• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

VW-Konzern verschärft Klimaziele in der Produktion

25.04.2022 in Autoindustrie | 15 Kommentare

VW-ID5-Produktion

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern will den CO2-Ausstoß bei der Autoproduktion in seinen Werken bis 2030 stärker senken als bisher geplant. Die entsprechenden Emissionen sollen bezogen auf das Niveau von 2018 um die Hälfte abnehmen. Zunächst hatten sich die Wolfsburger vorgenommen, innerhalb des laufenden Jahrzehnts eine um 30 Prozent geringere Menge des Treibhausgases in der eigenen Fertigung freizusetzen.

Ein ähnliches Ziel besteht für den CO2-Fußabdruck pro Fahrzeug über den gesamten Lebensabschnitt. Hier hatte Vorstandschef Herbert Diess zur Vorstellung der neuen Unternehmensstrategie Mitte vorigen Jahres erklärt, den Durchschnittswert gegenüber 2018 ebenfalls um 30 Prozent zu drücken. Von außen bezogener Strom für die Fabriken in EU-Ländern soll bis kommendes Jahr ganz aus erneuerbaren Quellen stammen.

Ein konkretes Auslaufdatum für Verbrenner ist für Volkswagen trotz bereits mehrfach angepasster Klima- und Umweltstandards und Elektroauto-Offensive weiter kein Thema. Das würde sich nach Ansicht des Managements nicht gut mit der konkreten Nachfrage in Märkten mit wenigen E-Autos vertragen. Gleichwohl treibt das Unternehmen mit den umfangreichsten Investitionen der Branche seine Elektrifizierung voran. Die Entwicklung und den Verkauf gänzlich neuer Plattformen und Modelle für reine Benzin- oder Dieseltechnik wollen mehreren Konzernmarken beenden.

Bis 2030 soll die Hälfte des Gesamtangebots von Volkswagen auf batteriebetriebene Autos umgestellt sein. Bis 2040 will Europas größter Autohersteller dann einen Anteil von fast 100 Prozent aller neuen Fahrzeuge in den wichtigen Märkten schaffen, die bilanziell klimaneutral unterwegs sind. Eine komplett ausgeglichene CO2-Bilanz wird spätestens für 2050 angestrebt. In den letzten Jahren war die Unternehmensgruppe bei Pkw für schätzungsweise mindestens ein Prozent aller globalen Emissionen des Treibhausgases verantwortlich.

Wie viele andere Firmen lässt sich VW von der Initiative „Science Based Targets“ beraten. Diese begutachtet Pläne zur mittelfristigen Klimaneutralität. Nach Darstellung des Konzerns gelten die Maßnahmen aus Sicht der externen Experten als geeignet, einen Beitrag zum Ziel zu leisten, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu begrenzen.

„Ob sich die Erde um 1,5 oder 2 Grad Celsius bis 2050 erwärmt, hat große Auswirkungen auf Entwicklungen wie das Artensterben, Dürren und den Anstieg des Meereswasserspiegels. Der Volkswagen Konzern nimmt seine Verantwortung wahr, um die Welt für nachkommende Generationen zu schützen“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Konzerns Herbert Diess. „Deshalb schärfen wir unsere eigenen Ziele zur Emissionsminderung in der Produktion nach weniger als zwei Jahren nach.“

Newsletter

Via: VW & Automobilwoche
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

Umfrage: Große Zufriedenheit bei Deutschlands E-Auto-Fahrern

VDMA: Verbrenner müssen E-Autos auch nach 2035 ergänzen

Auch interessant

Erneuerbare Energien haben im 1. Halbjahr 2022 rund die Hälfte des Stromverbrauchs gedeckt

Windraeder

EU will realistischere Emissionsangaben für Plug-in-Hybride

bmw-x3-xdrive30e

Uber will in Deutschland stärker auf Elektro- und Wasserstoff-Flotten setzen

Uber-Green

Green NCAP gibt Audi Q4 e-tron fünf Sterne

Audi-Q4-e-tron-Sportback

    Umfrage: Keine Mehrheit für Verbrenner-Neuzulassungsverbot

    BMX-X7

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Juni 2022

    Elektroauto-Zulassungen-Juni-6-2022

    VW ID. Buzz wird nach kurzer Unterbrechung wieder produziert

    VW-ID-Buzz

    Stellantis-Werk Termoli wird ab 2024 zur Akku-Großfabrik

    Peugeot-e-Partner-Batteriesystem

    Umfrage: Keine Mehrheit für Verbrenner-Neuzulassungsverbot

    BMX-X7

    Tesla eröffnet 800. „Supercharger“-Standort in Europa

    Tesla_Supercharger_Avignon_2022

    Tesla baut deutsche E-Auto-Fabrik zwei Wochen für höhere Stückzahlen um

    Tesla_Giga-Berlin-Produktion

    Neuer „Masterplan Ladeinfrastruktur“ wird nicht wie geplant fertig

    Renault-ZOE-Ladeanschluss

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MichaelEV meint

    25.04.2022 um 11:02

    „In den letzten Jahren war die Unternehmensgruppe für schätzungsweise mindestens ein Prozent aller globalen Emissionen des Treibhausgases verantwortlich.“
    Ganz schön krass. Vor allem dafür, dass viele immer so getan haben, als ob Verbrenner klimaneutral vom Himmel fallen.

    So löblich die Ziele auch klingen, das Ganze wird sowieso viel schneller gehen, als man sich das aktuell noch vorstellen kann. Grüner Wasserstoff ist mittlerweile günstiger als die Alternativen und löst massiv politische Abhängigkeiten (was im Zweifel den Unterschied machen kann, ob man produzieren kann oder die Bänder still stehen). Man vermarktet also hier nur etwas, was sowieso zwingend passieren muss.

    Die BEV-Ziele dagegen finde ich ziemlich enttäuschend. Die werden sich in den nächsten Jahren regelmäßig von selbst revidieren, weil die Realität schneller Tatsachen schafft.

    Antworten
    • Nickyonline meint

      25.04.2022 um 11:38

      „In den letzten Jahren war die Unternehmensgruppe für schätzungsweise mindestens ein Prozent aller globalen Emissionen des Treibhausgases verantwortlich.“

      Wo lesen sie das?

      Antworten
      • Meiner_Einer meint

        25.04.2022 um 11:51

        Steht im Text letzter Satz in 3. Absatz von unten….

        Antworten
        • Nickyonline meint

          25.04.2022 um 14:40

          ok, hab´s überlesen…

        • Nickyonline meint

          25.04.2022 um 14:52

          @ecomento:
          Die Aussage im Text zum CO2-Ausstoß ist etwas irreführend.
          1% bezieht sich auf den globalen PKW-Sektor. Hinzu kommt noch ein Prozent auf dem globalen LKW-Sektor.
          Nachzulesen u.a. in der WiWo.

        • ecomento.de meint

          25.04.2022 um 15:34

          Danke für den Hinweis, wir haben die Stelle aktualisiert!

          VG | ecomento.de

      • Tesla-Fan meint

        25.04.2022 um 12:37

        in dem Kleingedruckten unter der Überschrift.

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          25.04.2022 um 13:05

          😂

        • Mäx meint

          25.04.2022 um 13:37

          Das muss ich mir merken :D

    • Mäx meint

      25.04.2022 um 13:38

      Ist das wirklich so, dass grüner H2 jetzt schon günstiger ist? Gab es da zuletzt eine Studie zu die ich verpasst habe?
      In welchen Ländern ist das so? Oder ist das auf Europa bezogen?
      Kurz: Hast du da noch mehr Infos zu?

      Antworten
      • MichaelEV meint

        25.04.2022 um 14:54

        Gibt mehrere Artikel, die man schnell findet. Links posten ist hier ja immer schwer.
        Gilt für z.B. Afrika, weite Teile Europas, mittlerer Osten, China, aber wohl explizit bisher nicht für Deutschland. In Deutschland soll aber ein Hauptfaktor die Regulierung sein, dass angeblich Strom für H2 aus neuen EE-Erzeugern kommen muss (hab ich davor noch nie was von mitbekommen).
        Der ökonomische Durchbruch von grünem Wasserstoff, den viele Experten in 5-10 Jahre erwartet haben, wurde damit auf heute vorgezogen.

        Aber der andere Faktor ist halt, dass grüner Wasserstoff ein Weg ist, die Industrie vor einem Shutdown zu bewahren. Das wiegt noch sehr viel mehr als die Preise.

        Antworten
        • Mäx meint

          25.04.2022 um 16:37

          Danke für die Info.
          Ja stimmt Links sind immer schwierig aber man kann ja indirekt verlinken, in dem man den Titel der Studie oder Artikel schreibt und dann noch schreibt, wo das veröffentlicht wurde oder wer der Herausgeber ist.
          Dann spricht man wenigstens immer von der selben Quelle und nicht eine die ich dann selber ergoogelt habe und die was ganz anderes sagt oder sonst was.
          Auf jeden Fall interessant.

      • René H. meint

        25.04.2022 um 14:58

        Das liegt wohl daran, dass die Alternativen (v.a. H2 aus Erdgas) im aktuellen Umfeld deutlich teurer geworden sind. Wäre schön, wenn im Gegenzug auch die Kosten grünen Wasserstoffs gesunken sein sollten.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          25.04.2022 um 16:06

          Die Kosten für grünen Wasserstoff sinken auch stetig. Aktuell machen aber natürlich die hohen Kosten für Erdgas den Unterschied. Ändert aber auch nichts. Unsere Abhängigkeit von russischem Gas ist so erheblich, weil russisches Gas immer deutlich am günstigsten war. Ohne russisches Gas bzw. auch mit russischem Gas aber erheblicher Diversifizierung, Gas wird für Deutschland/Europa nie wieder so günstig werden wie es mal war. Und grüner Wasserstoff lässt sich an jedem Ort mit EE-Angebot erzeugen. Ob außereuropäisch stark diversifizierter Bezug, innereuropäische Versorgung oder vollkommene Unabhängigkeit durch eigene Produktion, energiepolitisch führt kein Weg an grünem Wasserstoff mehr vorbei. Und mit einer möglichen Energie-Triage vor Augen werden auch Unternehmen Unabhängigkeit aufbauen, um den eigenen Betrieb vor externen Einflüssen zu schützen.

    • André meint

      25.04.2022 um 19:46

      Aller Globalen CO2 Werte….
      ein bisschen Pippi Langstrumpf.

      Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de