft) waren bei der Endrechnung nie teurer als 300 € im Monat. Auch alles drin: Steuern, Versicherung, Service, Sprit, Kauf, Verkauf, Wäsche, Zubehör etc…
          Konkrete Preise für die letzten beiden Fahrzeuge: 295 € (Kompaktwagen) und 230 € (Familienvan) pro Monat.

        • Gunnar meint

          26.04.2022 um 09:37

          Zusatz: Wenn ich jetzt mein aktuelles E-Auto (Opel Corsa seit 01/2021) verkaufen würde, hatte ich pro Monat 235 € an Kosten gehabt.

        • Dagobert meint

          26.04.2022 um 11:18

          Leute die Privatleasing machen oder gar Dauermieten und das für günstig halten, haben die Kontrolle über ihr Leben verloren. Es gewinnt IMMER die Bank!
          Einzig wenn man bereit ist ganz bewusst die Mehrkosten in Kauf zu nehmen um weniger Papierkram zu haben und regelmäßig Neuwagen zu fahren, kann man das vielleicht rechtfertigen.
          600€ im Monat sind in 15 Jahren über 100.000€, was ungefähr der Haltedauer meiner Autos entspricht. Dafür dann Golfklasse fahren … Wie ich schon gesagt habe: Die Kontrolle über ihr Leben verloren.

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