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Shell Recharge EV-Driver-Report: „E-Mobilität ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen“

26.06.2023 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Opel-Corsa-e-Ladeanschluss

Bilder: Opel & Shell

Gemäß der jüngsten Ausgabe der Studie „Shell Recharge EV-Driver-Report“ nimmt die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen in mehreren europäischen Schlüsselmärkten weiter zu. Für die Analyse hat der Ölmulti fast 25.000 E-Fahrzeugfahrer aus Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden und Großbritannien befragen lassen.

42 Prozent der Befragten haben innerhalb des letzten Jahres und 67 Prozent innerhalb der letzten zwei Jahre ein E-Fahrzeug gekauft. Dieses Wachstum wird vom Markt für neue E-Fahrzeuge dominiert: 87 Prozent haben ihr Fahrzeug als Neuwagen gekauft, die Durchschnittszahl für alle Neuwagen in Europa beträgt nur 27 Prozent.

Die Daten zeigen, dass die Erfahrungen von E-Fahrzeugfahrern in der Praxis durch die technologischen Fortschritte sowie den Ausbau der Ladeinfrastruktur positiv beeinflusst wurden: Nur noch 14 Prozent gaben an, dass sie auf längere Fahrten verzichten. Die Zahl der Befragten, die mit einem E-Fahrzeug in andere europäische Länder reisen und dabei gute Erfahrungen mit dem Laden gemacht haben, ist um 5 Prozent gestiegen. 47 Prozent der Befragten erklärten, dass sie nicht mehr täglich laden müssen.

„Die Wachstumskurve bei der Einführung von E-Fahrzeugen ist aus den Daten klar ersichtlich, und es ist ermutigend zu sehen, dass viele Fahrer ihre Erfahrungen als positiv empfinden“, so Florian Glattes, Vizepräsident für E-Mobility Solutions bei Shell: „Wenn wir jedoch weiterhin so schnell wachsen wollen, muss die Industrie auf die Bedürfnisse der E-Autofahrer eingehen und übergreifend zusammenarbeiten, um Eintrittsbarrieren zu beseitigen und das Fahrererlebnis weiter zu verbessern.“

Eine Forderung der E-Auto-Fahrer ist ein weniger komplexer Mix aus Apps und Karten. Fast ein Viertel (23 %) der Befragten hat vier Anwendungen installiert, um ihr Elektroauto zu verwalten und optimal zu nutzen. Und die gleiche Zahl greift mit vier oder sogar mehr Ladekarten auf die öffentliche Ladeinfrastruktur zu.

Shell-Recharge-Solutions
(Zum Vergrößern anklicken)

Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer (47 %) gab an, dass sie einen einheitlichen Zugang zu allen öffentlichen Ladestationen bevorzugen würde, selbst wenn dies bedeutet, dass sie etwas mehr pro Ladung bezahlen müsste.

Die Studie zeigt auch einen klaren Zusammenhang zwischen dem Besitz eines E-Fahrzeugs und einem umfassenderen Engagement für einen nachhaltigen Lebensstil. Die befragten E-Fahrer sind bereit, entsprechende Anpassungen vorzunehmen, um die Vorteile ihres Fahrzeugs zu maximieren. Fast die Hälfte (47 %) hat auch bereits in eine Solaranlage investiert und 36 Prozent verfügen über intelligente Thermostate.

Zwei Drittel der Befragten (66 %) wünschen sich, dass der Betreiber ihrer Ladestation ihnen einen speziellen Stromtarif anbietet und 48 Prozent, dass ihr Vertrag auch intelligente Ladedienste umfasst. Ein Drittel (33 %) der E-Fahrzeugfahrer möchte zudem, dass Geräte wie Solarmodule und Hausbatterien inbegriffen sind.

„Angesichts der steigenden Anzahl von Elektroautofahrern wird immer deutlicher, was E-Mobilisten wollen und brauchen, um ein großartiges Fahrerlebnis zu haben: Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Komfort und Erfahrung“, so Glattes.

Der Report zeigt Möglichkeiten für Unternehmen auf, sich über das Laden am Zielort in das Ladesystem einzubringen. Fast die Hälfte (44 %) der befragten Fahrer gaben an, zu Hause keine Ladestation zu haben. Eine Chance für Unternehmen, sich durch Lademöglichkeiten beim Einkauf oder in der Freizeit positiv einzubringen. Neue Kunden können gewonnen werden und deren Verweildauer gesteigert werden. Fast die Hälfte (49 %) der Elektroauto-Fahrer macht ihre Einkäufe und Reisen von der Verfügbarkeit von Ladestationen abhängig und 57 Prozent gaben an, dass sie Ziele, an denen es Ladestationen gibt, häufiger besuchen.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri# ch meint

    26.06.2023 um 22:59

    Shell und Elktromobilität passt nun wirklich nicht Zusammen!!! Als Ölmulti?

    • MAik Müller meint

      27.06.2023 um 10:15

      @Soeri# ch warum nicht?
      Norwegen mit seinen vielen Eautos fördert Unmengen an Gas und Öl :)

      • Soeri# ch meint

        01.07.2023 um 09:33

        @ Maik Müller
        Ebend nicht. Es sind jetzt mal andere Unternehmen drann, Geld zuverdienen.
        Die Ölmultis haben jahrzehntelang , die Bevölkerung beschi….
        Wertschöpfung im eigenen Land ist Angesagt. Oder?

  2. Thomas meint

    26.06.2023 um 15:43

    53% der Fahrer laden täglich?? Warum? fahren die alle 50.000 km pro Jahr? Ich habe jetzt wahrlich keine exorbitante Reichweite und lade vielleicht 1-2mal pro Woche. Und das, obwohl ich PV-gesteuert lade (sprich: da nachts nicht nachgeladen wird muss ich tendenziell häufiger den Stecker einstecken).

    • MAik Müller meint

      26.06.2023 um 15:45

      @Thomas hier bei uns wird auch meist täglich an der PV- Anlage bis 80% geladen.

    • M. meint

      26.06.2023 um 16:31

      Verkleinerung des Ladehubs vielleicht.
      Täglich von 50 auf 60% oder so.
      Ist auch ein Ladevorgang.

    • Ben meint

      27.06.2023 um 03:54

      Ich fahr täglich 100km, und lade täglich von 40% auf 80%

  3. South meint

    26.06.2023 um 14:52

    Reine E Auto im Bestand (48,8 Mio. 2023 Gesamtbestand) in Deutschland am Jahresbeginn:
    2023: 1.013 T
    2022: 618 T
    2021: 309 T
    …

  4. MAik Müller meint

    26.06.2023 um 11:18

    In der Mitte sind wir angekommen wenn ca. 30% der Fahrzeuge Eautos wären.
    Aktuelle reden wir von lächerlichen 2% nach 10 Jahren kaufbarere Eautos!
    Vor 2030 wird das nix mit der „mitte“

    • David meint

      26.06.2023 um 13:17

      In der Mitte der Gesellschaft angekommen, soll aussagen, dass indessen das Elektroauto in der bürgerlichen Mitte akzeptiert ist. Damit du es besser verstehst: Beim Nachbarschaftsfest in der Reihenhaussiedlung stehen die Männer am Grill und einer redet über sein nächstes Auto, eventuell ein Skodia Enyaq. Und die Anderen sind positiv interessiert. Mehr ist nicht gesagt.

      • Henrie meint

        26.06.2023 um 14:35

        Elektrogrill über PV, oder Holzkohle bzw. Gasgrill?

        • South meint

          26.06.2023 um 17:03

          … Wasserstoff… ;-)

      • Fritzchen meint

        26.06.2023 um 21:56

        Eine Umfrage mit 25 Tausend Leuten, die tatsächlich betroffen sind, hat eine echte Aussagekraft und ist ein echter Anhaltspunkt für seine eigenen Überlegungen.
        Der Kauf eines EV und einer PV-Anlage erfordert sehr viel Kapital. Daran kann vieles scheitern. Der Kauf eines Benziners bis zum Jahr 2034 ist für Menschen, die dann 55 Jahre alt sind, sicherlich eine Option.

    • Lorenz Müller meint

      26.06.2023 um 13:34

      Was interessiert wie viel auf der Straße sind, das einzige was eine Aussagekraft hat sind die Neuzulassungen und da hat Elektro ja inzwischen sogar den Diesel überholt.

      Und übrigens: 2% Elektroanteil darf man nicht unterschätzen, wie eine Studie von der University of Southern California gezeigt hat, reduzieren sich die Krankenhausbesuche aufgrund von Atmungsproblemen pro 2% Elektro Anteil um immerhin 3,2%.

      • Mäx meint

        26.06.2023 um 14:10

        Kannst aufgeben.
        Was Hänschen nicht lernt usw.

        • MAik Müller meint

          26.06.2023 um 14:44

          @Mäx Erklär uns doch mal die 2% :) und ob das die Mitte ist?

          Ansonsten lebst du in einer TRAUMWELT wenn es um die Prognose geht WANN die Mitte der Gesellschaft Eauto fahren wird.

          In der realen Welt wird es ab ~ 30% im Bestand JA HIER können wir diskutieren in der „Mitte“ angekommen sein.

          Ansonsten denkst du evtl. immer noch das Eautos nicht die Zukunft sind?

        • Mäx meint

          26.06.2023 um 20:59

          Ach ne; mit Trollen/Chatbots lässt es sich so schlecht diskutieren.

      • MAik Müller meint

        26.06.2023 um 14:10

        @Lorenz Müller? 2% im Bestand sind halt NICHT und in KEINEM Fall die Mitte.
        Eine Diskussion über 2% als Mitte zu bezeichnen ist völlig abwegig.

        Oder wollen sie diskutieren ob das Akku Auto die Zukunft ist?
        Für mich steht das seit 2009 unbeirrbar fest. Den Zeitpunkt allerdings legt leider die Industrie fest.

        • South meint

          26.06.2023 um 15:40

          Was verstehst du den ominös unter „die Industrie“ und „Festlegung“ ? Die Automobilindustrie besteht aus hunderten Einzelfirmen, welche im Wettbewerb zueinander oder auch zu Neugründungen oder evtl. Substituten stehen.
          Festlegungen ging nur zu Ostzeiten, wenn der Staat die Industrie und den Aussenhandel vollständig kontrolliert. Das ist aber schon eine Weile vorbei … komm mal im 21 Jahrhundert an bevor du über E Auto redest……

        • MAik Müller meint

          26.06.2023 um 15:48

          @South ? Steuerbefreiung bis 2030 = FESTGELEGT.
          Eautos für die breite Masse nicht vor 2027-2030 bei allen Herstelllern = FESTLEGUNG.
          Wenn du ein einfaches Eauto mit 60-80er Akku BEZAHLBAR möchtest baue es dir selber :) Die Autoindustrie beitet sowas absichtlich unfd durch die Firmenwagen gestützt NICHT an.

          Bist du auch der Meinung das 2% die Mitte der Gesellschaft darstellen?

        • Tesla-Fan meint

          26.06.2023 um 20:27

          Aus deiner Rand-Sicht wirst du die Mitte niemals sehen, dafür ist die deine Erdscheibe viel zu krumm.

        • South meint

          26.06.2023 um 20:33

          Was eine trostlose Laberei. Für dich einfach gefasst. Steuerbefreiungen Staat, nix Industrie. Industrie nix Festlegung, international über alle Hersteller nix möglich, sonst nix Tesla und nix BYD…
          2% richtig, du nix verstehen was von Zahlen, Erklärung bei dir nix bringen…

        • Tesla-Fan meint

          27.06.2023 um 06:34

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • eBiker meint

        26.06.2023 um 15:47

        Sorry also die Studie würde ich gerne sehen.
        Das da irgendwas faul sein muss sollte doch jedem auffallen.
        Bei 2 % eAutos 3,2 % Reduktion – passt irgendwie nicht. Oder hören die 2% eAutosfahrer dann auch zeitgleich zum Rauchen auf, verbrennen sonst nix mehr und bekommen keine Grippe etc

        • eCar meint

          26.06.2023 um 16:11

          Wie Dir hoffentlich bekannt sein sollte, sind unter den neuen BEV-Fahrern viele zuvor häufig hochmotorisierte Fahrzeuge(AMG, Porsche, BMW usw.)gefahren. Welche einen überdurchschnittlich hohen Verbrauch aufwiesen. Wenn all diejenigen nun ein BEV fahren reduziert es den Gesamtverbrauch mehr als wenn tausende Kleinstwagenfahrer auf BEV umsteigen.

        • eBiker meint

          26.06.2023 um 16:17

          Sorry passt immer noch nicht.
          Besonders nicht im Bezug auf die USA wo der 5 Liter V8 der mit weiten Abstand am meisten verkauft wird.
          Nur zur Erinnerung: das seit Jahrzehnten meistverkaufte Auto in den USA ist der F-150 – ach ja und viele die jetzt ein eAuto kaufen hatten vorher nen Hybrid . das relativiert dann in die andere Richtig.

        • MichaelEV meint

          26.06.2023 um 17:45

          Was haben Hubraum und gesundheitsschädliche Emissionen denn direkt miteinander zu tun? Eher wenig, ein Benziner-Sauger ohne Direkteinspritzung ist da relativ unauffällig.
          Außerdem sind Pickups mehr auf dem Land mit geringer Bevölkerungsdichte konzentriert als auf die Stadt.
          In der Stadt sind mehr kleinere Fahrzeuge japanischer und europäischer Hersteller zu finden, mehr „moderne“ Direkteinspritzer, die bei gesundheitsschädlichen Emissionen den V8 Benziner wie ein kleines Licht dastehen lassen und in Ballungsräumen noch ihre volle Wirkung entfalten können.
          Wenn in bevölkerungsreicheren Regionen BEVs die kleineren Autos/Motoren ersetzen, die aber in Wahrheit die großen Dreckschleudern sind, ist das Ergebnis dieser Studie doch eher ziemlich plausibel.

        • Lorenz Müller meint

          26.06.2023 um 21:51

          @eBiker
          Woher kommt deine Annahme, dass Krankenhausbesuche aufgrund von Atmungsproblemen direkt proportional zu den Emissionen stehen müssen? Eine gewisse Menge an Schadstoffen kann ein gesunder Mensch ohne Probleme verarbeiten, manchmal reicht schon eine kleine Menge um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Wenn also der 2% Elektro Anteil reicht, damit das Fass bei 3,2% nicht mehr überläuft, dann ist das doch ein solides Ergebnis.
          Die Studie trägt den Titel: „California’s early transition to electric vehicles: Observed health and air quality co-benefits“

        • Henrie meint

          26.06.2023 um 23:27

          Die Motoren im F 150 sind alles Direkteinspritzer, mit Ausnahme des 5,0 V8
          Der Ausstoß an CO2 ist direkt vom Verbrauch abhängig, bei 15l kann sich das jeder leicht ausrechnen im Vergleich zu einem 1,0 mit 5l
          Was die übrigen Schadstoffe betrifft, hat seit spätestens 2017 hier jeder Motor DPF oder OPF, aber die pauschale Behauptung ist ohnehin Unsinn ein kleiner Motor stößt mehr Dreck aus als ein großer.
          Und dass es in ländlichen gebieten weniger schlimm wäre die Umwelt zu verpesten ist denke ich satire, oder? Politik der hohen Schornsteine, das hatten wir in den 70ern.

        • Henrie meint

          26.06.2023 um 23:32

          Der DPF ist seit 2009 in Deutschland Pflicht, OPF seit 2018

        • Tesla-Fan meint

          27.06.2023 um 07:20

          Was hat ein Partikelfilter mit den Stickoxidausstoß von sog. „modernen hochverdichteten“ Verbrennungsmotoren zu tun?

        • MichaelEV meint

          27.06.2023 um 09:34

          Der Partikelfilter hat mit der Direkteinspritzung zu tun.
          Aber selbst wenn die Partikelfilter alle Partikel jeglicher Größe filtern würden, sind solche Fahrzeuge im Bestand und ggf. diejenigen, die das BEV ersetzt. Und gerade damit kann das Ergebnis dieser Studie zustande kommen.

          Aber das können die Partikelfilter ja noch nicht mal leisten. Und bei ultrafeinen Feinstäuben, von denen die höchste Gesundheitsschädigung ausgeht, erst recht nicht.

        • Sandro meint

          27.06.2023 um 11:45

          Richtig, es geht um die Lungengängigen Partikel von denen die größte Gesundheitsgefahr ausgeht. Die werden zuverlässig von den Partikelfiltern zurückgehalten.

        • Tesla-Fan meint

          27.06.2023 um 19:43

          War eher rhetorisch, meine Frage.

          Das Grundübel ist das Downsizing. Kleine, extrem hochgezüchtete Motörchen.
          Mazda z.B. war schlau, die haben da nicht mitgemacht. 150PS aus dem 2l Sauger und damit kaum Stickoxide und Partikel und somit einfache Abgasnachbehandlung und trotzdem EU6 erfüllt.

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